Histoires & souvenirs
Pour vous aider dans votre travail de deuil, vous pourriez rédiger une histoire sur votre compagnon disparu ou lui écrire une lettre. Nous vous invitons à publier sur notre site, votre récit ou expérience personnelle, accompagnés d’une photo de votre animal.
Cette rubrique pourra ainsi devenir pour vous un précieux lieu virtuel du souvenir, où vous pourrez, tous les jours, allumer une bougie pour votre animal ou exprimer votre compassion à l’égard d’autres propriétaires d’animaux endeuillés.
Les textes et images sont contrôlés par nos soins.
Par conséquent, il faudra parfois patienter plusieurs jours avant que votre publication n’apparaisse en ligne.
Nous vous remercions pour votre contribution. Après l’avoir contrôlée, nous la publierons dès que possible.
Phobos
Nathalie (wicca7_3@hotmail.com)
Auch wenn du \'nur\' eine Ratte warst. Ich habe dich in der kurzen Zeit unendlich lieb gewonnen und mich immer gefreut, wenn du bei meinem erscheinen neugierig das Schnäuzchen zum Käfig hinaus gehalten hast, um mich zu begrüssen. Dein Bruder Deimos vermisst dich genau so wie ich. Ruhe in Frieden.
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Exprimer ma sympathie
BASCA
Rolf und Susanne Lanz (info@rolf-lanz.ch)
Liebe Basca
Du wirst in unserem Herz weiterleben.
Du wirst in unserem Herz weiterleben.
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BASCA
Rolf und Susanne Lanz (info@rolf-lanz.ch)
Liebe Basca
Wir vermissen dich sehr.
Du wirst in unseren Herzen weiterleben.
Wir vermissen dich sehr.
Du wirst in unseren Herzen weiterleben.
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Anka (Popa) 10.07.1998 - 16.07.2009
Enrico Tumasch Michael (enricom@bluewin.ch)
Liebe Anka, wie wir dich vermissen ....
Dein Leben war nicht immer von einem guten Stern begleitet. Mit 4 Jahren kamst du nach dem Tod von deinem Frauchen als Adoptiv-(Kind)zur Mama, da wurdest du verwöhnt nach allen Künsten einer älteren Frau. Du durftest machen was du wolltest, bekamst alles was du wolltest, nur eines hattest du nie gelernt - brav zu sein. Du warst aggressiv gegen kleine Kinder, alles was lange Hosen trug war vor dir nicht sicher. Als Mama dann plötzlich im August 2005 ins Altersheim musste, wollte dich einfach niemand aus unserer Familie zu sich nehmen. Anfänglich auch ich nicht, eben aus den besagten Gründen. Doch dann habe ich mich anders entschieden - gegen den Willen meiner Familie - was ich niemals bereut habe. Du hast dich - nicht gerade sofort - aber allmählich zu unserer liebsten Popa entwickelt. Wir haben zusammen lange SpaziereGänge unternommen, dann plötzlich - das war vor gut zweieinhalb Jahren - fingst du plötzlich an zu bluten. Dein Hausarzt Dr. Georg Barandun stellte in seiner Diagnose eine Gebärmutterentzündung fest. Nach der Entfernung dieser und einer Erholungszeit weniger Wochen warst du wieder unsere (alte) Popa und wir durften noch eine schöne Zeit miteinander verbringen. Du konntest nicht genügend StreicheleEinheiten bekommen, du liessesst mich nie mein Mittagsschläfchen ungestört machen, du liessest mich nie die Zeitung ungestört lesen. Dann plötzlich im Februar dieses Jahres fiel mir auf, dass du manchmal wie das Gleichgewicht verlieren würdest, was dann immer stärker wurde. Ein erneuter Besuch beim Arzt war für uns niederschmetternd - Tumor an der Bauchspeicheldrüse - wohl dein Todesurteil. Ein halbes Jahr durften wir dich noch haben - dafür sind wir sehr dankbar - wir wussten dass der Moment kommen wird und wir hatten Zeit uns darauf vorzubereiten. Jetzt vermissen wir dich so sehr, die Zeit mit dir war wunderbar und wir sind froh dass wir dich haben durften. Danke unser Sonnenschein.
Dein Leben war nicht immer von einem guten Stern begleitet. Mit 4 Jahren kamst du nach dem Tod von deinem Frauchen als Adoptiv-(Kind)zur Mama, da wurdest du verwöhnt nach allen Künsten einer älteren Frau. Du durftest machen was du wolltest, bekamst alles was du wolltest, nur eines hattest du nie gelernt - brav zu sein. Du warst aggressiv gegen kleine Kinder, alles was lange Hosen trug war vor dir nicht sicher. Als Mama dann plötzlich im August 2005 ins Altersheim musste, wollte dich einfach niemand aus unserer Familie zu sich nehmen. Anfänglich auch ich nicht, eben aus den besagten Gründen. Doch dann habe ich mich anders entschieden - gegen den Willen meiner Familie - was ich niemals bereut habe. Du hast dich - nicht gerade sofort - aber allmählich zu unserer liebsten Popa entwickelt. Wir haben zusammen lange SpaziereGänge unternommen, dann plötzlich - das war vor gut zweieinhalb Jahren - fingst du plötzlich an zu bluten. Dein Hausarzt Dr. Georg Barandun stellte in seiner Diagnose eine Gebärmutterentzündung fest. Nach der Entfernung dieser und einer Erholungszeit weniger Wochen warst du wieder unsere (alte) Popa und wir durften noch eine schöne Zeit miteinander verbringen. Du konntest nicht genügend StreicheleEinheiten bekommen, du liessesst mich nie mein Mittagsschläfchen ungestört machen, du liessest mich nie die Zeitung ungestört lesen. Dann plötzlich im Februar dieses Jahres fiel mir auf, dass du manchmal wie das Gleichgewicht verlieren würdest, was dann immer stärker wurde. Ein erneuter Besuch beim Arzt war für uns niederschmetternd - Tumor an der Bauchspeicheldrüse - wohl dein Todesurteil. Ein halbes Jahr durften wir dich noch haben - dafür sind wir sehr dankbar - wir wussten dass der Moment kommen wird und wir hatten Zeit uns darauf vorzubereiten. Jetzt vermissen wir dich so sehr, die Zeit mit dir war wunderbar und wir sind froh dass wir dich haben durften. Danke unser Sonnenschein.
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In Memoriam Siah
Sandra, Dani, Nicolas + Noah
Als Anti-Schmusekatze bist Du in unser Heim gekommen. Mit der Zeit und ganz viel Liebe hast Du Dich öffnen können und die Streichel- und Schmuseeinheiten sogar gesucht und genossen. Unendlich traurig sind wir, dass Dein Leben so brutal und abrupt zu Ende gehen musste. Wir werden nicht vergessen, wie machtlos wir zusehen mussten, als der Hund zubiss..
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Kater Sepp
Liza (siggliz@sunrise.ch)
Mit 3 Monaten kamst du zu uns. 17 Jahre lang hast du uns mit deiner lustigen Art auf trab gehalten. Jetzt bist du im Katzenhimmel und wirst deine Schwester Diva wieder zum spielen haben. Wir vermiessen dich sehr. Du wirst immer in unserem Herzen sein.
Ciao Sepp
Ciao Sepp
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Aisha-Regenbogenbrücke
Ursi Bellinazzi (ubellinazzi@glattnet.ch)
Gestern Mittag am 18. Juli 2009 habe ich Aisha schweren Herzens nach fast 16 Jahren
auf ihre letzte Reise über die Regenbogenbrücke begleitet.
15 Jahre und 9 Monate gemeinsamen Lebens?
Sie kam von einem Bauernhof zu uns, wild und unerzogen, ein neugieriger Welpe.
Wir haben in all den Jahren so viel zusammen unternommen und erlebt.
Viele Seminare, unzählige Trainingsstunden in BH, Agility und Obedience zusammen
bestritten. Ob Sommer oder Winter, immer war sie mein fröhlicher treuer Begleiter und
Trainingspartner. Konnte nie genug von allem bekommen, war nie zu müde für ein Spiel.
Sie hat ihr Rudel ganz fest zusammengehalten.
Mit Ihrem unglaublichen Willen hat sie auch die letzten zweieinhalb Jahre gemeistert.
Mir bleibt nur die Erinnerung an eine wunderbare Hündin die immer gekämpft und nie
aufgegeben hat.
Ich bin dankbar für die lange gemeinsame Zeit die wir zusammen verbringen durften.
auf ihre letzte Reise über die Regenbogenbrücke begleitet.
15 Jahre und 9 Monate gemeinsamen Lebens?
Sie kam von einem Bauernhof zu uns, wild und unerzogen, ein neugieriger Welpe.
Wir haben in all den Jahren so viel zusammen unternommen und erlebt.
Viele Seminare, unzählige Trainingsstunden in BH, Agility und Obedience zusammen
bestritten. Ob Sommer oder Winter, immer war sie mein fröhlicher treuer Begleiter und
Trainingspartner. Konnte nie genug von allem bekommen, war nie zu müde für ein Spiel.
Sie hat ihr Rudel ganz fest zusammengehalten.
Mit Ihrem unglaublichen Willen hat sie auch die letzten zweieinhalb Jahre gemeistert.
Mir bleibt nur die Erinnerung an eine wunderbare Hündin die immer gekämpft und nie
aufgegeben hat.
Ich bin dankbar für die lange gemeinsame Zeit die wir zusammen verbringen durften.
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Meine kleine Speedy
Martin Hostettler (m.hostettler73@mx.ch)
Leider gieng am 20. Juli 2009 am frühen morgen, nach nur zweieinhalb Jahren ein Meerschweinchen-Leben viel zu früh zu ende. Ich bin dankbar das ich zusammen mit den anderen Meerschweinchen diese Zeit mit dir verbringen durfte. Wo immer Du jetzt auch bist, wir werden dich nie vergessen und immer an dich denken.
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Michelle (5. Mai 1993 - 12. Juli 2009)
Nicole
Wir haben unsere geliebte Michelle verloren,
was uns jetzt bleibt, ist die Erinnerung.
Wir erinnern uns gerne.
Sie war eine lebenslustige, gesellige Katze. Michelle wird uns fehlen, die Erinnerung an sie wird jedoch niemals verblassen.
was uns jetzt bleibt, ist die Erinnerung.
Wir erinnern uns gerne.
Sie war eine lebenslustige, gesellige Katze. Michelle wird uns fehlen, die Erinnerung an sie wird jedoch niemals verblassen.
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