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Histoires & souvenirs

Pour vous aider dans votre travail de deuil, vous pourriez rédiger une histoire sur votre compagnon disparu ou lui écrire une lettre. Nous vous invitons à publier sur notre site, votre récit ou expérience personnelle, accompagnés d’une photo de votre animal.

Cette rubrique pourra ainsi devenir pour vous un précieux lieu virtuel du souvenir, où vous pourrez, tous les jours, allumer une bougie pour votre animal ou exprimer votre compassion à l’égard d’autres propriétaires d’animaux endeuillés.    



Les textes et images sont contrôlés par nos soins.

Par conséquent, il faudra parfois patienter plusieurs jours avant que votre publication n’apparaisse en ligne.

Je désire rédiger un témoignage personnel
Nous vous remercions pour votre contribution. Après l’avoir contrôlée, nous la publierons dès que possible.

Unser Baffo 03.08.1993 - 13.07.09

Silvia und Martin (m.s.reber@sunrise.ch)
Wir sind unendlich taurig und zugleich glücklich über die lange Zeit welche wir zusmmen verbringen durften.
Gute Reise lieber Baffo.Wir sehen dich jetzt als glänzendes Sternchen am Himmel.

Silvia Marin Zampa
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Snoopy 20. Juni 1995 bis 21. Juli 2009

Lieber Snoopy
Er war mein allerbester Kollege von allen Katzen, die ich in den letzten 30 Jahren hatte. So einfühlsam, sein Blick ging durch mich durch, wenn ich traurig war. Aber er war auch sehr lebhaft bis auf die letzten 4 Monate, wo er doch schwer krank war. Aber er wollte leben, hat alles noch mitgemacht mit seiner Schwester zusammen. Bis es gar nicht mehr ging und er nicht mehr fressen wollte. Das war wohl sein Zeichen an mich, ihn zu erlösen von seinem Nierenleiden. Siedepfötli und ich sind unendlich traurig und gleichzeitig froh darüber, dass er es im Katzenhimmel gut hat.
Sein letzter Blick zurück sagt alles--
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Dingo 4.4.96 - 9.6.09

du hesch mi 13 johr i mim läbä begleitet!du bisch für mi alles gsii....bisch immer für mi doo gsii...doch mir hends ned eifach gha.du bisch immer wieder chrank gsii und egendwenn bisch du soger blind gsi.doch das isch ned wiiter schlimm gsii du bisch mer jede tritt norglofe und soger norgrennt.aber vom einte uf de ander tag isch alles andoscht worde!du hesch nüm möge laufe,nüm möge esse und trinke!tüüf i mir inne hani gwüsst dases ezt vobii isch aber i has ned wohr ha!!i ha um dii kämpft han di gfüetteret und dir z trinke us de sprüze geh...doch i ha gwüsst das got ned so wiiter...i bi zu 2 tierärzt wo mer de zweit gseit het nimm en hei und gnüss de letst obed mit em erst do hani gwüsst ezt isch es vobii...i bi iheigfahre mit dir und mer sind nur na tränä gloffe...i bi hei und ha di namel gfüetteret mit all dem wo du gliebt hesch!i ha di naho zu mir is bett gnoo wie immer.am negste tag han i gwüsst dases hüt verbii wird sii mit eus.das het mer fascht s herz zerrisse!wel i has gwüsst und du naned.es isch de horror für mi gsii das i ha müse über diis läbä entscheide!am obed simmer denn zum tierarzt und du bisch denn für immer i mine arme i gschlofe.i has wuchelang ned chene begriffe das du nüm chunsch!jetzt weissi afangs dasst nüm chunsch aber i chas immer naned glaube das alles vobii isch.=(
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Totem

Totem, tu es partie trop vite...après un examen vétérinaire que l'on m'avait dit banal?? Je te remercie des 7 ans de bonheur que l'on a partagé..Je t'aime
repose en paix
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Snoopy

Mein allerliebster Kater von allen, die ich je hatte. 14 Jahre lebtest Du mit mir und Deiner Schwester hier als "Stubentieger", manchmal kindlich-übermütig, manchmal aber so einfühlsam wie kein Mensch es könnte. Leider mussten wir Dich von Deinem Nierenleiden erlösen. Auch wenn man weiss, dass es das Beste ist, so tut es doch unglaublich weh. Und Dein letzter Blick zurück sagt alles.
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Joy mein Held 20.1.2000 - 27.7.2009

Nadine und Falk - dein vierbeiniger Partner (nzaugg@vtxmail.ch)

Die Lücke, die Du in meinem Leben hinterlässt ist riesig und ich werde Sie niemals füllen können. Joy Du Held! Ich habe Dich über alles geliebt. Du warst mein ein und alles. Ein Engel im Hundekostüm. Europmeister im Schlittenhundesport, jahrelang im Einsatz als Therapiehund und ausgebildet in diversen Hundesportsparten. Dein Herz war riesig. Du warst für alles zu haben. Deine Lebensfreude und Energie war immer bei 200% und hochansteckend. Jetzt muss ich den Weg ohne Dich gehen. Ich danke Dir, mein Held. Nie werde ich Dich vergessen - wie ganz viele andere Menschen, deren Herzen Du berührt hast, auch nicht. You are such a joyful dog!!!!!!!!

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In Erinnerung an meine treue Begleiterin Chippy

Angela Steinegger
Meine Chippy du hast mich 11 1/2 Jahre treu begleitet. Du warst immer für mich da, in guten und in schlechten Zeiten. Wenn es mir gut ging warst du fröhlich, verspielt und temperamentvoll, wenn es mir schlecht ging hast du versucht mich zu trösten und aufzuheitern. Wenn ich krank war, warst du eifach neben mir und gabst mir Kraft. Wir gingen zusammen durch dick und dünn!
Jetzt bist du im Hundehimmel und ich vermisse dich so sehr!
Ich werde immer an dich denken!
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Zum Andenken an unsere Cocker Spaniel Hündin Gioia

Rita Eicher - 23. Juli 2009
Am 23. Mai 1993 wurde Gioia in Hergiswil im Luzerner Hinterland – auf einem Bauernhof - geboren. Am 14. August 1993 haben wir sie zu uns geholt. Sie kannte das Autofahren nicht, weshalb wir auf der Heimreise nach Ballwil öfter eine Zwischenrast einlegen mussten. Daheim angekommen wurde sie von Kimbo, dem Labrador-Rüden unserer Freunde erst einmal eifrig beschnuppert. Sie wurden dicke Freunde. Gioia liebte es, wenn Kimbo voraus rannte. Ihrer Freude gab sie lautstark Ausdruck, indem sie bellend hinter Kimbo herhetzte.
Gioia liebte ausgiebige Spaziergänge und fand die ersten Begegnungen mit dem Hofhund Bobby, eines nahegelegenen Bauernhofs, total interessant. Da konnte sie sich nicht zurückhalten; denn dieser Bursche lernte sie das Mäusebuddeln, das Aufjagen der Vögel – kurz gesagt: sämtliche Unarten! Nun, Dank des Erziehungskurses in einem Kynologischen Verein haben wir alles in den Griff bekommen. Kinder mochte sie nie! Während der Prägungsphase wurde sie von Kindern grob angefasst – geklemmt – was sie nie vergessen hat. Auch den Menschen gegenüber war sie im allgemeinen sehr skeptisch. Nur ganz bestimmte Personen aus unserem Freundes- und Bekanntenkreis, die liebte sie abgöttisch. Die wurden begrüsst mit lautstarkem Gebell und Geheule. Dazu gehörten natürlich Herrchen und Frauchen von Kimbo und unsere beiden Töchter: Michaela und Katja. Zu Katja entwickelte sie eine ganz spezielle Beziehung. Die Zwei waren immer ein Herz und eine Seele! Auch Ivo, genoss das ausserordentliche Privileg von Gioia speziell verehrt zu werden!
Im Sommer 1994 – das war ein besonderer Tag – da ist unser Labrador-Rüde Raffey bei uns eingezogen. Gioia hat ihn erst einmal skeptisch beobachtet, aber nach und nach entwickelte sich eine tolle Freundschaft. Ab und zu wurde Raffey angeknurrt, aber ihm hat das wenig Eindruck gemacht. Raffey spielte mit Gioia bis sie anfing zu bellen. Das mochte er nicht, und er beendete abrupt die Spielerei. Nein, das hatte er nie gerne – das Gekläffe. Egal, dachte Gioia, dann geht’s halt mit Kimbo weiter.
Gioia liebte den Hundesport, mit dessen Ausbildung sie im Anschluss an den Erziehungskurs begonnen hat. Ihren 1. Mehrkampf BH1 absolvierte sie erfolgreich am 11.06.1995 im HSU Unterwalden. Hierauf folgten die ZIG Meisterschaften im KV Luzern am 25.06.1995 usw. Die 1. Herbstprüfung der Sparte BH1 absolvierte sie im KV Uri am 18.11.1995. Bereits hier zeichnete sich ihre spezielle Stärke in der Nasenarbeit ab. Sie erarbeitete sich sogar 3 Mal die Ehrenurkunde der ZIG Jahreswertung 1995/96/97. Die Arbeit im Sporthundebereich machte Gioia viel Spass und sie war immer eifrig bei der Sache. Sie lernte gerne und schnell. Sie schaffte es bis zum BH3 und der Ausbildung zum Fährtenhund. Ihre Leistungen haben mich sehr beeindruckt! Und ich bin sehr stolz auf mein Gioia-Meiteli!
Sioux, unser Deutscher Schäferhund, der am 22. Februar 2000 als 3 jähriger Rüde bei uns einzog, liess Gioia immer im Glauben die Chefposition zu haben. Ab und zu wurde die Rangordnung wieder klargestellt. Drei Rassen, drei Charakteren. In die Ferien durften immer alle mit. Das war wunderschön. Da hatten wir viel Zeit und täglich wurden Ausflüge und Wanderungen miteinander unternommen. Es war eine phantastische Zeit! Viel zu früh mussten wir unseren Sioux, der an Spondylose erkrankt war, am 26. Juni 2004 einschläfern.
Nun ist die Zeit des Abschieds mit Gioia gekommen. Gestern hat sie die grosse Reise über die Regenbogenbrücke angetreten. Mit ihren 16 Jahren und 2 Monaten hat sie tatsächlich ein beachtliches Alter erreicht. Dafür bin ich sehr dankbar. Aber ich vermisse sie ungemein und bin furchtbar traurig! Doch ich bin überzeugt, dass sie von Sioux auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke abgeholt wurde, um sie zu den anderen Freunden zu bringen, die ihr bereits vorausgegangen sind. Es kann sein, dass sie dort auch Alex wiedersieht – zusammen mit Till und Miro. Ich denke, dass auch ich meine Vierbeiner einmal wiedersehen werde. Dann werden wir nie mehr getrennt - ! Denn ich bin überzeugt, dass auch wir einmal diese Brücke überschreiten werden um auf der anderen Seite ein glückliches Dasein zu führen mit all jenen, die uns im irdischen Leben sehr viel bedeutet haben. Darauf freue ich mich!—
Ich vermisse Dich, liebe Gioia - - - In Liebe, Dein Fraueli
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Ewigkeit

Familie Argast (ch.argast@balcab.ch)
Dreizehn Jahre war sie hier bei uns.
Wir bekamen sie, sie war grad mal acht Wochen alt.
Dreizehn Jahre ging sie mit uns, durch alles durch, das wir gingen.
Die Leute sagen, oh das ist alt, dann kann man gehen.
Sie war zuerst unser Katzenkind, das erste nur für uns.
Dann beste Freundin, immer für uns da.
Unser kleines Engelchen,
wir dachten, es sei für die Ewigkeit.
Doch nun ist sie gestorben.
Die Asche wurde der Natur zurückgegeben.
Wir lieben dich, kleine Katzenseele für immer und ewig.
Doch wissen wir, Maleika wird es nie wieder geben.
Keine ist wie sie.
SIE gibt es nie wieder.
Maleika, du fehlst uns!!
Danke, für die schönen Jahre!!!!
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