Histoires & souvenirs
Pour vous aider dans votre travail de deuil, vous pourriez rédiger une histoire sur votre compagnon disparu ou lui écrire une lettre. Nous vous invitons à publier sur notre site, votre récit ou expérience personnelle, accompagnés d’une photo de votre animal.
Cette rubrique pourra ainsi devenir pour vous un précieux lieu virtuel du souvenir, où vous pourrez, tous les jours, allumer une bougie pour votre animal ou exprimer votre compassion à l’égard d’autres propriétaires d’animaux endeuillés.
Les textes et images sont contrôlés par nos soins.
Par conséquent, il faudra parfois patienter plusieurs jours avant que votre publication n’apparaisse en ligne.
Nous vous remercions pour votre contribution. Après l’avoir contrôlée, nous la publierons dès que possible.
Abschied von Aaron
Hans Gamliel (hans.gamliel@bluewin.ch)
ABSCHIED VON AARON.
(20 November 2009)
Gestern, es war ein nebliger Novembertag, mussten wir nach über 12 Jahre intensivsten Zusammenleben, für immer von einander Abschied nehmen. Meiner Frau wie auch mir, beide im Seniorenalter, fiel die Fahrt zum Tierarzt, um uns mit dessen Zutun von unserem über allem allzu sehr geliebten, semmelblonden Tibet-Terrier zu trennen ? sein Tibetischer Taufname war Shaydan, doch wir nannten ihn Aaron ? unsagbar schwer. Zum einen deshalb, weil es all die vergangenen Jahre hinweg überhaupt die allererste Trennung war und dann, dies war das Schreckliche des Tages, weil diejenige nun für immer sein werde. Obschon wir beide gesund sind, begannen unsere beiden Herzen spürbar zu schmerzen während Aarons Herz grosse Mühe hatte überhaupt noch zu schlagen. So sehr wir uns die letzten Monate bemühten, gab es leider, leider keinerlei Alternative.
Aaron brachte etwas mehr als 12 Kilogramm auf die Waage. Dieses Gewicht setzte sich aus purem Herz, ebensolcher Liebe, Freude und absoluter, jedoch keinem angstvollen, sondern artgerechten Unterwürfigkeitswillen zusammen. Selbst diese wundervollen Eigenschaften waren nicht fähig, seinem Krankheitsbefall Paroli zu bieten. Mit zwei Injektionsspritzen musste das herrliche Zusammenleben mit unserem so sehr ins Herz geschlossenen, langhaarigen Vierbeiner, um ein ihn quälendes Dahinsiechen auszuschliessen, zu Ende gebracht werden. Während Aarons Körper immer kälter zu werden begann und langsam in unseren Händen hinüber schlief, hat sich unser seiner Krankheit wegen befallenes Traurigsein in tiefste Trauer gewandelt. Sein letzter, zu mir gerichteter Blick schien mich wissen zu lassen, wie glücklich er war und wie sicher er sich fühlte, sein Köpfchen in meinen und nicht in den Händen einer fremden Person geborgen zu wissen.
Für mich hat der erste Tag danach völlig anders als sonst, ich will das Wort verworren verwenden, begonnen. Nicht nur, dass ich bereits vergangene Nacht Aarons wegen mehrmals aufwachte und jeweils erkennen musste, dass ich mit meiner Hand neben meiner Bettstatt nicht mehr sein flauschiges Fell streicheln konnte, sondern immer wieder ins Leere griff, vermisste ich nach dem morgendlichen Aufstehen sein allzeit freudiges Schwanzwedeln und natürlich den treuen, immerzu erwartungsvollen Blick seines dunklen Augenpaares.
Lief all die vergangene Zeit, Tag für Tag ?The same procedure as every year? ? ab, wusste ich diesmal beim morgendlichen Aufstehen im ersten Moment absolute nicht, womit ich als erstes beginnen sollte. Zu intensiv und eingefahren war alles auf Aaron abgestimmt. Aber der süße Kerl, den viele Spaziergänger für ein Weibchen hielten, besonders dann, wenn wir ihm, damit ihm seine langen Haare nicht die Sicht verdeckten, eine Haarspange aufsetzten, war nicht mehr um mich. Diese Unsicherheit, was ich als nächstes tun soll, zog sich über den ganzen Tag hinweg. Das sich rasche morgendliche Ankleiden, um mit Aaron auf die Strasse zu eilen, war von heute auf morgen mit einem Male weggefallen. Jetzt konnte ich mich noch mit dem Pyjama bekleidet daran machen, das Frühstück zu bereiten. Niemand harrte mehr, unheimliche Geduld vorgaukelnd neben mir aus, um endlich sein Belohnungskeks für sein sich auf der Strasse brav getätigtes Erleichtern zu erhalten. Und dennoch, obschon auch meiner Frau klar ist, dass nur noch wir beide in der Wohnung sind, bezieht sich jeder zweite unserer Gedanken und Äußerungen nach wie vor auf Aaron. Die früheren Tagesabläufe waren in erster Linie auf ihn ausgerichtet, egal was geplant war und/oder ablief. Dadurch, dass dies 12 Jahre lang genau so und nicht anders der Fall war, kam meine Frau, die Aaron nicht weniger als ich liebte, durch mein auf ihn bezogenes Verhalten und der Voranstellung dieses Familienmitgliedes ? als ein solches sahen wir ihn beide absolut an -, sehr oft viel zu kurz, wurde von mir unbeabsichtigt in die zweite Reihe gestellt. Obschon mir dies immer bewusster wurde, es mir ebenso oft leid tat und ich es innerlich bedauerte, war ich nicht fähig, im laufe der Zeit auch nicht gewillt, mein Verhalten ihr gegenüber seinetwegen zu ändern. Deshalb kann und will ich nicht bestreiten, dass manch Außenstehender mein Verhalten unserem treuen, unterwürfigen Geschöpf gegenüber zu Recht, als zu viel des Guten erachtete.
Es wird wohl lange dauern, bis sich nicht nur mein, sondern auch der Alltag meiner Frau wieder in jenen Bahnen bewegt in denen er vor Aarons Eintritt in unseren Lebenskreis gelaufen ist, doch wird kein Tag vergehen, der nicht mit mindestens einem ganz lieben Gedanken an Aaron gepflastert sein wird ? und das ist gut so!
Nun weilt Aarons Seele im Himmel. Dort wird er allen unseren ebenfalls geliebten Katzen, deren Seelen seiner vorausgegangen sind und von denen er einige noch persönlich kennen lernen durfte, unsere allerliebsten Grüsse übermitteln.
Hans Gamliel
Hauptstrasse 83
CH-9400 Rorschach
(20 November 2009)
Gestern, es war ein nebliger Novembertag, mussten wir nach über 12 Jahre intensivsten Zusammenleben, für immer von einander Abschied nehmen. Meiner Frau wie auch mir, beide im Seniorenalter, fiel die Fahrt zum Tierarzt, um uns mit dessen Zutun von unserem über allem allzu sehr geliebten, semmelblonden Tibet-Terrier zu trennen ? sein Tibetischer Taufname war Shaydan, doch wir nannten ihn Aaron ? unsagbar schwer. Zum einen deshalb, weil es all die vergangenen Jahre hinweg überhaupt die allererste Trennung war und dann, dies war das Schreckliche des Tages, weil diejenige nun für immer sein werde. Obschon wir beide gesund sind, begannen unsere beiden Herzen spürbar zu schmerzen während Aarons Herz grosse Mühe hatte überhaupt noch zu schlagen. So sehr wir uns die letzten Monate bemühten, gab es leider, leider keinerlei Alternative.
Aaron brachte etwas mehr als 12 Kilogramm auf die Waage. Dieses Gewicht setzte sich aus purem Herz, ebensolcher Liebe, Freude und absoluter, jedoch keinem angstvollen, sondern artgerechten Unterwürfigkeitswillen zusammen. Selbst diese wundervollen Eigenschaften waren nicht fähig, seinem Krankheitsbefall Paroli zu bieten. Mit zwei Injektionsspritzen musste das herrliche Zusammenleben mit unserem so sehr ins Herz geschlossenen, langhaarigen Vierbeiner, um ein ihn quälendes Dahinsiechen auszuschliessen, zu Ende gebracht werden. Während Aarons Körper immer kälter zu werden begann und langsam in unseren Händen hinüber schlief, hat sich unser seiner Krankheit wegen befallenes Traurigsein in tiefste Trauer gewandelt. Sein letzter, zu mir gerichteter Blick schien mich wissen zu lassen, wie glücklich er war und wie sicher er sich fühlte, sein Köpfchen in meinen und nicht in den Händen einer fremden Person geborgen zu wissen.
Für mich hat der erste Tag danach völlig anders als sonst, ich will das Wort verworren verwenden, begonnen. Nicht nur, dass ich bereits vergangene Nacht Aarons wegen mehrmals aufwachte und jeweils erkennen musste, dass ich mit meiner Hand neben meiner Bettstatt nicht mehr sein flauschiges Fell streicheln konnte, sondern immer wieder ins Leere griff, vermisste ich nach dem morgendlichen Aufstehen sein allzeit freudiges Schwanzwedeln und natürlich den treuen, immerzu erwartungsvollen Blick seines dunklen Augenpaares.
Lief all die vergangene Zeit, Tag für Tag ?The same procedure as every year? ? ab, wusste ich diesmal beim morgendlichen Aufstehen im ersten Moment absolute nicht, womit ich als erstes beginnen sollte. Zu intensiv und eingefahren war alles auf Aaron abgestimmt. Aber der süße Kerl, den viele Spaziergänger für ein Weibchen hielten, besonders dann, wenn wir ihm, damit ihm seine langen Haare nicht die Sicht verdeckten, eine Haarspange aufsetzten, war nicht mehr um mich. Diese Unsicherheit, was ich als nächstes tun soll, zog sich über den ganzen Tag hinweg. Das sich rasche morgendliche Ankleiden, um mit Aaron auf die Strasse zu eilen, war von heute auf morgen mit einem Male weggefallen. Jetzt konnte ich mich noch mit dem Pyjama bekleidet daran machen, das Frühstück zu bereiten. Niemand harrte mehr, unheimliche Geduld vorgaukelnd neben mir aus, um endlich sein Belohnungskeks für sein sich auf der Strasse brav getätigtes Erleichtern zu erhalten. Und dennoch, obschon auch meiner Frau klar ist, dass nur noch wir beide in der Wohnung sind, bezieht sich jeder zweite unserer Gedanken und Äußerungen nach wie vor auf Aaron. Die früheren Tagesabläufe waren in erster Linie auf ihn ausgerichtet, egal was geplant war und/oder ablief. Dadurch, dass dies 12 Jahre lang genau so und nicht anders der Fall war, kam meine Frau, die Aaron nicht weniger als ich liebte, durch mein auf ihn bezogenes Verhalten und der Voranstellung dieses Familienmitgliedes ? als ein solches sahen wir ihn beide absolut an -, sehr oft viel zu kurz, wurde von mir unbeabsichtigt in die zweite Reihe gestellt. Obschon mir dies immer bewusster wurde, es mir ebenso oft leid tat und ich es innerlich bedauerte, war ich nicht fähig, im laufe der Zeit auch nicht gewillt, mein Verhalten ihr gegenüber seinetwegen zu ändern. Deshalb kann und will ich nicht bestreiten, dass manch Außenstehender mein Verhalten unserem treuen, unterwürfigen Geschöpf gegenüber zu Recht, als zu viel des Guten erachtete.
Es wird wohl lange dauern, bis sich nicht nur mein, sondern auch der Alltag meiner Frau wieder in jenen Bahnen bewegt in denen er vor Aarons Eintritt in unseren Lebenskreis gelaufen ist, doch wird kein Tag vergehen, der nicht mit mindestens einem ganz lieben Gedanken an Aaron gepflastert sein wird ? und das ist gut so!
Nun weilt Aarons Seele im Himmel. Dort wird er allen unseren ebenfalls geliebten Katzen, deren Seelen seiner vorausgegangen sind und von denen er einige noch persönlich kennen lernen durfte, unsere allerliebsten Grüsse übermitteln.
Hans Gamliel
Hauptstrasse 83
CH-9400 Rorschach
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Exprimer ma sympathie
Mein lieber Jerry 02.08.2005 - 20.11.2009
Angela (angela.stump@sunrise.ch)
Als du am 02.08.2005 bei mir zuhause das Licht der Welt erblickst, machtest du mich zum glücklichsten Menschen. Ich durfte mit ansehen wie du dich prächtig entwickelst und so schnell gross wurdest. Du warst ein kleines Schlitzohr. Du konntest einfach so ins nichts springen egal wo hin du dann geflogen bist. Am liebsten gingst du zusammen mit deiner kleinen Schwester die Spielkameraden umher jagen. Du nahmst immer so lustige Luftsprünge wenn ich mit dir spielte. Süss warst du auch als ich dir ein Glöggli umhängte und du so umher ranntest. Konnte einfach alles machen mit dir. Doch dann kam der Tag denn ich nie erleben wollte, du wurdest schwer krank. Mussten immer wieder mit dir zum Tierarzt und dich zwangsernähren. Es tat mir so weh mitansehen zu müssen wie schlecht es dir auf einmal ging. Ich konnte nicht anders als dich von deinen schmerzen zu erlösen. Es war mir unendlich schwer gefallen aber ich tat es für dich. Die letzten 3 Wochen kümerte ich mich nur noch um dich und das war eine so schöne Zeit die ich immer in Erinnerung behalten. Konnte mich noch ganz in Ruhe von dir verabschieden. Am 20.11.2009 durftest du friedlich in meinen Armen einschlafen. Nun kannst du mit deinen Kameraden schmerzfrei weiterleben und umher springen so viel du möchtest. Du fehlst mir unendlich.Jäcky vermisst dich auch sehr, eines Tages seid ihr wieder vereint. Ich danke dir von ganzem Herzen für die wunderschönen 4 Jahre, die ich mit dir verbringen durfte. In meinem Herzen wirst du für immer einen Platz haben und ich werde dich nie nie vergessen, du warst immer so zu frieden. Irgendwann sehen wir uns wieder und auf das freue ich mich. Pass gut auf auf dich. Ich hab dich soooo fest lieb. Bye Bye min kline Bueb
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Exprimer ma sympathie
unser lieber Happy 27.2.1998 - 16.11.2009
Ursi Rüegg
Am 29. Mai 1998 durften wir dich zu uns nach Hause holen, am Geburtstag von Tony. Du hast uns in deinem Leben sehr viel Freude gemacht und dafür danken wir dir von ganzem Herzen. Wir hoffen sehr, dass es dir jetzt gut geht und du keine Schmerzen mehr hast. Der Schritt, dich gehen zu lassen, ist uns sehr schwer gefallen, glaube es uns. Aber dich leiden zu sehen ohne helfen zu können war für uns einfach zu schwer. Wir werden dich nie, nie vergessen, zu schön war die kurze Zeit mit dir. Dein Wesen war einmalig, du warst auch ein grosser Lausbub als du in die Pubertät kamst. Wie haben wir oft gelacht, wie du immer zu uns kamst und wieder wegranntest als wir dich an die Leine nehmen wollten. Du hast Katz und Maus mit uns gespielt, aber alles immer im Guten. Auch wenn ich dein Fressen machte und es dir nicht schnell genug ging, hast du mich angebellt. Aber mit zwei Jahren warst du so folgsam wie kein zweiter. Viele wunderschöne Erinnerungen, sei es beim wandern, in den Ferien die wir immer zussammen verbrachten oder in Bollingen werden uns unvergesslich bleiben. Auch die Kinder haben dich geliebt und sind tieftraurig weil du jetzt im Hundehimmel bist. Auch wie du dein Omi geliebt und gerne bei ihr warst, daran wird sie immer denken. Wir alle lieben dich immer und du bleibst in unseren Herzen bis wir uns wiedersehen. In Liebe dein Fraueli, Tony und Omi
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Exprimer ma sympathie
Meine liebe Era
Mami Melone Elena (melone.elena@bluewin.ch)
Era, Du fehlst mir an allen Ecken und Kanten.Kein freudiger Empfang mehr wenn ich nach Hause komme, kein miau mehr wenn Du etwas willst. Auch Birba-Hundi, mit der Du 7 Jahre zusammen warst vermisst Dich sehr, besonders Abends, denn ihr habt ja immer ein Wettlaufen gemacht wer zuerst auf dem Bett landete wenn es Schlafzeit war. Auch der Balkon ist leer ohne Deine Präsenz und hat nun kein Netz mehr dass Dich vor dem Fall schützte.Nur 12 Jahre hast Du gelebt, aber diese wirklich königlich, nichts hat Dir gefehlt und Du hast es mir immer gezeigt mit Deiner Anhänglichkeit und Liebe.
Jetzt bist Du ein neues Sternchen am Himmel.
Ich werde Dich nie vergessen, tschau tschau mein kleiner Schatz.
Jetzt bist Du ein neues Sternchen am Himmel.
Ich werde Dich nie vergessen, tschau tschau mein kleiner Schatz.
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Exprimer ma sympathie
Gina - unsere liebe Hauskatze
Barbara
Gina hat uns 9 Jahre begleitet. Sie war eine stolze Mäusejägerin und hat ihr Territorium mit allen Kräften verteidigt. Seit gestern Abend ist sie im Katzenhimmel und schaut auf uns herunter..Gina wir lieben Dich für immer - Du fehlst uns sehr!
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Exprimer ma sympathie
Leica 30.04.1996 - 18.11.2009
Sandra Fassbind (Sandra.Fassbind@vtg.admin.ch)
Hallo mis liaba Püppy
Da simmer jetzt – vor am Igang vor Tierarztpraxis - und as git keis Zrugg meh! I glauba, das isch eina vo da schwerschta Moment in mim bisheriga Leba, wenn nit sogar der schwerschti.
As tuat umheimlich weh, di nach 13 ½ Jahr wieder müassa her geh. I weiss no genau wias agfanga hed. Wo miar di go hola sind. An klina Wollknäuel mit bruna Knopfauga, rechti Schlofmütza und Gmüatsmohra bisch gsi. Und jetzt simmer da und du gosch weg.
Uf a Reis wos kei Zrugg meh git. Ich hoffa min liaba Schatz, dass du dina Weg guat finda wirsch und behüatet am Ziel acho wirsch. Gib Acht uf di und denk dra, ma kann nit alles fressla was einem vor dSchnauza kunnt
An dera Stell da, möcht i mi vo dir verabschieda und danka säga für dia unendlichi Liabi und dia wunderschöna Stunda wo du üs allna gschenkt hesch. I glauba i sprecha für alli wenni säga, dass du as Gschenk gsi bisch für üs.
Ach, wievielmal hesch du mi agstubs und mini Hand abgläckt, wenns miar nit guat ganga isch, hesch mir Troscht gspendet oder mi zum lacha brocht, wenn du dinam eigana Schwanz nahgjagt bisch? Wia schön isch as gsi mit diar im Walesee schwimma, di mitneh zum Inlineskate, zualuaga wia du di am Leba gfreut hesch.
Und jetzt werdend miar vor a Entscheidig gstellt, wos kai anderi Möglichkeit meh git als di goh zloh. As isch nit eifach zEntscheida. Aber i weiss, dass as so muass si. Das hesch du miar geschter ganz dütlich zeigt und i werda jetzt, dia letschta paar Minuta vo dinam Leba an dinara Sita si und di ganz ganz liab vo üs allna strichala. As tuat miar leid, dass nit alli da si könd. Aber i bin miar sicher, dass du verstohsch warums nit gaht.
Am meischta hed miar davor graut, us dem Zimmer zlaufa mit dim Halsband in da Händ – NUR mit dinam Halsband. Jetzt aber weiss i, dass du IMMER bi üs bisch… Üsari treui Seel si wirsch uf immer und irgendswenn spöter mal werdet miar wieder vereint si. Alli mitanad.
Mis liaba Püppy – ich wünscha miar für di, dass du kai Schmerza hesch, i wünscha miar für di, dass du wieder ummaspringa kasch und all dini Hundefründa wieder um di umma hesch döt wo du higosch. I weiss, das git kein Grund zum brüala, wills diar guat gah wird döt wo du higosch. Warum? Will du dia beschti Hundedama uf der ganza Welt bisch!! Und Gott kann für di nur an wunderschöna Platz parat gmacht ha. Will er das au weiss.. wer weiss, ob du am Daddy und am Grossvater sina Wachhund werda wirsch. Oder was er mit diar vorher.
I wünscha miar für di das du friedlich ischlofa kasch und üs verstohsch, warum genau jetzt.
Bis bald Püppy.. i han di liab.. so liab.
Da simmer jetzt – vor am Igang vor Tierarztpraxis - und as git keis Zrugg meh! I glauba, das isch eina vo da schwerschta Moment in mim bisheriga Leba, wenn nit sogar der schwerschti.
As tuat umheimlich weh, di nach 13 ½ Jahr wieder müassa her geh. I weiss no genau wias agfanga hed. Wo miar di go hola sind. An klina Wollknäuel mit bruna Knopfauga, rechti Schlofmütza und Gmüatsmohra bisch gsi. Und jetzt simmer da und du gosch weg.
Uf a Reis wos kei Zrugg meh git. Ich hoffa min liaba Schatz, dass du dina Weg guat finda wirsch und behüatet am Ziel acho wirsch. Gib Acht uf di und denk dra, ma kann nit alles fressla was einem vor dSchnauza kunnt
An dera Stell da, möcht i mi vo dir verabschieda und danka säga für dia unendlichi Liabi und dia wunderschöna Stunda wo du üs allna gschenkt hesch. I glauba i sprecha für alli wenni säga, dass du as Gschenk gsi bisch für üs.
Ach, wievielmal hesch du mi agstubs und mini Hand abgläckt, wenns miar nit guat ganga isch, hesch mir Troscht gspendet oder mi zum lacha brocht, wenn du dinam eigana Schwanz nahgjagt bisch? Wia schön isch as gsi mit diar im Walesee schwimma, di mitneh zum Inlineskate, zualuaga wia du di am Leba gfreut hesch.
Und jetzt werdend miar vor a Entscheidig gstellt, wos kai anderi Möglichkeit meh git als di goh zloh. As isch nit eifach zEntscheida. Aber i weiss, dass as so muass si. Das hesch du miar geschter ganz dütlich zeigt und i werda jetzt, dia letschta paar Minuta vo dinam Leba an dinara Sita si und di ganz ganz liab vo üs allna strichala. As tuat miar leid, dass nit alli da si könd. Aber i bin miar sicher, dass du verstohsch warums nit gaht.
Am meischta hed miar davor graut, us dem Zimmer zlaufa mit dim Halsband in da Händ – NUR mit dinam Halsband. Jetzt aber weiss i, dass du IMMER bi üs bisch… Üsari treui Seel si wirsch uf immer und irgendswenn spöter mal werdet miar wieder vereint si. Alli mitanad.
Mis liaba Püppy – ich wünscha miar für di, dass du kai Schmerza hesch, i wünscha miar für di, dass du wieder ummaspringa kasch und all dini Hundefründa wieder um di umma hesch döt wo du higosch. I weiss, das git kein Grund zum brüala, wills diar guat gah wird döt wo du higosch. Warum? Will du dia beschti Hundedama uf der ganza Welt bisch!! Und Gott kann für di nur an wunderschöna Platz parat gmacht ha. Will er das au weiss.. wer weiss, ob du am Daddy und am Grossvater sina Wachhund werda wirsch. Oder was er mit diar vorher.
I wünscha miar für di das du friedlich ischlofa kasch und üs verstohsch, warum genau jetzt.
Bis bald Püppy.. i han di liab.. so liab.
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Exprimer ma sympathie
Ein trauriges Jahr
7 wart Ihr mal an der Zahl, Sily und Saly, zwei muntere quirlige Mädels,
überflüssig, vor einem Container deponiert, kamt Ihr zu uns.
Da Ihr plötzlich alleine wart, kamen 4 Rattenbuben zu Euch und vor einem Jahr
auch Quaksie, ein Mädel, das nicht mehr essen wollte, da sein Gspändli starb..
Jerry, Du warst der Erste, es folgten Dir zwischen dem 25. Mai und dem 23. Juli
Saly, Sily, Prinz und Tom. Diesen Monat nun auch noch Quaksie und Mister.
Freunde, ihr wart es wirklich, ihr habt mich nie enttäuscht, ihr wart immer da,
egal, wie es mir ging. Ihr hattet Verständnis für alles und auch immer Geduld.
Dann, ja, die vielen Stunden, wo ich mit Euch spielte, die haben wir alle immer
sehr genossen und die täglichen Putzaktionen Eures Käfigs – na ja, da lach ich mal!
Schön war es auch immer, Euch bei Euren Spielen zuzuschauen, eine Freude.
Ihr, meine Freunde, ihr habt mir sehr viel geschenkt und habt mich vieles gelernt.
Euch verdanke ich vieles, in diesem nicht einfachen Jahr, ich vergess es Euch nie!.
Ja, meine Freunde, schade, es bleiben nur noch Erinnerungen an Euch und das
Wissen, dass es Euch gefallen hat und Ihr mich geliebt habt.
Bilder in meinen Gedanken und die vielen lustigen Photos von Euch!
Viel Glück wünschen wir Euch auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke.
In Liebe, Eure Gspändli (von Quaksie und Mister) Till, Jacky, Jimmy und ich
überflüssig, vor einem Container deponiert, kamt Ihr zu uns.
Da Ihr plötzlich alleine wart, kamen 4 Rattenbuben zu Euch und vor einem Jahr
auch Quaksie, ein Mädel, das nicht mehr essen wollte, da sein Gspändli starb..
Jerry, Du warst der Erste, es folgten Dir zwischen dem 25. Mai und dem 23. Juli
Saly, Sily, Prinz und Tom. Diesen Monat nun auch noch Quaksie und Mister.
Freunde, ihr wart es wirklich, ihr habt mich nie enttäuscht, ihr wart immer da,
egal, wie es mir ging. Ihr hattet Verständnis für alles und auch immer Geduld.
Dann, ja, die vielen Stunden, wo ich mit Euch spielte, die haben wir alle immer
sehr genossen und die täglichen Putzaktionen Eures Käfigs – na ja, da lach ich mal!
Schön war es auch immer, Euch bei Euren Spielen zuzuschauen, eine Freude.
Ihr, meine Freunde, ihr habt mir sehr viel geschenkt und habt mich vieles gelernt.
Euch verdanke ich vieles, in diesem nicht einfachen Jahr, ich vergess es Euch nie!.
Ja, meine Freunde, schade, es bleiben nur noch Erinnerungen an Euch und das
Wissen, dass es Euch gefallen hat und Ihr mich geliebt habt.
Bilder in meinen Gedanken und die vielen lustigen Photos von Euch!
Viel Glück wünschen wir Euch auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke.
In Liebe, Eure Gspändli (von Quaksie und Mister) Till, Jacky, Jimmy und ich
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Exprimer ma sympathie
Afra *18.01.05 - 14.08.09*
sereina (sereinac@hotmail.com)
Viel z kurz häsch dörfa bi üs bliba! Bisch die 4 1/2 johr en treua begleiter gsi! Mier vermissend dich, lieba Afra!
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Exprimer ma sympathie
Sanna
Daniela Beutler
Liebs Sanna-Schätzli
Am 14. Oktober 2009 hesch du uns für immer miesse vrloh.
Mir sin unändlich truurig, aber zueglich überglücklig über die so langi Zyt, wo mir mit dir hän dörfe vrbringe!
Du bisch über 17 Joor unseri treuschti Begleiterin gsi und hesch uns in däre Zyt unändlig vyyl Freud bereitet. Mit dinere warmhärzige, liebenswürdige und verspielte Art hesch du dir vo Afang a e feschts Plätzli in unsere Härze verschafft.
Du hesch uns unzähligi Stunde mit unvergässliche Erläbnis gschänggt. Mir gsehn di no hüt wie du in de Wasserleitige in Gräche umeweidlisch, im Winter wie e Schneehääsli umehüpfsch und de Schneebäll noche rennsch, am Schwarzsee die gröschte Stei usem Bach duesch fische, im Summer im Garte in aller Rueh duesch sünnele,...
Du bisch sone zfriedeni und pflägeliechti Begleiterin gsi, für das sin mir dir unändlig danggbar! Sone Hund wie du’s gsi bisch, gits glaub wirklig nur eimol, Dangge!
Mir vrliere e liebs und wärtvolls Familienmitglied! Dini guetmietigi Art und di treue Blick wärde mir nie vrgässe!
Sanna, mir danke dir vo Härze für die wunderschöne 17 Joor, wo du bi uns gsi bisch!
In unsere Härze wirdsch du immer witer läbe!
In Liebi, Dini Familie
Ruth, Klaus, Andrea und Daniela
Am 14. Oktober 2009 hesch du uns für immer miesse vrloh.
Mir sin unändlich truurig, aber zueglich überglücklig über die so langi Zyt, wo mir mit dir hän dörfe vrbringe!
Du bisch über 17 Joor unseri treuschti Begleiterin gsi und hesch uns in däre Zyt unändlig vyyl Freud bereitet. Mit dinere warmhärzige, liebenswürdige und verspielte Art hesch du dir vo Afang a e feschts Plätzli in unsere Härze verschafft.
Du hesch uns unzähligi Stunde mit unvergässliche Erläbnis gschänggt. Mir gsehn di no hüt wie du in de Wasserleitige in Gräche umeweidlisch, im Winter wie e Schneehääsli umehüpfsch und de Schneebäll noche rennsch, am Schwarzsee die gröschte Stei usem Bach duesch fische, im Summer im Garte in aller Rueh duesch sünnele,...
Du bisch sone zfriedeni und pflägeliechti Begleiterin gsi, für das sin mir dir unändlig danggbar! Sone Hund wie du’s gsi bisch, gits glaub wirklig nur eimol, Dangge!
Mir vrliere e liebs und wärtvolls Familienmitglied! Dini guetmietigi Art und di treue Blick wärde mir nie vrgässe!
Sanna, mir danke dir vo Härze für die wunderschöne 17 Joor, wo du bi uns gsi bisch!
In unsere Härze wirdsch du immer witer läbe!
In Liebi, Dini Familie
Ruth, Klaus, Andrea und Daniela
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