Histoires & souvenirs
Pour vous aider dans votre travail de deuil, vous pourriez rédiger une histoire sur votre compagnon disparu ou lui écrire une lettre. Nous vous invitons à publier sur notre site, votre récit ou expérience personnelle, accompagnés d’une photo de votre animal.
Cette rubrique pourra ainsi devenir pour vous un précieux lieu virtuel du souvenir, où vous pourrez, tous les jours, allumer une bougie pour votre animal ou exprimer votre compassion à l’égard d’autres propriétaires d’animaux endeuillés.
Les textes et images sont contrôlés par nos soins.
Par conséquent, il faudra parfois patienter plusieurs jours avant que votre publication n’apparaisse en ligne.
Nous vous remercions pour votre contribution. Après l’avoir contrôlée, nous la publierons dès que possible.
Saida unsere Königin
Claudia dein Katzenmami (t.norbu@hotmail.ch)
Fast 14 Jahre hast du unser Leben begleitet, immer warst du da, hast mit uns Freude und auch trauriges durchgestanden. Wir vermissen dich unendlich. Nun bist du im Regenbogenland bei Flöckli, und Candy.
In Erinnerung Claudia, Tsering, Florence und Oliver
In Erinnerung Claudia, Tsering, Florence und Oliver
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Exprimer ma sympathie
Unsere NOEMI für immer in unseren Herzen
Deine Jasmine und Familie
14 Jahre hast du mich begleitet.
Du bist ein wundervolles Wesen, ein verschmustes und liebenswertes Büsi.
Wir werden dich nie vergessen!
Danke für die wundervolle und unvergessliche Zeit.
Du bist ein wundervolles Wesen, ein verschmustes und liebenswertes Büsi.
Wir werden dich nie vergessen!
Danke für die wundervolle und unvergessliche Zeit.
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Exprimer ma sympathie
Danke!
Michi & Robi Tjalma (mtjalma@hispeed.ch)
Meine liebe Miez
du warst eine Superkatze, die uns allen soviel gegeben hat. 5 Jahre lang haben wir zusammen mit dir deine Diabetes bekämpf, dir täglich zwei Spritzen Insulin gespritzt und die Krankheit gut in den Griff gekriegt. Da du beim Fressen nichts anderes kanntest als das Fressen, hast du die Spritzen auch nie gesprüht. Das hat es für uns vor allem am Anfang einfacher gemacht.
Nun hast du den Kampf Im 13 Lebensjahr verloren und wir mussten dich erlösen.
Wir wünschen dir von Herzen eine wunderbare Weiterreise und einfach nur das Beste für das, was noch kommen wird.
DU FEHLST UNS SEHR UND WIR SIND DANKBAR, DASS DU UNS DAMALS ALS HERRCHEN AUSGESUCHT HAST!
du warst eine Superkatze, die uns allen soviel gegeben hat. 5 Jahre lang haben wir zusammen mit dir deine Diabetes bekämpf, dir täglich zwei Spritzen Insulin gespritzt und die Krankheit gut in den Griff gekriegt. Da du beim Fressen nichts anderes kanntest als das Fressen, hast du die Spritzen auch nie gesprüht. Das hat es für uns vor allem am Anfang einfacher gemacht.
Nun hast du den Kampf Im 13 Lebensjahr verloren und wir mussten dich erlösen.
Wir wünschen dir von Herzen eine wunderbare Weiterreise und einfach nur das Beste für das, was noch kommen wird.
DU FEHLST UNS SEHR UND WIR SIND DANKBAR, DASS DU UNS DAMALS ALS HERRCHEN AUSGESUCHT HAST!
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Exprimer ma sympathie
Tequilla 1996 - 28.12.13
Marion
Mini chlini Diva, i vermisse Dich so unglaublich sehr.
Leider het s'Schicksal im 2013 grad zweimol zuegschlage. Ich werde Dich für immer i mine Erinnerige und i mim Herze bhalte.
Miss you...
Leider het s'Schicksal im 2013 grad zweimol zuegschlage. Ich werde Dich für immer i mine Erinnerige und i mim Herze bhalte.
Miss you...
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Exprimer ma sympathie
Canibal unser kleiner 'Polizeihund'
cornelia büsch (welcome@pt-cornelia.ch)
Canibal wäre am 3. Mai 2014 14 Jahre alt geworden. Er war uns stets ein treuer, ruhiger Begleiter. Sein Gespür für uns war so intensiv, wenn wir mal schlechte Zeiten hatten, ging es ihm auch schlecht. Sonst war er ein fröhlicher, anhänglicher "Kumpel". Gegenüber fremden zeigte er sich eher zurückhaltend und wachsam. Ich bekam meinen Canibal, damals zu meinem 1. Hund einen Zwergdackel, von meiner Mama geschenkt. Es war ein unglaubliches Erlebnis, als der kleine Kerl, war bereits 4 Monate alt aus dem Hunderudel "gespurtet" kam und direkt auf meine Knie. Ich nahm ihn am gleichen Tag in meine Obhut. Leider ist er nun im Hundehimmel, aber wir sind uns sicher, dass er es schön haben wird. Wir vermissen dich und denken täglich an dich. Auch sind wir dankbar dass du erlöst werden konntest. Alles liebe von uns und vom kleinen Zoo den wir noch haben. Adieu lieber Canibal.....
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Exprimer ma sympathie
Gipsy verliess uns mit 16 Jahren
Sylvia Morelli (sylvia.morelli@sunrise.ch)
Gipsy war körperlich klein, aber ihre Seele war "gross", sie liebte die Menschen und "schwatzte" mit ihnen auf eine humorvolle und liebenswerte Art. Sie war befreundet mit meinem Hund, ja sie liebte ihn, und wir lieben sie..danke das du mich begleitet hast auf meinem Lebensweg. Mein Herz bleibt immer dein. Ich weiss das du noch da bist, in einer anderen Dimension. Machs gut süsse...ich liebe dich !
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Exprimer ma sympathie
Fäbu
Graziella und Andreas Wild
Mit schwerem Herzen haben wir im Abschied genommen. Fäbu war ein ganz spezieller Kater, besonders sein Charakter war ausserordent¬lich markant und hat uns stets überrascht.
Er konnte uns mit seinen grossen Augen anschauen s. Foto und wir hatten stets das Gefühl er spricht mit uns. Blumen liebte er besonders zum fressen gern!
Er war sehr eigensinnig, aber wir spürten sehr wie er uns lieb hatte. Er fehlt uns immer noch sehr.
Er konnte uns mit seinen grossen Augen anschauen s. Foto und wir hatten stets das Gefühl er spricht mit uns. Blumen liebte er besonders zum fressen gern!
Er war sehr eigensinnig, aber wir spürten sehr wie er uns lieb hatte. Er fehlt uns immer noch sehr.
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Exprimer ma sympathie
Bläkki ca.10-13 Jahre
Max Isler (mr.isler@bluewin.ch)
In meiner schwierigsten Phase meines Lebens
habe ich mich entschlossen, eine völlig ver-
schupfte Katze an unsere Wohnung zu gewöhnen.
Das dauerte fast 2 Jahre, bis ich diese miss-
trauische Katze für besseres Futter, sauberes
Wasser und unser Vertrauen gewinnen konnte.
Mit Pflege bei Krankheit und viel Liebe wurde
Bläkki immer zutraulicher.Regelmässige Zecken
und Flohbehandlungen erschreckten Ihn genauso,
wie zu langes streicheln, laute ungewohnte
Geräusche, Tür- und Telefonklingeln und
fremde Menschen.
Wie muss dieser Kater gelitten haben.
Als schwarze Katze oft gejagt, von Kindern
geplagt, war er nirgend's zu Hause. Trotzdem
hatte er sein Revier verteidigt, bis vor ca.
5 Jahren ein komischer Nachbar eingezogen
ist. Stur stellt er Futter für alle Tiere auf
den Gartensitzplatz hin, auch Resten aus der Küche.
Daran bedienen sich natürlich auch Füchse.
Ein Gespräch mit diesem Nachbar nützte nicht's.
Bläkki konnte sein Revier nicht mehr verteidigen,
wurde wieder schreckhaft und sehr unruhig in
der Nacht
Erst jetzt wurde nämlich festgestellt, dass er
vor langer Zeit kastriert wurde und nachher
sich selbst überlassen wurde. Jahrelang, bei
Hudelwetter, extremen Temperaturen und immer
auf der Suche nach Mäusen, Vögeli und leider
auch viel falsches Futter, hat er alles bis
vor kurzer Zeit überlebt.
Mit kaputten Nieren, geschädigter Leber und viel
zu hohem Blutdruck liesen ihn in den letzten
Jahren fast blind werden. Die letzten Wochen
wurde er immer schreckhafter und zugleich
träge, bis er schliesslich nicht mehr frass
und nur noch abgestandenes Wasser trank.
Langsam verlor er auch die Orientierung
und begann auf der Wiese bei Schneefall
zu schlafen. Jedes mal konnte ich Ihn mit
einiger Kraftanwendung in die warme Stube ho-
len, auf seinen geliebten Schlafplatz.
Nun schlief und trank er nur noch. Jetz begann
das regelmässige Erbrechen. Bläkki wurde unsicher
auf den Beinen.
Zeit zum Gehen.
Zeit für den Tierarzt. Ich konnte dieses
Häufchen Elend nicht selber sterben lassen.
Bläkki hat viel mit mir geschmust, manchmal
hat er auch in meinem Bett geschlafen. Welch
ein Erwachen wenn er mit meinen Füssen zu
spielen begann. Er hat uns viele gejagte
Beute nach Hause gebracht, mit stolz erhobenem
Schwanz. Darunter auch junge Mäuslein. Eines
hatte kein Schaden erlitten, ich konnte es
wieder in die Freiheit entlassen.
Bläkki hatte uns spannende und lustige Jahre
geschenkt.
Dafür möchten wir uns bei Dir bedanken.
Dein "Herrchen" Max
Deine Futtermaschine Rita, meine Frau
Deine lieben Nachbarn Christina und Bernardo
Frau Derks.
Bläkki wurde im TIERKREMATORIUM SEON
in Birren kremiert.
Dieses Andenken wird auf der Website
www.tierkrematorium.ch
veröffentlicht
habe ich mich entschlossen, eine völlig ver-
schupfte Katze an unsere Wohnung zu gewöhnen.
Das dauerte fast 2 Jahre, bis ich diese miss-
trauische Katze für besseres Futter, sauberes
Wasser und unser Vertrauen gewinnen konnte.
Mit Pflege bei Krankheit und viel Liebe wurde
Bläkki immer zutraulicher.Regelmässige Zecken
und Flohbehandlungen erschreckten Ihn genauso,
wie zu langes streicheln, laute ungewohnte
Geräusche, Tür- und Telefonklingeln und
fremde Menschen.
Wie muss dieser Kater gelitten haben.
Als schwarze Katze oft gejagt, von Kindern
geplagt, war er nirgend's zu Hause. Trotzdem
hatte er sein Revier verteidigt, bis vor ca.
5 Jahren ein komischer Nachbar eingezogen
ist. Stur stellt er Futter für alle Tiere auf
den Gartensitzplatz hin, auch Resten aus der Küche.
Daran bedienen sich natürlich auch Füchse.
Ein Gespräch mit diesem Nachbar nützte nicht's.
Bläkki konnte sein Revier nicht mehr verteidigen,
wurde wieder schreckhaft und sehr unruhig in
der Nacht
Erst jetzt wurde nämlich festgestellt, dass er
vor langer Zeit kastriert wurde und nachher
sich selbst überlassen wurde. Jahrelang, bei
Hudelwetter, extremen Temperaturen und immer
auf der Suche nach Mäusen, Vögeli und leider
auch viel falsches Futter, hat er alles bis
vor kurzer Zeit überlebt.
Mit kaputten Nieren, geschädigter Leber und viel
zu hohem Blutdruck liesen ihn in den letzten
Jahren fast blind werden. Die letzten Wochen
wurde er immer schreckhafter und zugleich
träge, bis er schliesslich nicht mehr frass
und nur noch abgestandenes Wasser trank.
Langsam verlor er auch die Orientierung
und begann auf der Wiese bei Schneefall
zu schlafen. Jedes mal konnte ich Ihn mit
einiger Kraftanwendung in die warme Stube ho-
len, auf seinen geliebten Schlafplatz.
Nun schlief und trank er nur noch. Jetz begann
das regelmässige Erbrechen. Bläkki wurde unsicher
auf den Beinen.
Zeit zum Gehen.
Zeit für den Tierarzt. Ich konnte dieses
Häufchen Elend nicht selber sterben lassen.
Bläkki hat viel mit mir geschmust, manchmal
hat er auch in meinem Bett geschlafen. Welch
ein Erwachen wenn er mit meinen Füssen zu
spielen begann. Er hat uns viele gejagte
Beute nach Hause gebracht, mit stolz erhobenem
Schwanz. Darunter auch junge Mäuslein. Eines
hatte kein Schaden erlitten, ich konnte es
wieder in die Freiheit entlassen.
Bläkki hatte uns spannende und lustige Jahre
geschenkt.
Dafür möchten wir uns bei Dir bedanken.
Dein "Herrchen" Max
Deine Futtermaschine Rita, meine Frau
Deine lieben Nachbarn Christina und Bernardo
Frau Derks.
Bläkki wurde im TIERKREMATORIUM SEON
in Birren kremiert.
Dieses Andenken wird auf der Website
www.tierkrematorium.ch
veröffentlicht
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Exprimer ma sympathie
Boo (2004-2014)
Ursula und Eske
Lieber Boo,
nun bist Du seit fast 4 Wochen fort, und wir können immer noch nicht aufhören zu weinen. Nicht einmal 2 Jahre durften wir Dich bei uns haben, obwohl Du hier endlich glücklich warst und uns so viel Freude gemacht hast. Wir vermissen Dich unendlich.
S muß alles sich wandle
wie's Gras uf de Matte.
E Stern un e Sunne,
e Hirni, e Herz.
Je heller e Sunne,
so tiefer de Schatte.
Je größer e Liebi,
so wilder e Schmerz.
(Gerhard Jung)
nun bist Du seit fast 4 Wochen fort, und wir können immer noch nicht aufhören zu weinen. Nicht einmal 2 Jahre durften wir Dich bei uns haben, obwohl Du hier endlich glücklich warst und uns so viel Freude gemacht hast. Wir vermissen Dich unendlich.
S muß alles sich wandle
wie's Gras uf de Matte.
E Stern un e Sunne,
e Hirni, e Herz.
Je heller e Sunne,
so tiefer de Schatte.
Je größer e Liebi,
so wilder e Schmerz.
(Gerhard Jung)
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Exprimer ma sympathie