Histoires & souvenirs
Pour vous aider dans votre travail de deuil, vous pourriez rédiger une histoire sur votre compagnon disparu ou lui écrire une lettre. Nous vous invitons à publier sur notre site, votre récit ou expérience personnelle, accompagnés d’une photo de votre animal.
Cette rubrique pourra ainsi devenir pour vous un précieux lieu virtuel du souvenir, où vous pourrez, tous les jours, allumer une bougie pour votre animal ou exprimer votre compassion à l’égard d’autres propriétaires d’animaux endeuillés.
Les textes et images sont contrôlés par nos soins.
Par conséquent, il faudra parfois patienter plusieurs jours avant que votre publication n’apparaisse en ligne.
Nous vous remercions pour votre contribution. Après l’avoir contrôlée, nous la publierons dès que possible.
Mein ein und alles Nilo
Deine Mami
Mina Buabi. I vermissa di jeda Tag sooo sehr :-( Du bisch doch erscht zwölfi gsi und no so friedlich in dr ganza Wohnig, Balkon ina Balkon ussa den no uf da Katzabaum wiana Blitz und uf da Kaschta und hina wieder aba und wieder uf da Balkon. Das isch dis Nachtründali gsi woni so sehr gliabt han. Alli im Hus hend di bestimmt ufem Balkon kört pläuderla wel du das immer sooo lud kmacht häsch Nilo isch eba immer fröhlich gsi und i han eifach immer gseid das isch eba mina Buabi. Er muass sis Lebensgschichtli vorem Pfüsala verzella sust isch ihm nid wohl egal ob das indr Nacht am drei gsi isch. Das häd für üs zwei eifach müassa si. Erscht den simer zema go pfüsala. Jetz ligsch du eifach nüma in mina Arma oder uf minem Kopf das tuat sooo weh. Dis Schnürala, dis Schnarchla, dis Tönli wenn du amel igschlofa bisch und no gsümmlet häsch wia as Baby fehlt miar so sehr. Soo lang hend miar zwei kämpft, dass du mit dinem Büchli wieder guat häsch. Zerscht mol vor 4 Johr wo mina Dad no glebt häd bisch du am Büchli opariart worda und du bisch soo a tapfera gsi, Mami isch so stolz uf di gsi. Du bisch schnell wieder hei ko das Mami nid trurig isch. Dia erscht Operation isch kurz vorem Dad gsi. Nocher häd mina Dad gad dr Herzinfarkt ka :-( I han das immer als Zeicha agluagt. Für min Dad isches eifach Zit gsi und ihm sis Herz häd nüma möga :-( Er isch vu null uf hundert eifach nüma bi üs gsi aber drfür häd er kmacht, dass Du wieder gsund wirsch :-( Den häsch du mi sooo sehr tröschtet über da Verluscht vu minem Dad. Immer hemer zema pläuderlet oder au brüalt oder eifach nu gschmüselet du bisch eifach immer für Mami do gsi. Du bisch eifach min Aufpasser gsi. Das isch schu immer aso gsi. Sid du Baby gsi bisch häsch du immer wela alles mit miar macha. Go tuscha und ufs WC häsch du mi immer begleitet. Eifach alles hend miar zema kmacht. Ez isch Nilo niana meh do und glich bisch du do. Wo di den dr Herr Damur nomol zerscht mol operiart häd, hani wieder nid gwüsst obs du schaffsch und das isch unerträglich für mi gsi. I han eifach nu könna warta und hoffa bisi gwüsst han ez wird's guat und du wirsch wieder gsund. Död hani immer gseid. Dr Herr Damur häd diar z Leba grettet und für das bini ihm für ewigs dankbar. I weiss, dass di indr Klinik alli immer sooo gera ka hend wel du eifach a bsundera und speziella Schatz gsi bisch. Ab diar hend alli immer Freud ka und mi wiederum häds gfreut wel alli immer ko sind go hallo säga nu wels gwüsst hend, dass du wieder indr Klinik bisch. Das z wüssa häd mi immer so tröschtet und i han das vum ganza Team immer sehr gschätzt. Wenigschtens in dera Zit wo du amel häsch müassa indr Klinik pfüsala hani gwüsst du bisch in guata Händ. Bis du den endlich noch dinera gross Operation häsch töfa hei das isch mis gröschta Gschenk gsi. Nilo isch endlich wieder bi miar und dr Gini. Gini häd di den hald immer 2 Täg agfucht aber sie häd hald aunid gera ka wenn du krank bisch. Aber nocher sind miar endlich wieder alli drei zema gsi und miar hend wieder könna zema spiela und alles macha. Zwei Johr hemer zwor immer wieder öpa zum Herr Damur müassa wäga dinem Büchli aber zum Glück simer immer gad wieder hei. Aber z letschta mol isches eifach ganz schlimm worda :-( I han sofort kmert, dass es diar nid guat god und bin sofort über Pfingschta am Wuchaend Notfall mit diar ind Klinik. Zum Glück sind miar gad ganga Buabi sust wärs diar soo schlecht dahei ganga aso häsch du zum Glück gad öpis gega dis Fiaber und gega dina Schmerz kriagt. Den hend miar d Ärzt gseid as müassi dis Fiaber wieder aba solang wärs besser, wenn du no a Tag oder zwei würsch indr Klinik bliba damit sie di unter Kontrolla hend. Natürlich hani di den hald schweren Herzens död lo damit du in Sicherheit bisch und dia nötig pfleg kriagsch. Zum Glück hani diar aber wenigschtens zum schlofa no könna as Libli vu miar bringa. Denn isch di erscht und di zweit Nacht umaganga und sis Fiaber isch eifach immer wieder ko :-( Warum nur? :-( Am zweitletschta Tag hani di töfa go bsuacha und den bini fascht a Stund mit diar gsi und han di probiart ufstella und diar erklära was do gad so los isch und warum du hald no muasch indr Klinik pfüsala ohni Mami und Gini. Han diar aber gseit i und Gini wartend dahei uf di bis du wieder gsund bisch und nocher gnüssemers wieder z dritta. Mit brüala hani diar den aber glich auno zuagflüschteret, dass du aber falls du nüma mögisch au töfisch go au wens für mi schwer segi aber du sölisch eifach go wens für di stimmt. Innerlich hanis glaub schu gspürt aber i hans nid wella wohr ha. Den bini ganga und han diar gseid i kemi mora wieder. Mora hani di aber nid töfa bsuacha leider nid :-( Aber i han kei Ruah ka und han diar nomol dini Decki brocht. Zum Glück hani das kmacht. In dera Nacht hani sooo ghofft, dass du am Morga hei töfsch aber du bisch in dera Nacht am 01.00 Uhr eifach igschlofa und nüma verwacha. Dä Gedanka töfi eifach nid zlang ha sust muasi gad wieder brüala. Am Morga häd miar den dr Herr Damur aglüta und miar gseid du segisch leider eifach igschlofa. Döt hani fascht nüma schnufa könna as häd sooo weh tua. Den bini sofort zu diar ko go Abschied nä. D Raphaela häd mi au begleitet und so hend miar no lang mit diar könna si. Dr Herr Damur isch au ganz lang bi miar gsi und häd mi sogar in Arm kno und tröschtet das häd miar sehr guat tua und abiz gholfa. Inwüscha bisch du zum Glück wieder dahei eifach abiz anders :-( Du bisch mis ein und alles gsi Schätzali und i wird dia niiia vergessa und immer an di denka. Jetzt muasi gad brüala aber i beruhig mi schuwieder. I vermissa di min Schatz.. Dini Mami
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Frieden gefunden
Momo
Vor 17 Jahren hast du uns gefunden. Wir haben dich in unser ❤️ geschlossen und nicht mehr gehen lassen. Wir konnten dir ein liebevolles Zuhause geben, in Geborgenheit und Freiheit, zusammen mit anderen Gefährten. Momo, du bleibst immer in unseren Herzen
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WISKEY verstorben am 18.06.2020
Ines Dreier
Wiskey nun mussten wir auch dich gehen lassen. Du bist wieder bei deinem Bruder Samy (verstorben am 13.06.2019) den du so sehr vermisst hast. Ruhe in Frieden. Wir vermissen euch beide so sehr.
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Unser Stern hat Geburtstag
Michael Guidara
Eusi Kuna, hüt isch din 10. Geburtstag, wänn au Du dä nöd mit eus fire chasch sondern irgendwo däd obe bi dä Stärne dänked mir no immer a Dich. Fascht kein Tag vergaht wo Du eus fähle tuesch, au wänns scho länger her isch sit Du nüme da bisch, euse Stern am Himmel. Ewig blibsch Du i eusem Herze bis mer eus dänn mal wieder gsehnd. Heb mer es Plätzli frei bi Dir däd obe mini Kuna, mer händ eus dänn viel z'verzelle.
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KATER KARIM, 28.08.2005 – 04.06.2019
Martina Ronchi
Allerliebster Karim, mein Freund, Spielgefährte, Seelentröster.
Kaum zu glauben, bereits sind zwei Wochen und ein gesamtes Jahr verflossen, seit ich dich schweren Herzens hergeben musste. Du weisst, mein Schatz, es war der letzte, grösste aber auch schwerste Liebesdienst den ich dir noch schenken durfte. Du tapferer, kleiner, grosser Held. Ohne Angst, ich möchte sagen, fast mit Hingabe lagst du in meinen Armen. Bis zum letzten Moment war die dir vertraute Stimme bei dir. Nach deinem letzten Atemzug schloss ich dir sanft die Augen.
Durch deinen Tod bist du nicht entfernter als früher. Du lebst weiter in meinem Herzen, den Gedanken, Träumen und Erinnerungen. Dein intensiver Blick begleitet mich. Du guckst mir nach, schaust mir von den grossen Fotos zu. In jedem Raum bist du präsent. Du lebst, wenn auch in anderer Form, immer mit mir.
Karim, mein liebster, wunderschöner, einzigartiger Kater, die Trauer um deinen Verlust ist nicht minder schmerzhaft als vor einem Jahr. Kaum erwähne ich deinen Namen, sind die Tränen schon wieder da.
Ich bin froh und es schenkt mir wirklich Trost, dass ich deine Urne hier habe. Mit derjenigen deiner «Schwester» Tsiseli. Ich streichle liebevoll eure Gestalt, rede mit euch….
Noch immer stehen Rosen bei den beiden Urnen, dahinter eure Portraits in Grossformat.
Danke mein liebster, wunderbarer Karim, dass ich fast 14 Jahre lang deine Katzenmama sein durfte.
Kaum zu glauben, bereits sind zwei Wochen und ein gesamtes Jahr verflossen, seit ich dich schweren Herzens hergeben musste. Du weisst, mein Schatz, es war der letzte, grösste aber auch schwerste Liebesdienst den ich dir noch schenken durfte. Du tapferer, kleiner, grosser Held. Ohne Angst, ich möchte sagen, fast mit Hingabe lagst du in meinen Armen. Bis zum letzten Moment war die dir vertraute Stimme bei dir. Nach deinem letzten Atemzug schloss ich dir sanft die Augen.
Durch deinen Tod bist du nicht entfernter als früher. Du lebst weiter in meinem Herzen, den Gedanken, Träumen und Erinnerungen. Dein intensiver Blick begleitet mich. Du guckst mir nach, schaust mir von den grossen Fotos zu. In jedem Raum bist du präsent. Du lebst, wenn auch in anderer Form, immer mit mir.
Karim, mein liebster, wunderschöner, einzigartiger Kater, die Trauer um deinen Verlust ist nicht minder schmerzhaft als vor einem Jahr. Kaum erwähne ich deinen Namen, sind die Tränen schon wieder da.
Ich bin froh und es schenkt mir wirklich Trost, dass ich deine Urne hier habe. Mit derjenigen deiner «Schwester» Tsiseli. Ich streichle liebevoll eure Gestalt, rede mit euch….
Noch immer stehen Rosen bei den beiden Urnen, dahinter eure Portraits in Grossformat.
Danke mein liebster, wunderbarer Karim, dass ich fast 14 Jahre lang deine Katzenmama sein durfte.
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TSISELI – AUGUST 2004 – 05.12.2019
Martina Ronchi
Tsiseli, mein so sehr geliebtes, süsses, kleines Katzenmädchen mit den schönen hellgrünen Augen! Deinem rot-weiss-schwarzen Fell, den langen spitzen Ohren. Wie schön du warst. Wie tief ich dich liebe!
Vorige Woche, am 5. Juni 2020, war ein halbes Jahr vergangen, seit ich für immer Abschied von dir nehmen musste. Es waren erst sechs Monate nach dem Hinschied deines «Bruders» Karim vergangen.
Als du starbst, konnte ich leider nicht bei dir sein. Wie elend traurig es mich noch immer stimmt.
Ich besuchte dich Stunden später im Krematorium; du lagst in einer grossen Schale auf einem Tuch. Mein liebstes Herzchen - mein eigenes brach in diesem Moment! Ich konnte es kaum glauben. Behutsam hob ich dich hoch und nahm dich liebevoll und schluchzend in meine Arme. Über zwei Stunden brauchte ich, von dir Abschied zu nehmen. Mein allerliebstes Tsiseli-Busi! Ich küsste, streichelte, liebkoste dich, redete mit dir. Knipste Fotos, immer und immer noch mehr. Ich konnte dich einfach nicht loslassen.
Letztlich schenkte ich dir mein bestes, schönstes Tuch aus weissem, zartem Mohair-Seidengewebe und bettete dich darin ein. Mit den roten, kleinen Röschen zwischen den Pfoten sahst du wunderschön aus. Kein Mensch glaubte mir später, dass du auf dem Bild nicht mehr am Leben warst.
Seit ich dich das letzte mal lebend gesehen hatte, waren sieben Wochen vergangen. Zum Glück wusste ich damals nicht, dass ich dich nie mehr lebend in die Arme nehmen durfte.
Du, mein Kleines, ich vermisse dich, weine noch immer um deinen Verlust. Du warst so ein liebes Schätzchen. Danke mein Mäuschen, wir durften mehr als 15 Jahre zusammen leben. Ich war deine Katzenmama und werde es immer bleiben.
Vorige Woche, am 5. Juni 2020, war ein halbes Jahr vergangen, seit ich für immer Abschied von dir nehmen musste. Es waren erst sechs Monate nach dem Hinschied deines «Bruders» Karim vergangen.
Als du starbst, konnte ich leider nicht bei dir sein. Wie elend traurig es mich noch immer stimmt.
Ich besuchte dich Stunden später im Krematorium; du lagst in einer grossen Schale auf einem Tuch. Mein liebstes Herzchen - mein eigenes brach in diesem Moment! Ich konnte es kaum glauben. Behutsam hob ich dich hoch und nahm dich liebevoll und schluchzend in meine Arme. Über zwei Stunden brauchte ich, von dir Abschied zu nehmen. Mein allerliebstes Tsiseli-Busi! Ich küsste, streichelte, liebkoste dich, redete mit dir. Knipste Fotos, immer und immer noch mehr. Ich konnte dich einfach nicht loslassen.
Letztlich schenkte ich dir mein bestes, schönstes Tuch aus weissem, zartem Mohair-Seidengewebe und bettete dich darin ein. Mit den roten, kleinen Röschen zwischen den Pfoten sahst du wunderschön aus. Kein Mensch glaubte mir später, dass du auf dem Bild nicht mehr am Leben warst.
Seit ich dich das letzte mal lebend gesehen hatte, waren sieben Wochen vergangen. Zum Glück wusste ich damals nicht, dass ich dich nie mehr lebend in die Arme nehmen durfte.
Du, mein Kleines, ich vermisse dich, weine noch immer um deinen Verlust. Du warst so ein liebes Schätzchen. Danke mein Mäuschen, wir durften mehr als 15 Jahre zusammen leben. Ich war deine Katzenmama und werde es immer bleiben.
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Für immer in meinem herzen
Dorette
Geliebter felix, vor gut 15 jahren hast du dir, als damals herrenloser, misshandelter,und deshalb sehr menschenscheuer, unkastrierter Kater dringend ein eigenes daheim gewünscht, gesucht, und dir uns: v.a. wegen sheila, und micca, unseren hunden, ausgesucht, weil wir genau zu dem Zeitpunkt abschied von lumpi, unserer ersten katze abschied nehmen mussten, hast du uns mit deinem jugendlichen, verspielten, fröhlichen und sehr anhänglichen charakter extrem viel freude bereitet, leider musste ich dich nun nach so vielen jahren unseres Glückes, viel zu früh wieder gehen lassen, jetzt bist du wohl wieder mit deinen hunden sheila und micca vereint, vergessen werde ich dich nie mehr, du lebst für immer in meinem herzen weiter, ich danke dir für die wunderschöne, unvergessliche zeit, so viele schöne, lustige erlebnisse durften wirgemeinsam geniessen und teilen
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A notre petit coeur, notre fidèle compagnon, notre trésor et notre fidèle compagnon
Filou
Petit Filou, tu nous as quitté brusquement dans ta dixième année le 1er juin 2020. Tu aurais fêté tes dix ans le 28 juillet 2020. Tu es décédé à neuf ans et dix mois.
Ton départ a été un grand choc pour ton maître et ta maîtresse. Tu es décédé dans nos bras, à la sortie du vétérinaire de garde après avoir passé la journée entière à la permanence loin de la maison. On devait t'amener chez un spécialiste.Tu avais fait un malaise la veille mais nous n'avons jamais su ce qu'il t'était arrivé et le vétérinaire non-plus. A notre arrivée pour venir te chercher, tu es parti en espace de cinq minutes, paisiblement et sous nos caresses et nos pleurs. Ca a été tellement douloureux pour nous de te voir souffrir puis de te voir partir vers un monde meilleur, en t'endormant à nos côtés. C'était sans préavis et jamais nous aurions pensé cela.
Filou était un boxer fauve. Il est né le 28 juillet 2010 en France et a toujours été un chien adorable, un fidèle compagnon et un rayon de soleil pour tous les gens qui le connaissait. Filou aimait les grandes promenades, jouer et participer à tout ce que nous faisions. Il faisait intégralement partie de notre famille. Il était gourmand et aimait notre compagnie.
Il nous a quitté, mais nous pensons à lui tous les jours et sa présence nous manque tellement. On l'aimait tellement notre petit loulou que nous avons beaucoup de peine à le savoir loin de nous.
Filou, nous t'aimerons éternellement et tu es pour toujours dans nos coeurs. Tu as laissé un grand vide
Ton départ a été un grand choc pour ton maître et ta maîtresse. Tu es décédé dans nos bras, à la sortie du vétérinaire de garde après avoir passé la journée entière à la permanence loin de la maison. On devait t'amener chez un spécialiste.Tu avais fait un malaise la veille mais nous n'avons jamais su ce qu'il t'était arrivé et le vétérinaire non-plus. A notre arrivée pour venir te chercher, tu es parti en espace de cinq minutes, paisiblement et sous nos caresses et nos pleurs. Ca a été tellement douloureux pour nous de te voir souffrir puis de te voir partir vers un monde meilleur, en t'endormant à nos côtés. C'était sans préavis et jamais nous aurions pensé cela.
Filou était un boxer fauve. Il est né le 28 juillet 2010 en France et a toujours été un chien adorable, un fidèle compagnon et un rayon de soleil pour tous les gens qui le connaissait. Filou aimait les grandes promenades, jouer et participer à tout ce que nous faisions. Il faisait intégralement partie de notre famille. Il était gourmand et aimait notre compagnie.
Il nous a quitté, mais nous pensons à lui tous les jours et sa présence nous manque tellement. On l'aimait tellement notre petit loulou que nous avons beaucoup de peine à le savoir loin de nous.
Filou, nous t'aimerons éternellement et tu es pour toujours dans nos coeurs. Tu as laissé un grand vide
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Byebye, our gentle giant - run free
Falco
2015 haben wir dich, liebster Falco, als Strassenhund in einem von einer österreichischen Organisation geführten Tierheim in Rumänien gesehen und uns auf den ersten Blick restlos in dich verliebt. Du warst ungefähr 5 Jahre alt und mit deinem Blick sahst du direkt in unsere Seelen.
Dann mussten wir kämpfen, weil das BVET dich wegen deiner angeborenen Stummelrute nicht in die CH lassen wollte. Sie haben uns die Bewilligung in erster Instanz verweigert, weil sie annahmen, dass deine Rute kupiert war. Alle darauf in der CH angefragten Tierärzte haben uns aber versichert, dass anhand der Röntgenbilder du nicht kupiert, sondern damit geboren wurdest. Unser Dank gilt auch diesen Tierärzten, denn ihr Urteil gab uns Kraft und Mut, weiter um dich zu kämpfen. Wir haben unser Veto eingelegt beim BVET, und nach langem Hin und Her durftest du im August 2015 offiziell und legal zu uns kommen.
Du bist unser sanftmütige Riese, der Alles, das kleiner waren als du, unbedingt beschützen wollte. Ganz egal ob Hund, Vogel, Schlange oder auch Gummiball. Unser bereits bestehendes Rudel von 3 ebenfalls ehemaligen Strassenhunden hat dich schnell in ihr Herz geschlossen, sie machten dich sogar zu ihrem Anführer und konnten sich jederzeit auf dich verlassen. Wie auch wir uns auf dich verlassen konnten - du hättest ohne zu Zögern dein Leben für uns oder deine Hundegeschwister gegeben.
Im Januar 2019 wuchs dir auf der Schädeldecke ein kleiner Knubbel. Innerhalb weniger Wochen waren es zwei und sie wuchsen auf die Grösse von zwei Golfbällen an. Wir hatten Angst und bangten, doch das konnte die traurige Diagnose nicht ändern: Knochenkrebs. Wir hatten gelesen, dass es Hunde gab, die mit dieser Art Krebs nach Ausbruch der Krankheit noch über ein Jahr am Leben blieben.
In der Hoffnung, dem Krebs auch noch soviel deiner Lebenseit abzutrotzen, haben wir dir zugemutet, mittels einer Operation diese bereits grossen Tumore auf deinem Kopf zu entfernen. Mit stoischer Ruhe hast du den darauf folgenden, nicht einfachen Heilungsprozess gut gemeistert. Allerdings waren keine drei Tage nach der Operation bereits wieder die ersten nachwachsenden Tumore zu spüren. Es ging dir dabei aber immer gut, die Tumore selbst verursachten keine Schmerzen auf deinem Kopf - nur die Ableger in deiner Lunge machten dir bei Hitze und Anstrengung zu schaffen. Wären die Tumore nicht sichtbar gewesen, hätte niemand bemerkt, dass du so krank warst.
Nachdem du ein Jahr nach der Diagnose immer noch wohlauf warst, bekamst du und dein Rudel Zuwachs durch einen Tierschutz-Welpen im Dezember 2019. Sofort hast du ihn adoptiert, unter deine Fittiche genommen, mit ihm getobt und gespielt, du hast ihn bemuttert, abgeleckt wenn er bei Regen aus dem Garten ins Haus kam, mit ihm gekuschelt und um die Wette gerannt. Dieser junge Rüde gab dir nochmal Auftrieb, du wurdest praktisch selbst wieder zu einem jungen Hund. Es war wunderbar, Euch zuzusehen.
Anfang Juni 2020 dann zogst du dich mehrheitlich von deinen Geschwistern zurück, auch vom Welpen, der mittlerweile zum Junghund mutierte und bereits grösser war als du. Der Tumor fing dich an zu stören, weil er dir auf das eine Auge drückte. Und du warst schnell erschöpft nach kleinster Anstrengung. Du reagiertest genervt auf Lärm wie Kirchenglocken, lautes Gebell der anderen Hunde, Telefonläuten usw, du bekamst sichtlich Schmerzen und schliefst die meiste Zeit. Warst du wach, wolltest du nur noch kuscheln und gekrault werden, was wir natürlich gerne gemacht haben. Denn wir haben auch deine Blicke gesehen und verstanden. Deine Augen waren müde, des Lebens müde; die letzte Runde im Kampf gegen den Krebs war endgültig eingeläutet.
Es wurde Zeit, Abschied zu nehmen. Du hast dem Krebs fast anderthalb Jahre wortwörtlich die Stirn geboten. Und so haben wir dich tieftraurig und schweren Herzens am 18. Juni 2020 gehen lassen. Hier zu Hause, in unseren Armen und im Beisein deiner Hundegeschwister, bist du nach der Spritze innert 20 Sekunden ganz ruhig und entspannt für immer eingeschlafen. Aber es war für uns wichtiger, dass du nicht leiden musst und deinen Frieden auf den Himmelswiesen finden kannst. Du hinterlässt eine sehr grosse Lücke, wir und auch unsere anderen Hunde vermissen dich sehr.
Run free, Falco, wir sind so dankbar, dass du in unserem Leben warst - du bist in unseren Herzen bis wir uns eines Tages wiedersehen.
Dann mussten wir kämpfen, weil das BVET dich wegen deiner angeborenen Stummelrute nicht in die CH lassen wollte. Sie haben uns die Bewilligung in erster Instanz verweigert, weil sie annahmen, dass deine Rute kupiert war. Alle darauf in der CH angefragten Tierärzte haben uns aber versichert, dass anhand der Röntgenbilder du nicht kupiert, sondern damit geboren wurdest. Unser Dank gilt auch diesen Tierärzten, denn ihr Urteil gab uns Kraft und Mut, weiter um dich zu kämpfen. Wir haben unser Veto eingelegt beim BVET, und nach langem Hin und Her durftest du im August 2015 offiziell und legal zu uns kommen.
Du bist unser sanftmütige Riese, der Alles, das kleiner waren als du, unbedingt beschützen wollte. Ganz egal ob Hund, Vogel, Schlange oder auch Gummiball. Unser bereits bestehendes Rudel von 3 ebenfalls ehemaligen Strassenhunden hat dich schnell in ihr Herz geschlossen, sie machten dich sogar zu ihrem Anführer und konnten sich jederzeit auf dich verlassen. Wie auch wir uns auf dich verlassen konnten - du hättest ohne zu Zögern dein Leben für uns oder deine Hundegeschwister gegeben.
Im Januar 2019 wuchs dir auf der Schädeldecke ein kleiner Knubbel. Innerhalb weniger Wochen waren es zwei und sie wuchsen auf die Grösse von zwei Golfbällen an. Wir hatten Angst und bangten, doch das konnte die traurige Diagnose nicht ändern: Knochenkrebs. Wir hatten gelesen, dass es Hunde gab, die mit dieser Art Krebs nach Ausbruch der Krankheit noch über ein Jahr am Leben blieben.
In der Hoffnung, dem Krebs auch noch soviel deiner Lebenseit abzutrotzen, haben wir dir zugemutet, mittels einer Operation diese bereits grossen Tumore auf deinem Kopf zu entfernen. Mit stoischer Ruhe hast du den darauf folgenden, nicht einfachen Heilungsprozess gut gemeistert. Allerdings waren keine drei Tage nach der Operation bereits wieder die ersten nachwachsenden Tumore zu spüren. Es ging dir dabei aber immer gut, die Tumore selbst verursachten keine Schmerzen auf deinem Kopf - nur die Ableger in deiner Lunge machten dir bei Hitze und Anstrengung zu schaffen. Wären die Tumore nicht sichtbar gewesen, hätte niemand bemerkt, dass du so krank warst.
Nachdem du ein Jahr nach der Diagnose immer noch wohlauf warst, bekamst du und dein Rudel Zuwachs durch einen Tierschutz-Welpen im Dezember 2019. Sofort hast du ihn adoptiert, unter deine Fittiche genommen, mit ihm getobt und gespielt, du hast ihn bemuttert, abgeleckt wenn er bei Regen aus dem Garten ins Haus kam, mit ihm gekuschelt und um die Wette gerannt. Dieser junge Rüde gab dir nochmal Auftrieb, du wurdest praktisch selbst wieder zu einem jungen Hund. Es war wunderbar, Euch zuzusehen.
Anfang Juni 2020 dann zogst du dich mehrheitlich von deinen Geschwistern zurück, auch vom Welpen, der mittlerweile zum Junghund mutierte und bereits grösser war als du. Der Tumor fing dich an zu stören, weil er dir auf das eine Auge drückte. Und du warst schnell erschöpft nach kleinster Anstrengung. Du reagiertest genervt auf Lärm wie Kirchenglocken, lautes Gebell der anderen Hunde, Telefonläuten usw, du bekamst sichtlich Schmerzen und schliefst die meiste Zeit. Warst du wach, wolltest du nur noch kuscheln und gekrault werden, was wir natürlich gerne gemacht haben. Denn wir haben auch deine Blicke gesehen und verstanden. Deine Augen waren müde, des Lebens müde; die letzte Runde im Kampf gegen den Krebs war endgültig eingeläutet.
Es wurde Zeit, Abschied zu nehmen. Du hast dem Krebs fast anderthalb Jahre wortwörtlich die Stirn geboten. Und so haben wir dich tieftraurig und schweren Herzens am 18. Juni 2020 gehen lassen. Hier zu Hause, in unseren Armen und im Beisein deiner Hundegeschwister, bist du nach der Spritze innert 20 Sekunden ganz ruhig und entspannt für immer eingeschlafen. Aber es war für uns wichtiger, dass du nicht leiden musst und deinen Frieden auf den Himmelswiesen finden kannst. Du hinterlässt eine sehr grosse Lücke, wir und auch unsere anderen Hunde vermissen dich sehr.
Run free, Falco, wir sind so dankbar, dass du in unserem Leben warst - du bist in unseren Herzen bis wir uns eines Tages wiedersehen.
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