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In Frieden und Würde Abschied nehmen

Was geschieht nach dem Tod meines Tiers?


Als praktizierender Tierarzt kam Dr. Andres Brändli in den 80er Jahren oft in Bedrängnis, wenn er Auskunft darüber geben musste, was mit einem verstorbenen Tier geschehe. Denn wer sein Tier nicht im eigenen Garten begraben wollte oder konnte, dem blieb bis dahin nur die öffentliche Entsorgung in der Tierkörperverwertungsanlage.


Wert und Würde, so die Überzeugung des Veterinärs, sollten Tieren jedoch nicht nur im Leben, sondern auch über den Tod hinaus zukommen. So wuchs in ihm der Wunsch, einen Ort zu schaffen, an dem Tierbesitzer in Ruhe respektvoll Abschied von ihrem Tier nehmen können. Auf Initiative Brändlis und einiger tierärztlicher Kollegen konnte deshalb im August 1993 der erste Hund im Tierkrematorium Seon (dem damals zweiten in der Schweiz) kremiert werden.


Geborgenheit, Ruhe und Würde, der Kreislauf des Lebens von Werden und Vergehen:

Unser von der Goldschmiedin Anna Schmid (www.anna-schmid-schmuck.ch) gestaltetes Logo repräsentiert dabei von Beginn an die wesentlichen Säulen unserer Arbeit.


Heute werden täglich bis zu 100 Tiere bei uns im Krematorium in Seon, seit 2017 in Dübendorf und auch seit August 2023 in Basel (Füllinsdorf) kremiert. Ein Ausdruck dafür, dass die innige Verbindung der Tierhaltenden zu ihren Tieren oftmals auch über den Tod hinaus bestehen bleibt.



Pionier bis zum heutigen Tag


In vielen Dingen sind wir nach wie vor Vorreiter: Alle unsere Mitarbeitenden sind hervorragend geschult und können einfühlsam auf die individuellen Bedürfnisse der Tierbesitzer eingehen. Die harmonisch gestalteten Räumlichkeiten bieten ausreichend Platz, um in Ruhe von den Tieren Abschied nehmen zu können.  


Und ganz wichtig: Bei uns können Tierhaltende ganz sicher sein, die Asche ihres eigenen Tiers zu bekommen. Denn jedes Tier erhält eine unverwechselbare, nummerierte Marke, die den ganzen Kremationsprozess mit dem Tier durchläuft und am Schluss mit in die Urne kommt.



Soziale Verantwortung


Neben dem würdevollen und achtsamen Umgang mit den Tieren hat auch das soziale Engagement bei uns einen hohen Stellenwert. So haben wir viele Aufgaben in unserem Unternehmen an soziale Einrichtungen vergeben. Unser Lieferantennetzwerk umfasst:

  • die Stiftung Satis (Sozialeinrichtung für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen)
  • die Stiftung Brändi (fördert die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit, Gesellschaft und Kultur)
  • die Stiftung Domino (bietet Wohn-, Arbeits- und Ausbildungsplätze für Menschen mit Behinderung)
  • die Stiftung Karolinenheim (bietet Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung verschiedene Wohn-, Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten) 


Ebenso unterstützen wir Tierschutzorganisationen mit Spenden und aktiver Mithilfe bei Projekten wie z.B. bei Kastrationsaktionen von wildlebenden Katzen.




FAQ
Fragen und Wissenswertes

Die wichtigsten Fragen und Informationen auf einen Blick.

Geschichten & Erinnerungen

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Unser Team

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