Stories & memories
Writing a story or letter to your beloved pet may help you process your grief. We would like to invite you to share your memories or personal experiences with a photo of your pet.
This can be a valuable virtual place of remembrance for you. Here you can light a candle for your pet every day and express your sympathy for other grieving pet owners.
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Unser kleiner Brösel
Peter Hutmacher und Andre Hübner (jack_black199@yahoo.de)
Unser lieber Black Jack.
Fast 10 Jahre hast Du uns begleitet, in Freud und Leid. Aber wenn Du da warst, war die Freude immer grösser. Doch am 31.Juli 2008 kam unser schwärzester Tag. Wir mussten Abschied nehmen von unserem besten Freund. Du warst immer für uns da, du hast uns immer ein lächeln auf den Lippen gezaubert. Du warst einfach ein toller Hund und es schmerzt sehr das Du nicht mehr da bist. Wir hoffen das Du viel Spass im Hundehimmel hast und uns nie vergisst. Wir werden dich immer in unseren Herzen tragen und die Erinnerung an die tolle Zeit mit dir wird in uns bleiben.
Machs gut Du kleiner Freund.
Andre und Peter
Fast 10 Jahre hast Du uns begleitet, in Freud und Leid. Aber wenn Du da warst, war die Freude immer grösser. Doch am 31.Juli 2008 kam unser schwärzester Tag. Wir mussten Abschied nehmen von unserem besten Freund. Du warst immer für uns da, du hast uns immer ein lächeln auf den Lippen gezaubert. Du warst einfach ein toller Hund und es schmerzt sehr das Du nicht mehr da bist. Wir hoffen das Du viel Spass im Hundehimmel hast und uns nie vergisst. Wir werden dich immer in unseren Herzen tragen und die Erinnerung an die tolle Zeit mit dir wird in uns bleiben.
Machs gut Du kleiner Freund.
Andre und Peter
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Express my sympathy
mini gliebti Phoebe
Angela
Am Mäntig wo i hei cho ben, hesch plötzlich ganz komisch gschnufet ond hesch ned mol me es Guddi welle. I han den sofort em Tierarzt aglütet ond be denn no am halbi zähni zobe vorbi.
Du hesch fascht 40° C Fieber gha!
Sie het der en Infusion gäh, met Antibiotika etc. ond i han di weder dörfe hei näh.
I han den versuecht de met Babybrei ufzpäppele, ond dini Medikament hesch au no täglich becho.
am Dienschtig Mettwoch han i den wörkli sGfühl gha, es ging der besser.
I weiss du besch en mega tapferi gsi, ond hesch au issern Kämpf. Aber trotzallem eschs der emmer schlechter gange sogar de Brei wo der met de Sprötze gäh han, hesch emmer useglo. Dini Chraft het dich allmälich verloh.
Höt morge, han i denn nomol notfallmässig zu de Tierärztin chönne.
Aber sie het leider au nüt meh chönne mache. Dis Härzli esch so schwach gsi ond dini Chraft am Ändi. Din chli Körper het scho nümmi welle, du hesch ontertämperatur becho,
Ond so han di höt am Morge am halbi 10 müesse erlöse..
Es esch mer so onglaublich schwär gfalle, aber i weiss, dass du hesch müesse liede, ond nümm hesch chönne.
Mer händ di denn no lang gschteichlet ond di uf dim letzte Wäg begleitet!
i chas emmer noni glaube, dass du hesch müsse go!
Du besch 7 Johr lang min treu Begleiter gsi ond hesch mi au emmer tröschtet wenn i trurig gsi ben, du hesch das emmer grad gmerkt ond besch zu mer cho!
Och Phoebe es tuet so weh, dech müesse zieh lo!!!
Du besch jetzt bestemmt be mim Papi ond em Chäfi.
Han dich so onändlich lieb!!
Du hesch fascht 40° C Fieber gha!
Sie het der en Infusion gäh, met Antibiotika etc. ond i han di weder dörfe hei näh.
I han den versuecht de met Babybrei ufzpäppele, ond dini Medikament hesch au no täglich becho.
am Dienschtig Mettwoch han i den wörkli sGfühl gha, es ging der besser.
I weiss du besch en mega tapferi gsi, ond hesch au issern Kämpf. Aber trotzallem eschs der emmer schlechter gange sogar de Brei wo der met de Sprötze gäh han, hesch emmer useglo. Dini Chraft het dich allmälich verloh.
Höt morge, han i denn nomol notfallmässig zu de Tierärztin chönne.
Aber sie het leider au nüt meh chönne mache. Dis Härzli esch so schwach gsi ond dini Chraft am Ändi. Din chli Körper het scho nümmi welle, du hesch ontertämperatur becho,
Ond so han di höt am Morge am halbi 10 müesse erlöse..
Es esch mer so onglaublich schwär gfalle, aber i weiss, dass du hesch müesse liede, ond nümm hesch chönne.
Mer händ di denn no lang gschteichlet ond di uf dim letzte Wäg begleitet!
i chas emmer noni glaube, dass du hesch müsse go!
Du besch 7 Johr lang min treu Begleiter gsi ond hesch mi au emmer tröschtet wenn i trurig gsi ben, du hesch das emmer grad gmerkt ond besch zu mer cho!
Och Phoebe es tuet so weh, dech müesse zieh lo!!!
Du besch jetzt bestemmt be mim Papi ond em Chäfi.
Han dich so onändlich lieb!!
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Express my sympathy
KRÜMEL - wir werden Dich nie vergessen !
Hannelore Hobi, Rüti ZH i (hannelore-hobi@bluewin.ch)
Irgendwann im Sommer 1994 dachten wir Micky die schöne Schildpattkatze die man nie anfassen, nur füttern konnte habe Würmer, so viel frass sie. Eines Tages rief mein Mann: Micky hat tatsächlich Würmer die laufen sogar ! Als ich schaute, spielte Micky nebenan auf der kl. Anhöhe mit 3 kl. Katzen! Tag für Tag und alle in der Hausumgebung wussten, so ging das nicht. Eines Tages holte ich eine Falle vom Tierschutz fing die 3 kleinen ein die sich unter Baumstämmen einer Schreinerei versteckten so scheu waren sie erzogen. Ich liess Micky sterilisieren die Kleinen machte ich mit Liebe zahm,aber unser Pascha war gewohnt, alleine zu sein. So plazierte ich die 3 - aber, 2 davon kamen von verschiedenen Plätzen mit den dümmsten Entschuldigungen zurück. Erst nahmen wir Oliver auf, Krümel gab ich noch ins Tierheim wo ich freiwillig tätig war und vieles hinschleppte. Dort sagte man, er hätte gebissen der kann nicht an Leute gegeben werden. Noch nie hat einer von den 2 jetzt 14 j das getan, was man ihnen vorwarf. Nun nahmen wir auch Krümel auf Ende 1994. Er ist, nein er war so speziell. Eigentlich nie ein Schmusekater, aber..... wie konnte er sich freuen auch wenn man nur vom Einkauf kam. Sein Schwanz stand hoch in der Luft- zitterte vor Aufregung- sehnsüchtige Augen und von Tisch, Stuhl ets springen bis man ihn begrüsste. Morgens sprang wer auf dem Bett war von den anderen Fundkatern vom Bett sobald der Wecker läutete. Nicht so Krümel für ihn war es der Startschuss aufs Bett zur Begrüssung zu kommen. Nie war er krank bis mal kl. Erkältung- plötzlich vor ein paar Wochen Mühe beim essen- alles wie eine Erkältung - Tabletten wurden abgelehnt aber die Spritze half. Dann nach 2 Wochen das Gleiche. Dieses Mal sagte die 2te Aerztin dann muss sie ihn täglich sehen zwecks Antibiotika was sonst nie wirken würde. 3 Tg Glukose eingespritzt damit der Körper Flüssigkeit bekam, Futter konnte er nicht zu sich nehmen- auch nicht bei Versuch bei der Aerztin. Nun wollte sie in den Hals schauen unter leichter Betäubung- aber nichts. Nieren usw. röntgen mit 14 Jahren was man vermutete ergab nichts. Aber dann.....noch ein Röntgenbild vom vorderen Bereich - niemand von den 3 Aerzten hatte je so etwas gesehen und erlebt! Ein Tumor der die ganze rechte Seite einnahm, Lunge zerdrückt hatte, bis zur Speiseröhre vom hinteren Teil her durhgehend sich ausgebreitet hatte und fast die Luft abgedrückt hätte - entweder wäre der arme Krümel erstickt oder lebendig verhungert ! Innerhalb weniger Stunden mussten wir Abschied nehmen um das Leid uns Schmerzen zu ersparen. Krümel schlief die ganze Nacht erschöpft zwischen uns - an das Kopfkissen meines Mannes gelehnt- wir beide konnten vor Kummer und Hilflosigkeit nicht schlafen. Morgens ging ich zur Aerztin und fragte, ob sie am Abend auch nach Hause kommen könnte. Wer den Film BEN HUR gesehen hat, erinnert sich sicher: als Jesus gekreuzigt wurde, kam ein gr. Regen- alle Leprakrankenn wurden von dem Wasser geheilt und es hiess \" Es war als nahm er auf sich die Sünden der Welt\" Als ich nun eine halbe Std bevor die Aerztin kam mit Krümel sprach- ihm sagte wie leid es mir tut das ich sein Leben beenden muss, dass er bald im Katzenhimmel seine Mammi, unseren Pascha, Felix den wildlebenden Kater treffen wird, sodass er nicht alleine ist, dass ich auf seinen Bruder aufpasse wenn einer von den anderen ihn attackiert ( er griff immer ein ganz energisch ) da wurde der Himmel nach enorm gr. Hitze schwarz- ein Gewitter kam es donnerte und blitzte und regnete was vom Himmel kam. Da erinnerte ich mich an diesen Film- sagte zu Krümel: siehst Du nicht einmal der Himmel ist damit einverstanden das du unschuldiger Kater gehen musst, weil du so leidest. Das kann doch kein angeblicher Gott wollen..........! Krümel wurde kurz darauf erlöst in meine Armen - gestreichelt gleichzeitig von meinem Mann. Er sah wieder gesund und friedlich aus- glücklich geheilt oder gefreit von seinen Schmerzen. So begleitete ich ihn auf seinem letzten Weg ins Tierkrematorium und nun ist seine kl. Urne in Form einer Katze bei uns geschützt und geschmückt mit Blumen die er so sehr liebte.
KRÜMEL WIR WERDEN DICH NIE VERGESSEN ! Hannelore - Werner und seine tierischen Freunde Oliver der Bruder, Sir Henry, Pinocchio, Timo
KRÜMEL WIR WERDEN DICH NIE VERGESSEN ! Hannelore - Werner und seine tierischen Freunde Oliver der Bruder, Sir Henry, Pinocchio, Timo
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Express my sympathy
Unsere Minusch
Esther, Guido und ihre vierbeinigen Freunde
An ihrem ersten Lebensplatz wurde sie mehr geplagt als gepflegt. Als es mit Züchten nicht klappte, wurde sie kurzerhand verkauft. Wir meldeten uns auf das Inserat und wenige Tage später war Minusch bei uns. Sie fand schnell den Zugang zu ihren vier Kolleginnen, welche schon länger bei uns waren. Sie war stets eine aufgeweckte Katze und "redete" wenn man in ihre Nähe kam. Sie war ruhig und hatte stets ihre eigenen Ideen. Wir hatten immer einen riesen Spass mit ihr! Nun im Juni 2008 musste sie uns verlassen. Völlig unerwartet und schockiert haben wir sie innerhalb von 30 Minuten verloren. Für uns ging alles viel zu schnell!! Unser einziger Trost ist, dass wir 6 wunderschöne Jahre mit ihr geniessen durften. Wir brauchten etwas Zeit um das Ganze zu verarbeiten, doch heute sind wir soweit, um ihr diese Zeilen zu schenken.
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Express my sympathy
Rico, 03.04.95 - 29.06.2008
Esther & Ernst Studer (ernesth.studer@sunrise.ch)
Lieber Ricoli
Du warst in unserem Leben der Sonnenschein.Von klein auf durften wir dich zu uns nehmen. Es war einfach eine wunderschöne Zeit mit.Du warst einfach der liebste Hund, für uns auch immer unser Baby. Wir vermissen dich sehr,und immer wieder flisst eine Träne, denn du fehlst uns sehr.Doch wir wissen, du bist im Hundehimmel mit vielen 'guzi's' und 'Balli's.Auch die Nachbarn vermissen dich, die du immer alle begrüsst hast.
Wir wünschen dir ein schönes Leben im Himmel.
Dein 'mami & Papi'
Du warst in unserem Leben der Sonnenschein.Von klein auf durften wir dich zu uns nehmen. Es war einfach eine wunderschöne Zeit mit.Du warst einfach der liebste Hund, für uns auch immer unser Baby. Wir vermissen dich sehr,und immer wieder flisst eine Träne, denn du fehlst uns sehr.Doch wir wissen, du bist im Hundehimmel mit vielen 'guzi's' und 'Balli's.Auch die Nachbarn vermissen dich, die du immer alle begrüsst hast.
Wir wünschen dir ein schönes Leben im Himmel.
Dein 'mami & Papi'
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Express my sympathy
Letzte Ehre für Simbi, einen Katzenkönig
Bo?o Parad?ik, Luzern (bozoparadzik@yahoo.de)
Dein Herz ist von einer häufigen, unheilbaren Katzen- Herzerkrankung erwischt worden. Du hast diese Welt im 12. Lebensjahr verlassen. Dein Katzenleben war anfangs der Weg der Qual und Elend. Es wurde von Jahr zu Jahr immer besser, damit Du Deine letzten Jahre in einem vollkommenen Katzenglück verbringen durftest. Du warst für mich ein Einziger, der Unersetzliche… so wie auch ich für Dich. Hier eine Erinnerung auf Dein Katzenleben:
Im März 1997 brachte Dich Deine Mutter in einer lieblosen Umgebung auf diese Welt. Man hat Dich viel zu früh von ihrer beschützenden Wärme weggerissen. Die üblen Menschen, die Dich am Anfang Deines Katzenlebens umrundeten, waren nicht gut zu dir. Bis zum Ende des Lebens bekamst Du immer Angst, wenn jemand einen Besen in die Hände nahm. Diese Menschen liessen Dich immerhin, glücklicherweise, in einem Tierheim. Dort fand Dich Sarah als einen tollpatschigen, unterernährten, kränklichen und überaus ängstlichen kleinen Kater vor. Dein Missgeschick war so stark ausgeprägt, dass man lange glaubte, Du wärest geistig behindert! 7 Jahre später vereinigte sich mein Lebensweg mit den Euren. Sarah und ich heirateten 2 Jahre später. Aber Du und ich- wir wurden von Anfang an echte, grosse Kumpels! Du akzeptiertest mich endlos, mein Dasein weckte in Dir ungeahnte Kräfte und innere Sicherheit, die Du früher nicht hattest. Von einem Häufchen Elend verwandeltest Du Dich allmählich zu einem Prachtstier, bist gross gewachsen, bekamst ein stark rotes glänzendes Fell. In kürzester Zeit wurdest Du ein echter Revierkönig. Das konnte niemand glauben, nachdem man Dich in Deinen früheren Jahren nach fast jedem Katzenkampf nähen lassen musste… Der liebe, gute Lorenz Giese… der verzweifelten Sarah versprach er, Dich nächstes Mal gratis zu Nähen, aus Mitleid. Aber es kam nicht mehr dazu, Deine Wunderzeit hatte inzwischen begonnen.
Und was hast Du erst mit mir gemacht? Ich, der gegenüber Katzen schon immer indifferent war, wurde zuerst ein Simbi-Fan, danach auch ein wahrer Katzenfan. Im Land, wo ich aufwuchs, hielt man von Hunden viel und von Katzen nichts: „Katzen sind, zum Unterschied von Hunden, dem Besitzer gar nicht treu, kommen sich ab und zu anschmuseln, aber nur wenn sie Interesse haben“. Oh, was das für ein Quatsch war! Du lehrtest mich, dass die Katzen mindestens gleich stark ihre Obhüter (Katzen haben keine „Besitzer“) lieben, und an einem hängen können. Aber der Wille einer Katze ist unbezwingbar, sie unterwirft sich keinem. Eine Katze tut nur das, was sie selbst wirklich möchte. Und Du wolltest mit mir fast alles tun, hast mit mir „gelabert“ ohne Ende, folgtest mir drinnen und draussen auf den Schritt, wo immer ich war. Du „erzähltest“ mir endlose Geschichten, ich hörte nur „miaauuu“, aber wusste meistens, was Du meinst. Als Zeit zum Schlafen war, hast Du immer bei mir geschlafen, und nicht bei Sarah - die Dich grossgezogen hat. Du und ich… das war’s!
Das Schicksal gönnte es uns nicht, dass unser idyllisches Leben allzu lange dauert. Eine schlechte Vorahnung kam, nachdem sich Deine Lunge am 24.12.2006 zum ersten Mal mit Wasser gefüllt hat. Der Ultraschall bestätigte uns endgültig die Diagnose der tückischen Verdickung Deines Herzmuskels. Deine neuen Tierärzte (unser geliebter L.Giese war leider inzwischen gestorben) dachten, dass Du noch 2-3 Monate schaffen wirst. Sie kannten Deine Zähigkeit aber noch nicht. Du wolltest noch leben. Wir kümmerten uns um Dich, jeden Tag morgens und abends bekamst Du Medikamente, damit Du uns länger erhalten bleibst. Verzeihe uns dafür, es war Dir nicht recht, Du hast es mir so oft gezeigt. Aber danke, dass Du mich dabei nie gekratzt hast. Es ging Dir schliesslich noch über 1,5 Jahre echt gut.
19 Monate später, am 21.Juli 2008 wurde es plötzlich so weit. Nachdem Du nach vielen Tagen, auch an Deinem letzten Tag dein vollstes Katzenglück ausgelebt hast, wurde es Dir schon wieder mal übel, aber dieses mal sehr, sehr übel. Die gute Qualität Deines Lebens konnte nicht mehr erwartet werden. Wir haben Dich einschläfern lassen. Wir sind frustriert über das Schicksal, dass es Dein Herzchen nicht im Schlaf einfach gestoppt hat, aber Du warst dafür zu zäh. Deine Asche aus dem Krematorium in Seon haben wir auf Deinen Lieblingsplätzen draussen verstreut. Nur ganz wenig habe ich für mich behalten.
Du warst fast vier Jahre lang mein Gefährte. Viel mehr: Du wurdest mein grosser Kumpel, wie auch ich Deiner. Du schafftest es, mir als Allererster beizubringen, die Welt der Katzen kennen zu lernen, zu verstehen, und zu lieben. Dein Dasein hat mein Leben so sehr bereichert, dass ich nun den bitteren Schmerz des Verlustes wohl mit zusammengebissenen Zähnen durchmachen werde. Ich werde Dir, solange ich hier auf dieser Welt lebe, dankbar bleiben. Und irgendwann später, wenn auch meine Zeit gekommen sein wird, wirst Du wohl auf mich jenseits der Regenbogenbrücke warten, ich habe keine Zweifel dran, mein grosser Kater-Freund von dieser Erde.
Dein Bo?o
Im März 1997 brachte Dich Deine Mutter in einer lieblosen Umgebung auf diese Welt. Man hat Dich viel zu früh von ihrer beschützenden Wärme weggerissen. Die üblen Menschen, die Dich am Anfang Deines Katzenlebens umrundeten, waren nicht gut zu dir. Bis zum Ende des Lebens bekamst Du immer Angst, wenn jemand einen Besen in die Hände nahm. Diese Menschen liessen Dich immerhin, glücklicherweise, in einem Tierheim. Dort fand Dich Sarah als einen tollpatschigen, unterernährten, kränklichen und überaus ängstlichen kleinen Kater vor. Dein Missgeschick war so stark ausgeprägt, dass man lange glaubte, Du wärest geistig behindert! 7 Jahre später vereinigte sich mein Lebensweg mit den Euren. Sarah und ich heirateten 2 Jahre später. Aber Du und ich- wir wurden von Anfang an echte, grosse Kumpels! Du akzeptiertest mich endlos, mein Dasein weckte in Dir ungeahnte Kräfte und innere Sicherheit, die Du früher nicht hattest. Von einem Häufchen Elend verwandeltest Du Dich allmählich zu einem Prachtstier, bist gross gewachsen, bekamst ein stark rotes glänzendes Fell. In kürzester Zeit wurdest Du ein echter Revierkönig. Das konnte niemand glauben, nachdem man Dich in Deinen früheren Jahren nach fast jedem Katzenkampf nähen lassen musste… Der liebe, gute Lorenz Giese… der verzweifelten Sarah versprach er, Dich nächstes Mal gratis zu Nähen, aus Mitleid. Aber es kam nicht mehr dazu, Deine Wunderzeit hatte inzwischen begonnen.
Und was hast Du erst mit mir gemacht? Ich, der gegenüber Katzen schon immer indifferent war, wurde zuerst ein Simbi-Fan, danach auch ein wahrer Katzenfan. Im Land, wo ich aufwuchs, hielt man von Hunden viel und von Katzen nichts: „Katzen sind, zum Unterschied von Hunden, dem Besitzer gar nicht treu, kommen sich ab und zu anschmuseln, aber nur wenn sie Interesse haben“. Oh, was das für ein Quatsch war! Du lehrtest mich, dass die Katzen mindestens gleich stark ihre Obhüter (Katzen haben keine „Besitzer“) lieben, und an einem hängen können. Aber der Wille einer Katze ist unbezwingbar, sie unterwirft sich keinem. Eine Katze tut nur das, was sie selbst wirklich möchte. Und Du wolltest mit mir fast alles tun, hast mit mir „gelabert“ ohne Ende, folgtest mir drinnen und draussen auf den Schritt, wo immer ich war. Du „erzähltest“ mir endlose Geschichten, ich hörte nur „miaauuu“, aber wusste meistens, was Du meinst. Als Zeit zum Schlafen war, hast Du immer bei mir geschlafen, und nicht bei Sarah - die Dich grossgezogen hat. Du und ich… das war’s!
Das Schicksal gönnte es uns nicht, dass unser idyllisches Leben allzu lange dauert. Eine schlechte Vorahnung kam, nachdem sich Deine Lunge am 24.12.2006 zum ersten Mal mit Wasser gefüllt hat. Der Ultraschall bestätigte uns endgültig die Diagnose der tückischen Verdickung Deines Herzmuskels. Deine neuen Tierärzte (unser geliebter L.Giese war leider inzwischen gestorben) dachten, dass Du noch 2-3 Monate schaffen wirst. Sie kannten Deine Zähigkeit aber noch nicht. Du wolltest noch leben. Wir kümmerten uns um Dich, jeden Tag morgens und abends bekamst Du Medikamente, damit Du uns länger erhalten bleibst. Verzeihe uns dafür, es war Dir nicht recht, Du hast es mir so oft gezeigt. Aber danke, dass Du mich dabei nie gekratzt hast. Es ging Dir schliesslich noch über 1,5 Jahre echt gut.
19 Monate später, am 21.Juli 2008 wurde es plötzlich so weit. Nachdem Du nach vielen Tagen, auch an Deinem letzten Tag dein vollstes Katzenglück ausgelebt hast, wurde es Dir schon wieder mal übel, aber dieses mal sehr, sehr übel. Die gute Qualität Deines Lebens konnte nicht mehr erwartet werden. Wir haben Dich einschläfern lassen. Wir sind frustriert über das Schicksal, dass es Dein Herzchen nicht im Schlaf einfach gestoppt hat, aber Du warst dafür zu zäh. Deine Asche aus dem Krematorium in Seon haben wir auf Deinen Lieblingsplätzen draussen verstreut. Nur ganz wenig habe ich für mich behalten.
Du warst fast vier Jahre lang mein Gefährte. Viel mehr: Du wurdest mein grosser Kumpel, wie auch ich Deiner. Du schafftest es, mir als Allererster beizubringen, die Welt der Katzen kennen zu lernen, zu verstehen, und zu lieben. Dein Dasein hat mein Leben so sehr bereichert, dass ich nun den bitteren Schmerz des Verlustes wohl mit zusammengebissenen Zähnen durchmachen werde. Ich werde Dir, solange ich hier auf dieser Welt lebe, dankbar bleiben. Und irgendwann später, wenn auch meine Zeit gekommen sein wird, wirst Du wohl auf mich jenseits der Regenbogenbrücke warten, ich habe keine Zweifel dran, mein grosser Kater-Freund von dieser Erde.
Dein Bo?o
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Express my sympathy
Jessy; Prinzessin Müüseli
Mercedes Schneider (mercedes.schneider@bluewin.ch)
Jessy; teil meines Lebens während fast auf den Tag genau 10 Jahren. Hier eine Geschichte zu erzählen, würde nicht viel bringen. Man musste Jessy einfach einmal erlebt haben. Ich werde in meinem Herzen immer einen Platz für sie haben.
Ich bin nicht traurig dass es vorbei ist - sondern froh, dass du gewesen!!!! In stiller Erinnerung und Dankbarkeit an Quella am Wupplis; Jessy oder Müüesli
Ich bin nicht traurig dass es vorbei ist - sondern froh, dass du gewesen!!!! In stiller Erinnerung und Dankbarkeit an Quella am Wupplis; Jessy oder Müüesli
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Express my sympathy
Rina
Mercedes Schneider (mercedes.schneider@bluewin.ch)
Auch von unserem Büsi Rina mussten wir uns leider verabschieden. Rina hatte eine vergiftete Maus erwischt. Trotz grossem Einsatz des Tierspitals Bolliger konnte Rina nicht gerettet werden.
Ich bin glücklich darüber, dass wir Rina ein schönes Leben bieten konnten - sie kam aus dem Tierheim und hat sehr schlechte erfahrungen mit Menschen gemacht. Rina war dass speziellste Büsi dass ich kannte...
Ich bin glücklich darüber, dass wir Rina ein schönes Leben bieten konnten - sie kam aus dem Tierheim und hat sehr schlechte erfahrungen mit Menschen gemacht. Rina war dass speziellste Büsi dass ich kannte...
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Express my sympathy
Mein Moritz
Alice (alice.nuss@bluewin.ch)
Mier händ dich abgholt und du bisch ganz es chlises Büsi gsi, grad 10 woche alt,mit enere chlinä graue Stupsnase.
Du hesch üs 15 Jahr viel Freud gmacht und üs begleitet i sehr schwerä Zitä. Dankä.
Tschüss, Moritz, Mäuse,Morli
Du hesch üs 15 Jahr viel Freud gmacht und üs begleitet i sehr schwerä Zitä. Dankä.
Tschüss, Moritz, Mäuse,Morli
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Express my sympathy