Stories & memories

Heute mein lieber Jack ist Dein Tag,
Du hast vor 1nem Jahr Abschied von uns genommen.
Ich wollte damals schreien,
doch meine Stimme versagte,
wo ich merkte, dass eine höhere Macht uns trennte.
Doch unser Band ist stark,
Du begleitest mich Tag für Tag,
und bist in schwachen Minuten für mich da.
wir lieben und begleiten uns,
denn es gibt Momente im Leben
wo jeder meinen Jack gebrauchen könnte
und ich weiss,
mein lieber Jack,
Du gibst Dein Bestes.

Wir werden Dich immer lieben
St,Sandy und Jessy

Heute vor genau 4 Monaten mussten wir von Dir Abschied nehmen. Der Schmerz sitzt immer noch tief und es vergeht kein Tag, an dem wir nicht von dir reden. Du kamst in unsere Familie und hast uns deine treue Liebe geschenkt, bis zu deinem letzten Atemzug.Du sahst unsere Kinder aufwachsen, ihre Freunde waren auch die deinen.. Unvergessen sind die schönen Ferien mit dir, sei es am Meer, im Schnee oder in den Bergen, du hast uns überall hin begleitet. Deinem Chef Gigi warst du der beste Freund, er hat dir bei langen Spaziergängen wohl viel anvertraut,was kein Mensch sonst weiss. Du hast immer gespürt, wer von der Familie dich gerade brauchte, liebevoll hast uns unzählige Male deine Pfote in den Schoss gelegt. Die letzten Wochen deines Lebens waren geprägt von Schmerz und Angst, wurdest du doch noch von einem anderen Hund gebissen, so dass eine Operation nötig wurde. Dieser Eingriff hat dich viel Kraft gekostet und wir haben uns schweren Herzens - aber auch im Bewusstsein dir weiteres Leiden zu ersparen - entschieden, dich über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen. Am sonnigen 24. Juni bist du sanft in unseren Armen eingeschlafen. Deine Asche liegt bei uns unter dem Busch, von welchem aus du das Quartier beobachtet hast und das Haus verteidigt hast. Sharky, wir danken dir für all die Liebe, du du uns geschenkt hast. Wir wünschen Dir im Regenbogenland viele gute Freunde und dass du dort auch deine Masha wieder triffst. Wir haben dich lieb! Deine Babs und Gigi

Comme tu es venue, tu es partie, tout doucement est sans faire du bruit.
Il y a 12 ans, j?ai croisée une dame un dimanche matin d?automne avec une meute de chiens sur ma promenade habituelle. Avec Féline et Faraon je me suis arrêté pour discuter et une petite boule de poil s?est glissé sur mon pied en me regardant avec ses grands yeux. Je t?ai prise dans mes bras et je ne t?ai plus jamais lâchée. Cette dame nous ne l?avons plus jamais croisée, mais toi, tu es resté avec moi. Tu t?es bien intégrée dans ma meute déjà existante. De temps à autre, tu étais mon Mélodrame et j?ai cru que le hasard a voulu que je sois venue à toi, mais non, c?est toi qui as décidé de venir à moi. Tu étais à mes côtés après le décès des autres compagnons et tu as retrouvée des autres copains, toujours au hasard, comme toi, sur notre route. Que ce soit chien ou chat, tu étais toujours la première à les accueillir. Tu t?es adapté à toutes les situations dans ma vie avec joie et bonne humeur. Macho ton bébé adoptif, que tu as prise sous ton aile pendant 5 ans, Plume que nous avons recueilli à ses 6 ans, tu lui as montré même si elle fuguée, elle était toujours la bienvenue avec amour et pas avec des coups comme avant, à Sarah qui avait déjà 3 ans quand elle nous a rejoint, tu lui as appris de monté les escaliers et d?avoir confiance en elle et aux autres. Tu as toujours fait une place aux chats à tes côtés. Tu étais toujours là et tu as donné aux autres et à moi tout ton amour. Melody je te remercie pour tout ce bonheur que j?ai vécu avec toi. Tu n?étais jamais malade mais tu as décidée que ta route se termine au moment que tu as choisi. Tu me manque énormément, mais je respecte ton souhait de retrouver tes copains au paradis. Tu es partie comme tu es venue, tout doucement et sans faire du bruit?????????.

Mein geliebter Rocky
Du bist am 13. Oktober 2008 mit 16 1/2 Jahren von uns gegangen und wir vermissen dich noch sehr.
Da wo du jetzt bist geht es dir bestimmt wieder gut.

Als der Regenbogen verblasste
da kam der Albatross
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus...

Mit 4 Monaten haben mein Nachbar und ich dich an deiner bereits 4 Stelle bei der du aufgenommen wurdest abgeholt. Da wo du geboren wurdest, haben sie dich an Drogendealer abgegeben, dann ein kurzer Aufenthalt bei deren Nachbarn und dann bei einem Paar mit 3 weiteren Hunden, die dich bissen. Die jugo. Untermieter beim Nachbar hatten dich auch nicht gern und haben Dich sogar mit den Füssen die Trepper hienunter getreten.Da du dann mit 6 Monaten über den Zaun gespungen bis und dir die Kniescheibe zerschmettert hast, kamst du zu mir, da du mit Benny deinem Neufundländer-Gespänli nicht spielen durftest. Der Nachbar ist verschwunden und Benny hat er verschenkt und du bis bei mir geblieben, obwohl meine Mama gar kein Hund wollte. Habe dann noch viel Geld beim Tierarzt lassen müssen. Ein 3/4 Jahr hast du gebraucht, bis du wieder auf allen vieren laufen konntest, obwohl mir viel Ärzte gesagt haben, du lernst das nie mehr und würdest dein Leben lang auf 3 Beinen laufen. Doch ich habe an Dich geglaubt und du hast nicht aufgebeben. Dann kam Harry mein Freund in mein Leben. Du mochtest nie fremde Menschen auf anhieb, doch du akzeptiertest ihn. Du wast nie der einfachste Hund und wir gingen auf den Hundeplatz mit Dir und sogar Tunierhundesport konntest Du mit uns machen. An der Unterordnung hattest du zwar nie grosse Freude aber an 3-Sprung, Slalom- und Hindernisslauf um so mehr. Auch die 5000 m Geländelauf waren für Dich mit Harry kein Problem. Bei Ausritten wars du ein treuer Begleiter und auf soooooo vielen Wanderungen hast du uns begleitet. Als 1998 dann Felix unser Sohn auf die Welt kam hast du ihn beschützt als wäre es dein Welpe und bist mir auch noch treu geblieben, als ich von zu Hause auszog um bei Harry zu wohnen und ich dich nicht mitnehmen durfte. Wir sahen uns morgens und abens zum spazieren und Futter geben, sonst warst du bei meinen Eltern im Haus mit Garten. Dort hattest du dein zu Hause. Als wir dann 2001 nach Bad Ragaz umgezogen sind, nahm ich dich mit. 515 km von dem deutschen Stromberg entfernt.Wir zogen in eine 4 Zimmer Wohnung im Block mit Terasse und viel Umschwung. Nun waren wir endlich eine Familie mit dir zusammen und du hast dich darüber gefreut. Wenn aber die Koffer gepackt wurden, wärest du am liebsten er Erste gewesen, der im Auto gesessten hätte, wenn es nach Stromberg ging. 2004 dann der nächste Umzug. Wir haben endlich nach langem Suchen ein Hausteil mit Garten zum Mieten gefunden. 300 m von der alten Wohnung entfernt. Man merkte, dass du ein anderer Hund geworden bist, seit du mit uns zusammen wohntest.
Du wurdest ruhigen und weniger aggresiev zu Fremden, aber dein Schutztrieb sagte dir immer du musst auf uns aufpassen.Im April 2007 kam dann noch Lena zur Welt. Wieder eine neue Situation für dich, die du perfekt meisterste. Du liest dir viel von ihr gefallen ohne jemals nach ihr zu schnappen und teiltest sogar dein Futter mit ihr.Doch man merkt immer mehr, dass du älter wurdest. Vor ungefähr einem halben Jahr haben wir bemerkt, dass du nichts mehr hörst, trotzdem hast du deine Lebensfreude nicht verlohren. Die Spaziergänger vielen immer kürzer aus. Die erste Ferienwoche durftest du noch eine Woche Urlaub mit uns verbringen, worüber du dich noch gefreut hast, dass wir dich überall mit hin nahmen. Wir wussten nicht was auf uns zu kam, doch bei der Abreise wusstest du es anscheinend schon. Du bis nicht wie sonst so fröhlich ins Auto gesprungen und wolltest am liebsten in der Ferienwohnung bleiben. Ich wusst nicht warum.
Sonntags und Montag morgen machten wir noch wie immer unsere Spaziergänge. Am Mittagstisch hast du die Krümmeln von Lena noch um ihren Hochstuhl zusammen geleckt und um halb vier konntest du aufeinmal nicht mehr alleine austehen. Die Schmerztabletten, die Du schon seit längerem bekommen hast, haben nicht her ausgereicht. Die Talgablagerungen haben anscheinend auf einen Nerv in deinem Hinterbein gedrückt, was dir grosse Schmerzen verursachte. Du hast nicht mehr gefressen und getrunken. Ich musste eine Entscheidung treffen, die mir sehr schwer viel. Aber es hätte keinen Sinn gehabt, wenn ich dich noch mal 1-2 Wochen mit Morvium voll gestopft hätte und dann wäre es wieder nicht mehr gegangen. So konnte ich Dich von deinem Leid erlösen!! Deine Asche hat einen Platz bei deinen vielen Pokalen, die du im Hundesport gewonnen hast, gefunden und jeden Tag zünden wir eine Kerze für dich an. Du warst dein ganzes Leben ein Kämpfertyp und so werden wir dich auch in Erinnerung behalten.
Du fehlst uns so sehr und wir werden Dich nie vergessen.

Es ist so weit- deine Zeit ist gekommen
du musst gehen.
Auch ich hör die Engel nach dir rufen,
doch ich bitte dich: "Bleib stehen!"
Du schaust mich an, ich blick zurück,
Ich laufe zu Dir, ich halte dich noch einen Augenblick.
Ein letztes Mal leckst Du meine Hand,
ich halt Dich fest, lass Dich nicht gehen.
Ich renn Dir nach und rufe: "Bitte bleib doch stehen!"
Du wendest noch einmal, dann gehst du fort.
Doch auf einmal weiss ich:
Irgendwann folge ich Dir an diesen Ort.
Ich setze mich an unsern Lieblingsplatz und denke an dich,
ich weiss genau,du denkst auch an mich!
Leb wohl, mein Freund,
Dir danke ich, du wast immer da,
dafür lieb ich dich!

Liebes Nöbi

Wir vermissen dich so sehr !
Wir haben dir deine Freiheit so sehr gegönnt
und mussten damit rechnen, dass du eines Tages
von deiner „Runde“ nicht mehr zurückkehren
würdest ! Du hättest hier Zonen gehabt, die keine Gefahren für dich
bedeutet hätten, danach haben wir unser neuses zu Hause für dich
ausgesucht, doch du hast dich für die andere Richtung entschieden.
Wir mussten dies akzeptieren und waren jeden Tag heilfroh,
wenn du unbeschert, entspannt und knuddlig in unserem Bett lagst.
Doch am 14. Oktober kehrtest du nicht mehr zurück .............
Die Spuren die du hinterlässt, lassen dich unvergessen machen.
Jedes Härchen an unseren Kleidern und jeder Gedanke an dein
lautes Schnurren, lässt dich ewig in uns weiterleben.

Deine Andrea, Larissa,Tamara und Jochen

An meinen Räuber


An einer Stelle der Ewigkeit gibt es einen Platz, den man Regenbogenbrücke nennt.

Wenn ein Tier stirbt, das eng mit jemandem zusammengelebt hat, begibt es sich zu dieser Regenbogenbrücke.

Dort gibt es Wiesen und Hügel für all unsere speziellen Freunde, damit sie laufen und zusammen spielen können. Es gibt eine Menge Futter und Wasser und Sonnenschein und unsere Tiere fühlen sich wohl und zufrieden.

Alle Tiere, die einmal krank waren, sind wieder heil und stark, so wie wir uns an sie in unseren Träumen erinnern, wenn die Zeit vergeht.

Die Tiere sind glücklich und haben alles, außer einem kleinen bisschen; Sie vermissen jemanden bestimmtes, jemanden, den sie zurückgelassen haben.

Sie alle laufen und spielen, aber der Tag kommt, an dem Hombre sein Spiel plötzlich unterbricht und in die Ferne schaut. Die hellen Augen sind aufmerksam, der Körper ist unruhig. Plötzlich trennt es sich von seiner Gruppe, fliegt förmlich über das grüne Gras, seine Beine tragen es schneller und schneller.

Noch bist Du wie ein Punkt in der Unendlichkeit, doch wenn Du und Dein Freund sich dann endlich treffen, gibt es nur noch Wiedersehensfreude, die nicht enden will.

Die glücklichen Küsse regnen über Dein Gesicht, Deine Hände streicheln wieder über den geliebten Kopf und Du siehst einmal mehr in die treuen Augen Deines Tieres, die Du lange nicht mehr gesehen, die Du aber niemals aus Deinem Herzen gelassen hast.

Dann geht Ihr zusammen über die Regenbogenbrücke....

Zum Andenken an Hombre.
Ein Hund der Beste den es gab.
Hombre, Du wirst immer bei mir sein.

Hoi Schecky

Am 20. September bist du mit 12 1/2 Jahren von uns gegangen. Wir waren untröstlich, aber wir hoffen, dass es dir dort wo du jetzt bist gefällt