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Stories & memories

Writing a story or letter to your beloved pet may help you process your grief. We would like to invite you to share your memories or personal experiences with a photo of your pet.


This can be a valuable virtual place of remembrance for you. Here you can light a candle for your pet every day and express your sympathy for other grieving pet owners.


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Nanuck (Nicky) in lieber Erinnerung

Lydia u. Werner Schweizer (nanuck@zapp.ch)
Vom 22. Januar 1994 bis 14. Oktober 2008 warst Du auf dieser Welt, hast uns viel Freude gemacht und manchmal auch kräftig gebellt. Da sind Spuren deines Lebens, Bilder, Augenblicke und Gefühle,
die uns an dich erinnern und uns glauben lassen,
dass du noch immer bei uns bist. Wir sind dankbar für die schönen Jahre mit dir und werden dich nie vergessen!!!
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Ein Engel, der Abschied genommen hat...

Julia
Allerliebste Malaika, bald ist es ein Jahr her, seit dem du über die Regenbogenbrügge gegangen bist...
Letzte Woche ist der erste Schnee gafallen und ich erinnere mich noch zu gut, wie du im Winter im Schnee getobt hast und so viel Schnee gegessen hast, dass du anfingst ganz heftig zu zittern.
Mir kommen einfach fast immer die Tränen wenn ich an dich denke..zu gern hätte ich dich noch bei mir.
Mein ganzes Leben lang hast du mich begleitet. Ganze 12 Jahre!!! Natürlich kann ich mich an die ersten vier bis fünf nicht erinnern, immerhin war ich damals noch klein...aber ich habe immer gespürt das du da bist.
Das tue ich auch jetzt noch, nur das ich dich jetzt nicht sehen und dich nicht in Arm nehem kann.
Du fehlst mir ganz doll aber irgendwann werden wir uns wieder sehen..da bin ich mir sicher!!!

In Erinnerung an meine treue Hündin Malaika (24.05.94-04.01.08)

In Liebe
Julia, Maxi, Wilma
und Family <3
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Mein Filou

(1. April 2007 ? 12. Oktober 2008)

Du hast mich ausgesucht damals im Juli 2007. Wie jedes Jahr besuchten wir im Sommerurlaub im Jura die kleinen Hundebabies im Reitstall. Ein bunt zusammen gewürfeltes Knäuel Jack-Russel Welpen in einer grossen offenen Box, die einen schon etwas grösser, die anderen noch klein, so haben wir dich das erste Mal gesehen.

Für dich war es ja sofort klar, dass du zu uns kommst. Jedes Mal wenn wir kamen bist du sofort aufgestanden und zu mir gekommen und hast mich angesehen mit deinem einzigartigen Hundblick und wolltest in den Arm genommen werden. Dann war unser Urlaub zu Ende und wir fuhren heim ? noch ohne dich. Als wir zwei Wochen später wieder da waren und euch besuchten, brauchtest du keine Sekunde. Den Kopf leicht schräg, die kleinen Denkerfältchen angelegt so kamst du wieder sofort zu mir und deine mandelförmigen, treuen Augen sagten: ?Komm, nimm mich mit zu Dir?. Aber wir waren noch nicht so weit. Da wir nie daran dachten uns einen Hund zuzulegen, mussten wir uns erst mal überlegen, was das genau bedeutet. Lässt sich ein kleiner Hund mit unserem Leben vereinbaren? Können wir die Zeit aufbringen, wie sieht den so ein typischer Tag aus? Ganz vieles gab es zu überlegen? Aber du bist uns keinen Moment mehr aus dem Sinn gegangen und eigentlich hast du von Anfang recht gehabt. Nur wir Menschen funktionieren manchmal halt ein wenig komplizierter. Mitte Woche rief ich an und fragte nach dir. Wir sagten uns, wenn du noch da bist, dann kommst du zu uns und wenn nicht, dann musste es halt so sein. Aber wir hatten Glück: Du warst der letzte Welpe aus diesem Wurf, welcher noch da war. Du warst halt ein wenig grösser als deine Brüder und Schwestern, mehr Porter Russel als Jack Russel ? aber uns war das egal, weil wir dich und nur dich wollten. Am Samstag darauf haben wir Dich abgeholt, am 11. August 2007.

Ich erinnere mich sehr gut auf die Heimfahrt. Du hast bei ?Mama? geschlafen, ich bin gefahren. Bei der ersten Autobahnraststätte schliefst du immer noch, auch bei der zweiten und der dritten. Erst bei der vierten haben wir angehalten und du dein Geschäft erledigt. Als wir dann zuhause ankamen, hast du alles angesehen, deine Plätzchen entdeckt und hast dich von Anfang an daheim gefühlt. Schon die erste Nacht war problemlos. Alle die uns gewarnt haben dass du Heimweh haben wirst und die ersten Nächte durchjammerst hatten unrecht. Du hast bei uns geschlafen, tief und fest, dich im Haus bewegt als wärst du hier auf die Welt gekommen. Bereits am zweiten Tag stubenrein ? gibt?s den so was?

Du bist überall mitgekommen und hast dich auch mit den Pferden gut verstanden. Überhaupt warst du immer gerne mit uns im Stall. Hier hast du auch Leika kennen gelernt und später Kimi und noch viele andere Hunde. So viele schöne Momente durften wir mit dir erleben und uns an deiner Lebensfreude laben.

Ein Mädchen sagte dass Du jeden Hund zum Spielen brachtest und das stimmt. Ich erinnere mich so gut an dein Spiel mit unzähligen Hunden. Immer warst du fröhlich, ausser am Montagmorgen ? sagt meine Frau. Monatmorgens ist Putztag und jedes Mal hast du dich auf?s Bett verzogen und dabei vorwurfsvoll und beleidigt heruntergeguckt, da man in diesen 2-3 Stunden wenig Zeit für dich hatte.

Am Sonntagabend, den 12. Oktober 2008 bist du für immer von uns gegangen als du irgendwas entdeckt drüben am Bahnbord und im Jagdeifer auf die Geleise gestürmt bist. Es war das erste Mal und zugleich das letzte Mal, dass du auf den Gleisen warst. Du wurdest von Zug überfahren, in der Blüte deines Lebens. Mir ist immer noch unerklärlich wie das passieren konnte, aber was geschehen ist kann man leider nicht rückgängig machen. Du warst sofort tot!

Mir warst du ein toller kleiner Kumpel. Treu, anhänglich und immer für einen Spass zu haben. Ich vermisse dich aber etwas von dir bleibt für ewig in meinem Herz.
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Rocky mein treuer Gefährte

Am Mittwoch den 22.10.2008 mußte ich Abschied von meinem treuen Hund Rocky nehmen. Es brach mir fast das Herz, aber ich erlöste ihn von seinen Schmerzen.
Zur Erinnerung:
Der einzige, der mich wirklich liebte, das war mein Hund. Er hielt zu mir und gab mir Kraft. Ein Mensch hat das noch nicht geschafft. Mein Hund war freundlich, nie gemein. benahm sich nie wie ein Schwein. Ihm konnte man jederzeit vertrauen, auf seine Treue konnte man bauen. Er war nie launisch,immer ehrlich, für mich zum Streicheln unentbehrlich. Er schielte auch nicht, auf Gut und Geld. Er war es, der immer zu mir hielt.
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unsere häx

am montag dem 27.10.08 habe wir dich schweren herzens hergeben müssen dein lebenswille war gebrochen wir vermissen dich ganz fest und werden immer an dich denken wir sind dankbar das wir dich kennenlernen durften
in liebe karin und roman mit deinen gspändli elisana und luna
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Kep, mein geliebten Clown 8.7.99-16.09.08

Chronik eines ungeahnten Reichtums an Überraschungen: Kep
Und so fing es an...

Wer wählt wen?
Na ja, angefangen hat es mit sieben kleinen drolligen Häuflein Pelz auf vier Pfoten... Es war knapp drei Wochen nach der Geburt, die Kleinen hatten die Augen erst vor kurzem geöffnet .... ich wollte ja einen Rüden, also nahm ich die männlichen Tollpatsche heraus und liebkoste sie einzeln... einer schlief so halb, ein anderer wollte partout nicht stillhalten, ein dritter lag ganz still in meinen Händen und der vierte schaute mich mit grossen Augen an. Als ich ihn näher ans Gesicht brachte, da biss mich der kleine Kerl in die Nase und schaute ganz verschmitz drein ...er hatte einen kleinen „Ridge“ auf dem Nasenbein und ich verliebte mich augenblicklich.

Als die kleinen sechs Wochen alt waren, „zügelte“ ich nach Holland und lebte im „Welpenzimmer“. Ich nahm mir vor, objektiv die Kleinen zu beobachten und ich versuchte es wahrhaftig! Mit ca. sieben Wochen nahm ich wiederum die Rüden einzeln heraus um mit ihnen im Garten auf Entdeckungsreisen zu gehen. Es gab da einen kleinen Teich (mit Goldfischen) und ... die ersten drei gingen mehr oder weniger nah heran, rissen einen Stopp und schnupperten mal aufgeregt, mal vorsichtig, gingen dann rückwärts, um die Blätter, Steine usw. zu untersuchen...
Der kleine Wuschel mit dem Ridge dagegen ging auf ca. 50 cm heran, schnupperte, machte dann einen Riesensatz und ... ich musste ihn wieder herausfischen!!!
Später wurde immer klarer, dass DER Kleine immer was ausheckte. Als seine Brüderchen und Schwesterchen schon längst schliefen, trug der irgendwas herum, versuchte aus seinem Welpenzaun heraus zu klettern (was ihm auch gelang, bei vollen 50 cm Höhe), machte Musik, indem er seinen Chromstahlnapf herumschubste (dass mir die Ohren wehtaten) und so fort.
Kurz, das kleine „Monster“ hatte mein Herz im Sturm erobert und ich nannte ihn Red Flame Kep.
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Mozart 10.10.2003- 25.09.2008

Mozart wir hatten eine wunderbare Zeit mit Dir, Du hast uns sehr viel Freude bereitet,Du wurdest uns durch einen Giftanschlag entrissen ciao wir werden Dich nie vergessen.
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memory an jessy

du kammst mit ca 7monate zu uns im 2004,du warst eine aufgewckte jackibordermixhündin.mit dir wurde es nie langweilig,leider musstest du viel zu früh gehn wir kämpften am 9mai 2006 um dein leben,du hattest einen eptileptischen anfall und kamst nicht mehr raus,so erlössten wir dich.jessy du fehlst uns so sehr.sina kira und kelly kikki tiger und ich margrit
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Gora 05.10.1994 - 23.11.2008

Eldina Jörg (eldina@hispeed.ch)
Vielen Dank Gogi für die wunderschönen 14 Jahre.
Ich vermisse dich sehr...
es ist so leer ohne dich.
Machs guet meine kleine, ich werde dich nie vergessen
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