Stories & memories
Writing a story or letter to your beloved pet may help you process your grief. We would like to invite you to share your memories or personal experiences with a photo of your pet.
This can be a valuable virtual place of remembrance for you. Here you can light a candle for your pet every day and express your sympathy for other grieving pet owners.
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Simba
Jenny (fcbfan1893@gmail.com)
liebe Simba du hesch üs am 4.Juni.2010 völlig unerwartet verloh.
Mir sind alli sehr trurig und vermisse dich.
Du blibsch für immer in üsne Härze.
Jenny Kurt und Sven
mit Snoopy,Mina,Chipsy,Lilu,Flocke,Jessie,Nemo,Blasse,Momo,Filou und Fee
www.unserbaby.ch/meinehasen
Mir sind alli sehr trurig und vermisse dich.
Du blibsch für immer in üsne Härze.
Jenny Kurt und Sven
mit Snoopy,Mina,Chipsy,Lilu,Flocke,Jessie,Nemo,Blasse,Momo,Filou und Fee
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Express my sympathy
Mein geliebter 'Spenki', April 2002 - Juni 2010
Anita Tondini aus Domat/Ems (anita.tondini@gmail.com)
Wir vermissen Dich immens Spenki,du hast eine grosse Lücke hinterlassen.
Wir werden Dich für immer tief in unserem Herzen tragen.
Machs gut Spenki.
Wir lieben Dich
Anita und Familie
Wir werden Dich für immer tief in unserem Herzen tragen.
Machs gut Spenki.
Wir lieben Dich
Anita und Familie
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Express my sympathy
Mein geliebter Momo
Rita Vollenweider (aurastro@bluewin.ch)
Am Samstag 5.Juni 2010 waren wir gemeinsam am Biotop auf Deinem geliebten Liegestuhl und genossen den herrlichen Nachmittag.Da warst Du, Mami,Janoschli,Nico und ich.Du wurdest zunehmends unruhiger,wechselste häufiger Deinen Platz, bis ich dann in der Tierklinik anrief.5 Minuten später fuhren wir los.Du,Mami und ich.Der Arzt untersuchte Dich und brachte Dich dann ins Sauerstoffzelt.Eine halbe Stunde später wurde ein Röntgenbild gemacht,Deine Lungen,Dein Herz und Dein Bauch waren wieder voll Wasser.Mich ergriff Panik.Ich hatte so grosse Hoffnung dass wir wenigstens noch ein Jahr zusammen verbringen könnten,doch das Leben wollte es anders.Dabei möchte ich Dir noch so manches Mal sagen wie lieb ich Dich hab.Ich möchte Dich halten und Deinen weichen,warmen Körper spüren,Dich etwas drücken-nicht zu fest,Dich an an mich drücken.Da sich das Wasser in immer kürzeren Abständen wieder neu ansammelt haben wir schweren Herzens beschlossen dass wir Dich erlösen möchten-müssen.Um 19.15 Uhr bist Du auf meinem Schoss für immer eingeschlafen.Ich bin unendlich traurig.. Ich habe Dich in die Wohnung genommen,so konnte ich Dich immer wieder streicheln,Du warst doch noch da.Am Bauch habe ich Dir etwas Haare abgeschnitten,zum Andenken.Am Montag 7.Juni fuhren wir nach Seon ins Tierkrematorium.Ich hatte mich entschlossen dass ich Dich einäschern lassen würde,nicht wie unsere anderen Büsi's in unserem Garten zu beerdigen.Ich brachte es nicht fertig wieder ein Grab auszuheben,Dich in die Erde zu legen und mit Erde zu bedecken.In Seon angekommen wurden wir sehr nett von Frau Sager empfangen.Sie erklärte uns sehr einfühlsam wie alles ablaufen würde.Frau Sager fragte mich ob ich von Momo's Pfötchen einen Abdruck möchte,worauf ich antwortete,o ja,sehr gern.Sie bereitete die Knetmasse vor und drückte das rechte Pfötchen in die Masse.Das ist für mich ein sehr wertvolles, unbezahlbares Andenken.Dann war die Zeit gekommen,wir brachten Momo in den Vorraum wo ich ihn auf die Metallplatte legte,welche in den Ofen geschoben wird.Ein unendlich trauriger Moment.Es tat mir weh Momo so auf dem Metall liegen zu sehen.Frau Sager sagte mir ich dürfe Momo sein Bettchen mitgeben,ich hob Momo auf und legte ihn auf sein Bettchen.Ich streichelte Momo noch einmal, dann gingen wir zum Ofen und Herr Schärer fragte ob es gut sei,ich nickte und Momo wurde in den Ofen geschoben..Mami und ich blieben noch einen Moment beim Ofen bevor wir in den Warteraum gingen. Während wir warteten hielt ich fast die ganze Zeit Momo's Pfötchenabdruck in meinen Händen.Eine Stunde später brachte Frau Sager die Urne "Helios"mit Momo's Asche,liebevoll eingewickelt in Seidenpapier und einem Kärtchen dran:Ihre liebe Katze Momo.Mein geliebter Momo,danke für die fast sieben wundervollen Jahre die Du mir geschenkt hast.Das Leben geht für mich weiter...ohne Dich.In meinem Herzen hast Du einen ganz besonderen Platz und so bist Du immer bei mir bis wir uns wieder sehen.Bis dann...Ich bin froh habe ich mich für eine Kremation entschieden,so habe ich doch Momo's Asche bei mir und dieses herzige Füsschen,welches mir unendlich viel bedeutet.
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Express my sympathy
popo 2002-2010
esther, max, emanuel, fabio
umser lieber popo
du hast uns 8 wunderschöne jahre mit dir geschenkt. du warst einzigartig, anhänglich, verschmust,einfach aussergewöhnlich liebenswert. danke für dein zutrauen, deine liebe, die vielen kuschelmomente und die lustigen stunden, die du uns geschenkt hast. auch wenn der abschied von dir schmerzt, tröstet es uns, dass du jetzt nicht mehr leiden musst. du und dein hasenkollege amos (abschied 2004) bleiben uns immer in lebendiger erinnerung. eure tierliebe und zuneigung war grenzenlos und wunderschön!
du hast uns 8 wunderschöne jahre mit dir geschenkt. du warst einzigartig, anhänglich, verschmust,einfach aussergewöhnlich liebenswert. danke für dein zutrauen, deine liebe, die vielen kuschelmomente und die lustigen stunden, die du uns geschenkt hast. auch wenn der abschied von dir schmerzt, tröstet es uns, dass du jetzt nicht mehr leiden musst. du und dein hasenkollege amos (abschied 2004) bleiben uns immer in lebendiger erinnerung. eure tierliebe und zuneigung war grenzenlos und wunderschön!
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Express my sympathy
popo 2002-2010
esther, max, emanuel, fabio
amos 2002-2004
Freund von Popo!
Freund von Popo!
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Express my sympathy
Doggie
Eirini Steiner (wildflower0410@hotmail.com)
Es sind nun fast zwei Monate her, Doggie, da musste ich dich einschläfern. Ich komme mir gemein vor, wenn ich denke, dass ich mich entschlossen hatte dich einzuschläfern. Ich weiss auch nicht, ob ich das richtige für dich getan habe. Ich hoffe es war die richtige Entscheidung. Ich hoffe du bist nun frei und du darfst dich so bewegen und so sein wie es für dich bestimmt war. Kleiner Bengel. Ich konnte und wollte aber nicht mitansehen, wie du dich von Tag zu Tag von deinem eigenen alten, vergänglichen Körper gequält wurdest. Es wurde mir so plötzlich total bewusst wie sehr du eigentlich leiden musst. Du konntest nichts mehr hören, konntest auch nicht mehr gut riechen und sehen konntest du auch nicht mehr. Das Laufen war auch nicht mehr so einfach wie früher. Ich weiss, ich habe für dich das richtige getan. Es kann gar nicht anders sein. In deinem kranken, alten Körper lebte ein gesunder, wacher und liebevoller Geist. Dein kranker Körper hielt dich, den lieben Bengel, gefangen. Dies war nicht so für dich bestimmt. Du hast aber immer gemerkt, wenn man dir Liebe gezeigt hat und wenn man sich mit dir ernsthaft beschäftigt hat, dich gestreichelt hat oder auch nur ganz nahe bei dir war. Dies tat dir auch gut. Wenn man sich von nahe mit dir beschäftigt hat, war es wie ein erwachen für dich, auch wenn du nichts mehr sehen oder hören konntest und nur wenig riechen konntest. Du wusstest genau, welche Menschen es tatsächlich gut mit dir meinten. Auch Nachts wolltest du nicht mehr alleine schlafen und wolltest lieber in meinem Zimmer schlafen, als alleine sonst irgendwo im Haus, wo du sowieso alleine nichts hören, sehen oder riechen konntest. Du fehlst. Dein Bettchen, dein Futternapf und dein Trinknapf stehen immer noch in der Eingangshalle. Das Haus ist ohne dich leerer geworden; viel leerer. Ein weiteres Stück aus meinem Leben ist dabei verschwunden, obwohl auch du in meinen Gedanken, in meinem Herzen und in meinen Erinnerungen weiterlebst. Es ist eigentlich irgendwie komisch wie man an einem Tierchen so fest hängen kann, und wie sehr ein Tierchen so fest an einem hängen kann. Du warst immer loyal und treu. Ich hoffe es geht dir nun viel besser. Du bist in den ewigen Jagdgründen und darfst dort deine Natur ausleben. Ich errinnere mich noch so gut an jenen Tag, an dem ich dich vom Züchter abgeholt habe. Irgendwie konntest du die Welt nicht mehr verstehen und kamst dir so verloren vor. Ich wusste jedoch, dass du ein gutes Leben haben würdest. Ich wusste einfach nicht, dass du eines Tages, im Alter so leiden würdest. Auch wenn ich dein Alter hätte voraussehen können, hätte ich dich nie mit einem anderen Hund ersetzten wollen. Du hattest deinen eigenen bengelhaften, doch lieben Charakter. Auch du, wie auch Asso, Cito und Struppi, hast voll zur Familie gehört. Oma hat sich auch so sehr auf dich gefreut, als sie erfuhr, dass ich dich zu ihr bringen würde. Du warst Oma ein treuer und loyaler Begleiter. Sie hatte so solch grosse Freude an dir; auch sie. Sicher habe auch ich manchmal meinen Kopf geschüttelt oder mich ab dir gewundert, wenn du manchmal heimlich auf den Esstisch gestiegen bist und uns mal ein Stück Brot, ein Stück Käse, oder etwa Guzlis schnell und heimlich weggefressen hast, wenn wir mal nicht am Tisch waren und nicht hinschauten. Nachher musste ich immer wieder darüber lachen. Was für ein Schelm. Sehr genial von dir. Wie sehr du dich immer wieder gefreut hast wenn ich von meinen Reisen zurückkam, oder wie traurig du warst wenn du meine Koffer vor meinen Abreisen bemerkt hast. Mr. Doggie. So nannte ich dich manchmal oder Ducksie. Du fehlst. Gott hat auch dir dein Leben geschenkt. Darum wollte ich es dir auch nicht einfach so wegnehmen. Ich wollte aber auch nicht, dass du leiden musstest. Ich wollte nicht, dass du gefangen bist in dir selber. Es schmerzt mich auch jetzt noch, doch ich hoffe ich habe für dich das richtige getan. Deine Asche wird an den Orten sein, wo du am liebsten warst und auch die du am Besten kanntest und werden mit der Erde, dem Wasser und dem Wind eins werden. Tiere -besonders Tiere, so wie auch du, Doggie, die einem nahe stehen- sind hald einfach wichtig im Leben. Ohne Tiere wäre der Mensch und das Leben nichts; wäre dieser Planet nicht das gleiche. Und das wäre furchtbar. Danke für die vielen Freuden die du mir und allen anderen Menschen, die dich gerne hatten, gegeben hast. Deine physische Präsenz wird sehr vermisst.
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Express my sympathy
Abschied und Dank
Johann und Betty Bernegger, Tamins (bernegger14@bluewin.ch)
Liebe Candy
Nach fast 19 Jahren mussten wir dich leider gehen lassen. Es war am Pfingstmontag gegen Abend. Du machtest uns zwar schon seit längerem Sorgen mit deiner Gesundheit. Aber dieser Pfingstmontag, so sahen wir es auf jeden Fall, war für dich nur noch Stress.
Dein Lebenslauf:
Du bist zusammen mit deiner Schwester Sheila, mit zirka 6-8 Wochen zu uns gekommen. Ihr ward beide ganz normale schöne Hauskätzlein. Deine Schwester mussten wir leider nach 18 Jahren in den Katzenhimmel gehen lassen.
Du liebe Candy machtest uns, als du noch klein warst grosse Sorgen. Du hattest viel mit Durchfall zu kämpfen. Aber dein Mami (meine Frau) hat dich mit Medikamenten und Jogurt gesund gepflegt und so wurde aus dir doch noch eine schöne und stolze Katzendame.
Weil dein Mami dich so gut gesund geplegt hat, kamst du als Dank Abend für Abend zu ihr ins Bett und zwar immer unter die Bettdecke. Die ersten 1-2 Lebensjahre hattest du den Drang, an dem Pyschama zu saugen und gleichzeitig mit den Füssen und Krallen ihren Bauch zu massieren, was nicht immer angenehm war.
Maüse fangen war deine grosse Leidenschaft. und so hast du uns öfters deinen Fang zu Hause mit Stolz präsendiert. Oft waren auch noch lebende Mäuse dabei, die dann frisch fröhlich in der Wohnung herum gesprungen sind.
Aber einmal kammst du am Morgen früh ganz nass und verstört nach Hause. An deinen Augen und deinem Verhalten wussten wir sofort, dass mit dir etwas schlimmes passiert sein musste. Der Tierarzt stellte einen Kieferbruch und auch noch innere Verletzungen fest. Und so musstest du halt für die Pflege einge Zeit dort beiben. Zum Glück hattest du dich nach einigen Tagen soweit erholt, dass wir dich wieder nach Hause nehem durften. Wir haben es nie erfahren, ob du von einem Auto angefahren wurdest, oder ob ein Katzenhasser dir das angetan hat.
Trotz dem schweren Unfall und Leiden bist du zu allen Menschen immer lieb und freundlich geblieben. Du warst an allem interssiert und so musstest du halt überall dabei sein, sei es beim Lesen der Zeitung, beim arbeiten am PC, oder beim basteln von Modellflugzeugen.
Während den zwei letzten Lebensjahre hattest du noch eine Überfunktion mit den Schilddrüsen. So mussten wir dir jeden Tag eine Tablette geben, die wir in ein Klümpchen Le Parfait stecken mussten, damit du die Tablette genommen hast. Das letzte halbe Jahr liesen deine Kräfte merklich nach. Die Katzenschleuse hast du nicht mehr benützt. Du kamst aber ab und zu mit uns noch auf den Sitzplatz. Das einzige was noch zu deinem Ritual gehörte, war am Morgen mit uns die Zeitung im Briefkasten zu holen.
Wie anfangs erwähnt, mussten wir mit dir am Pfingstmontag zum Tierarzt. Die Frau Dokror hat dich nochmals untersucht, deine Krankengeschichte durchgelesen und gemeint, wenn wir dir helfen möchten, dann müssten wir dich jetzt gehen lassen.
Es tat uns unheimlich weh, ein Tier, dass 19 Jahre mit uns zusammen gelebt hat, verlieren zu müssen. Ein grosser Trost für uns war, dass unsere Candy ein schönes Katzenleben bei uns fühtrn durfte. Trotz diesem Trost sind tränen geflossen.
Liebe Camdy, wir danken dir von Herzen, für die vielen schönen Jahre, die wir mit dir erleben durften. Wir werden dich nie vergessen, wir vermissen dich.
Lebwohl liebe Candy.
Johann und Betty Bernegger
Nach fast 19 Jahren mussten wir dich leider gehen lassen. Es war am Pfingstmontag gegen Abend. Du machtest uns zwar schon seit längerem Sorgen mit deiner Gesundheit. Aber dieser Pfingstmontag, so sahen wir es auf jeden Fall, war für dich nur noch Stress.
Dein Lebenslauf:
Du bist zusammen mit deiner Schwester Sheila, mit zirka 6-8 Wochen zu uns gekommen. Ihr ward beide ganz normale schöne Hauskätzlein. Deine Schwester mussten wir leider nach 18 Jahren in den Katzenhimmel gehen lassen.
Du liebe Candy machtest uns, als du noch klein warst grosse Sorgen. Du hattest viel mit Durchfall zu kämpfen. Aber dein Mami (meine Frau) hat dich mit Medikamenten und Jogurt gesund gepflegt und so wurde aus dir doch noch eine schöne und stolze Katzendame.
Weil dein Mami dich so gut gesund geplegt hat, kamst du als Dank Abend für Abend zu ihr ins Bett und zwar immer unter die Bettdecke. Die ersten 1-2 Lebensjahre hattest du den Drang, an dem Pyschama zu saugen und gleichzeitig mit den Füssen und Krallen ihren Bauch zu massieren, was nicht immer angenehm war.
Maüse fangen war deine grosse Leidenschaft. und so hast du uns öfters deinen Fang zu Hause mit Stolz präsendiert. Oft waren auch noch lebende Mäuse dabei, die dann frisch fröhlich in der Wohnung herum gesprungen sind.
Aber einmal kammst du am Morgen früh ganz nass und verstört nach Hause. An deinen Augen und deinem Verhalten wussten wir sofort, dass mit dir etwas schlimmes passiert sein musste. Der Tierarzt stellte einen Kieferbruch und auch noch innere Verletzungen fest. Und so musstest du halt für die Pflege einge Zeit dort beiben. Zum Glück hattest du dich nach einigen Tagen soweit erholt, dass wir dich wieder nach Hause nehem durften. Wir haben es nie erfahren, ob du von einem Auto angefahren wurdest, oder ob ein Katzenhasser dir das angetan hat.
Trotz dem schweren Unfall und Leiden bist du zu allen Menschen immer lieb und freundlich geblieben. Du warst an allem interssiert und so musstest du halt überall dabei sein, sei es beim Lesen der Zeitung, beim arbeiten am PC, oder beim basteln von Modellflugzeugen.
Während den zwei letzten Lebensjahre hattest du noch eine Überfunktion mit den Schilddrüsen. So mussten wir dir jeden Tag eine Tablette geben, die wir in ein Klümpchen Le Parfait stecken mussten, damit du die Tablette genommen hast. Das letzte halbe Jahr liesen deine Kräfte merklich nach. Die Katzenschleuse hast du nicht mehr benützt. Du kamst aber ab und zu mit uns noch auf den Sitzplatz. Das einzige was noch zu deinem Ritual gehörte, war am Morgen mit uns die Zeitung im Briefkasten zu holen.
Wie anfangs erwähnt, mussten wir mit dir am Pfingstmontag zum Tierarzt. Die Frau Dokror hat dich nochmals untersucht, deine Krankengeschichte durchgelesen und gemeint, wenn wir dir helfen möchten, dann müssten wir dich jetzt gehen lassen.
Es tat uns unheimlich weh, ein Tier, dass 19 Jahre mit uns zusammen gelebt hat, verlieren zu müssen. Ein grosser Trost für uns war, dass unsere Candy ein schönes Katzenleben bei uns fühtrn durfte. Trotz diesem Trost sind tränen geflossen.
Liebe Camdy, wir danken dir von Herzen, für die vielen schönen Jahre, die wir mit dir erleben durften. Wir werden dich nie vergessen, wir vermissen dich.
Lebwohl liebe Candy.
Johann und Betty Bernegger
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Express my sympathy
Unsere liebe Cijoma,
Angelika Kramer (ankram@freenet.de)
Am 26 Mai mussten wir schweren Herzens nach 14 Jahren von dir Abschied nehmen.Wir sind untröstlich,aber auch dankbar,dass wir 14 wundervolle Jahre mit dir verbringen durften. Du bist mit unseren Kindern aufgewachsen,warst der beste und treueste Freund den man sich vorstellen kann,einfach den tollsten Hund den es gibt.
Du hast uns mit deinem sanften und liebevollem Wesen soviele glückliche und schönen Jahre gegeben.
Liebe Cijoma,wir sind so unentlich traurig und werden dich nie vergessen.Du bist immer in unserem Herzen!
Du hast uns mit deinem sanften und liebevollem Wesen soviele glückliche und schönen Jahre gegeben.
Liebe Cijoma,wir sind so unentlich traurig und werden dich nie vergessen.Du bist immer in unserem Herzen!
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Express my sympathy
Machs guet
Nicole (nicole@drive4fun.ch)
Liebe Luca
So plötzlich, so schnell... en Aruef und alles veränderet sich. Du bisch immer gern dusse gsi, häschs gliebt Tagelang uf Wanderschaft zgah, jetzt isch dir das zum Verhängnis worde. Es Auto hät nöm chöne bremse... Ich danke dir für die wunderschöne 6 Jahr und hoffe es gaht dir guet. Ha di sehr lieb und wirde di nie vergesse.
So plötzlich, so schnell... en Aruef und alles veränderet sich. Du bisch immer gern dusse gsi, häschs gliebt Tagelang uf Wanderschaft zgah, jetzt isch dir das zum Verhängnis worde. Es Auto hät nöm chöne bremse... Ich danke dir für die wunderschöne 6 Jahr und hoffe es gaht dir guet. Ha di sehr lieb und wirde di nie vergesse.
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Express my sympathy