Stories & memories

Lieber Meico, wir vermissen Dich. Du hast uns viele Jahre begleitet. Du warst immer unser bester Freund. Dich loszulassen war ganz schwer. Wir danken Dir für jede Minute mit Dir und für jedes Erlebnis. Wir werden Dich nie vergessen und in unserem Herzen bist Du immer bei uns, wie früher.

17 johr hesch du mi begleitet.jöö du wirbuwind.mängisch hesch mi fast zur verzwiflig brocht mit dire art..aber ig ha seh gliebt.jo di art mängisch aso fast chli frech..weni z langsam bi gsi für dir s esse z gäh.oder wen du eifach tür ufgmacht hesch.sit am 21.01.2013 isch es still.du wartisch nüm uf mi ...camillo du bisch heigange..ane ort wo ig nid kenne.es tuet weh ig vermisse di.doch ig ha di miesse lo erlöse.es wer süsch so schmerzhaft gsi für di und das hani nid wöue.i mim herz wirsch du immer si.und ig bi sicher mir gseh üs wider irgendwo am ene angere ort.dert wo du au bisch isch dr terence...gäu gib em nid z fest, so wies ame gmacht hesch...cämi ha di fest gern wirde di nie vergesse...

Wir danken Dir, Teddy, für die 12 Jahre Begleitung.
Mit zehn Wochen durften wir Dich auf einem Bauernhof abholen und von da an, hast Du Sandrine und Monique begleitet, mit Ihnen gespielt und mehr und mehr beschützt. Auch andere Kinder durften sich in Deiner Nähe sicher fühlen. Du warst für Alle ein spezieller Hund, lieb, brav, anständig,aufgestellt und hast jedem ein Lächeln hingezaubert. Wir,wie auch unsere Katze Runggeli vermissen Dich. Danke für die schöne Zeit, Du bleibst immer in unserer Erinnerung, mit Foto's, kleinen oder grossen Episoden und Geschichten. Herzlich danken wir auch all unseren Freunden, bei denen Du jeweils in die Ferien durftest! Machs guet, Di 'Herr' und Karin

Wir sind soooo unsagbar traurig dass Du von uns gegangen bist. ....und trotzdem sind wir froh dass Du nicht mehr leiden musst. Nun können wir nicht mehr über Dein seidenes Haar streicheln und Deine weichen Pfötchen in die Hände nehmen...
Deine Gesundheit war nicht gerade von einem guten Stern geprägt. So fing es schon an als Du noch ein kleines Bübchen warst, in Deinem Leben musstest Du einige Operationen und unzählige Ärztliche Behandlungen über Dich ergehen lassen.
11 Tage vor Deinem fünfzehnten Geburtstag wurdest Du von Deinen Beschwerden erlöst.
Es war eine wunderschöne Zeit mit Dir Bubi Saidli. Du hast uns überall hin mit grosser Freude begleitet. Du warst stets unser Mittelpunkt...ob im Auto, Wohnmobil, zu Fuss oder im Körbchen auf dem Velo.
Du warst stets unser freudiger Begleiter.
Nun müssen wir all die Wege die Du uns Dein ganzes Leben lang begleitet hast alleine gehen....
Bubi Du fehlst uns so sehr!! Du hast eine riesen grosse Lücke hinterlassen!
Wir vermissen Dich so sehr!! Du wirst immer und ewig in unseren Herzen in Erinnerung bleiben.
Wir sind unsagbar traurig...
..en knuddel vo Papi und Mami

14.10.03-16.12.12

ich vemesse dech sehr!!
du besch so ne super hond gsi:-)

Lieber Schmurgel

Kurz nachdem unsere junge Katze Mimi, welche wir zusammen mit ihrem Katzenbruder Maudi aus dem Tierheim zu uns geholt hatten, von einem Auto überfahren worden war, lagst du eines Tages gemütlich ausgestreckt in einem Blumentopf auf unserem Gartensitzplatz. Jeden Tag bist du aufs Neue wieder gekommen und hast gewartet, bis wir am Abend nach Hause gekommen sind. Wie wir später von einer Nachbarin erfahren haben, bist du nach einem Umzug ausgesetzt worden. Du hast uns ausgesucht, vielleicht um uns über den Verlust von Mimi zu trösten. Damit hat unser gemeinsames Leben begonnen. Schnell hast du dich auch mit unserem Kater Maudi angefreundet. Mehr als 11 Jahre warst du uns ein treuer, lieber Begleiter.
Du fehlst mir, wenn ich am Abend nach Hause komme, und du nicht mehr an der Türe stehst!
Du fehlst mir, weil du nicht mehr mit deinen Pfötchen am Kühlschrank reibst, um zu sagen, dass das Personal bitte dein Futter servieren kann!
Deine vorwurfsvollen Blicke werde ich nie vergessen, wenn wir es gewagt haben, nicht das Futtersäckchen zu öffnen, welches dir gerade am liebsten war. Trotzdem hast du selten etwas stehen lassen. Bei unserem Morgenessen mussten wir dir jeweils dein Köpfchen kraulen, nach einer Minute hattest du dann schon wieder Appetit, und du gingst wieder zum Futternapf. Leider hat die Tierärztin dann etwas mit uns geschimpft, wenn sie dich gewogen hat.
Du fehlst mir, weil du am Feierabend nicht mehr mit deinen knuddeligen 7 kg beim Fernsehen der Länge nach ausgestreckt auf meinen Beinen liegst, auch wenn mir die Beine eingeschlafen sind.
Du fehlst mir, wenn ich am Morgen im Badezimmer stehe, nun auf der Badevorlage, welche vorher immer von dir besetzt war, und ich dann auf dem kalten Boden gestanden bin!
Du fehlst mir, wenn ich die Zeitung lese, und deine Pfötchen nicht mehr mit dem Zeitungspapier spielen!
Du fehlst mir, obwohl es nicht immer so lustig war, die Mäuse, die du uns stolz vorgelegt und manchmal wieder laufen gelassen hast, um uns den ganzen Abend damit zu beschäftigen, die Möbel hin und herzuschieben, bis wir die Maus einfangen konnten. Interessiert hast du uns jeweils bei unserem Versuch, die Maus einzufangen, zugeschaut.
Mir fehlt dein Schnurren beim Einschlafen, obwohl ich nun meine Betthälfte für mich habe und mich nicht mehr um dich herum legen muss, um dich nicht zu stören.
Schmurgel, wir vermissen dich sehr und du wirst für immer einen Platz in unseren Herzen haben. Danke Schmurgel, dass du dein Leben mit uns geteilt hast. Wir wünschen dir alles alles Gute im Katzenhimmel.

Liebe Blacky

Hür vormene Johr, bisch vo üs gangä und es chunt mir vor, als öbs geschter gsi isch. I vermiss di unendlich fescht.

I cha mi no guet erinnere, wo mini Zwillingsschwöster und i, di zum erste Mol gseh hend. Du bisch sone chlises Büsi gsi und hesch ase chalt gha. Mini Schwöster het dich mit ehren dicke Schal umgwicklet und het dich dä ganz Schuelweg heitreit. Sit do, bisch üs immer noglofä. Wenmer id Schuel glofä sind, bisch üs noglofä und hesch amigs am Fenster gwartet, bis mer Pausä gha hend. Denn hemer dich amigs mit üsem Znünibrötli gfütteret. Nocher bisch wieder mitglofä bis mer bi üs diheime gsi sind und hesch vorm Fenster gwartet. Mir hend scho überall nogfroget gha, wer denn es Büsi vermisst, aber es het sich nie öpert gmoldä. Eigentlich hemer di jo gernid döre ufneh, aber du bisch mit dinere Art au üsne Eltere sehr as Herz gwachsä und sit do hesch du üs so viel glücklichi Moment gschenkt.

Agfange mitdem, dass im Rucksack üses Znünibrötli ufgfresset hesch bis zu dä Wiehnachtschuglä, mit dere du über di ganz Wohnig gspielt hesch…

Du bisch üsen Tiger gsi. Immer wenmer vo dä Arbet cho sind, bisch scho uf dä Stross gstandä und hesch üs herzlich empfangä.

Immer wenmer hend wölle mit esse afange, bisch du dä erscht gsi, wo am Platz ghocket isch und Hunger gha het.

Immer hemer üs muese Sorgä machä, wel du im Summer unterm Öpfelbaum glege bisch und stundelang gschlöfelet hesch und dir doch evtl. mol en Öpfel heti chöne ufm Chopf gheie.

Du hesch überall chöne schlofe. Unterm Bürotisch, ufm Teppich, unterm Bett oder i dim blaue Lieblingsbettli… Mir hend amigs chöne stundelang go sueche bismer dich gfundä hend.

Und du hesch chöne miaue… I han mi scho mängs gfroget, ob du hesch wölle Mensch spiele und mit üs hesch wölle mitrede.

Du bisch üsen Blacky Flecki und hesch üs über 15 Johre lang begleitet. I wöt dir DANKÄ sege, dass du dich für üs entschiede hesch und bi üs blibe bisch.

Du bisch mini gross Liebi und wersches au immer si.

I vermiss di

ich ha mi attila met paar woche(jan 04) vom buurehof greicht.er esch e rechtige chline bärry gsi.
er het dörfe 9 schöni johr be mer si,het mer öberne trennig ond hufe schwerigi zite emmer t tröi ghaute.
mer händ ou vöu schöni zite gha.er het aues lo mache met sech.
leider esch er de dor ne onfau nöm heilbar gsi ond i ha mi de entschede mi atti-bubi e hemmu z schecke;-(
jetzt esch es e monet här ond i vermessene sehr!!
aber i hoffe i has rächte gmacht ond ne erlöst vo dene schmärze.

atti i liebe de för emmer.machs guet bubeli.mer gsähnd öis ergend einisch weder!!

ATTILA 14.10.03-16.12.12

Ich höre das bekannte Geräusch von Coras Krallen auf dem Betonboden. Ich weiss, sie sucht mich. Ich rufe „Cora“, ganz sanft, immer wieder und höre, wie sie herumirrt und mich sucht. Eine ganze Weile. Ich rufe immer weiter „Cora, Cora, Cora, komm, komm“, mit lockender Stimme.
Plötzlich ist sie da. Sie ist ganz hell, fast weiss mit wenigen sehr, sehr hellen rötlichen Flecken, fast nicht zu unterscheiden vom Weiss des Fells. Wir haben uns lange, lange nicht gesehen. Sie ist alt geworden, sieht aber ganz jung aus. Sie ist frei. Ich schaue auf ihren Hals, denn ich erinnere mich nicht, ob ich sie mit, oder ohne Halsband in die Freiheit gelassen habe. Sie trägt keines, aber ich weiss, dass sie da ist, hier bei mir, um sich wieder eines umlegen zu lassen und dass sie sich sehr darauf freut. Auf das Halsband und auf mich. Dass sie jetzt bei mir bleiben wird für die nächste Zeit. Sie ist etwas verlegen, es ist offensichtlich. Sie senkt ihre Schnauze Richtung Boden, schaut mich von unten her ganz lieb an und bleibt in einer kleinen Entfernung stehen. Ich liebe sie – und wie ich sie liebe! Sie ist sehr schön und gesund, ihr Fell glänzt. Kleiner geworden ist sie. Ich freue mich so sehr, dass sie da ist.

Und dann wache ich auf und weine. Weine vor Freude und Liebe und Berührtsein, aber auch voll Bedauern weil ich nicht immer lieb mit ihr war. Auch voller Dankbarkeit für ihre Ergebenheit, ihre Hingabe und ihre Treue.

Ich habe nachgelesen was der Traum bedeuten könnte. Hunde sind über den Tod hinaus treu. Sie kommen um uns zur Selbsterkenntnis zu führen. Sie sind Führer und Begleiter ins Jenseits. Sie sind innere Führer. Vor allem weisse Hunde sind ein wunderbares Zeichen.