Stories & memories

Keine Worte können Dich beschreiben, keine Worte sagen wie Du warst! Du warst nämlich ein ganz, ganz spezieller Zwerghase! Du warst genau so wie wir Dich nannten - "Tranquillo". Und wir vermissen Dich so sehr Tranquillo. (30.03.2006-19.05.2014)

Lieber Jerryli beeile dich,jenseits des Regenbogens wartet dein Schwesterchen Leila auf dich.
Dann seid ihr wieder in Frieden vereint.
Ihr seid unsere 2 Sterne am Himmel

Wir lieben dich! Für immer bleibst in unseren Herzen.

Liebe Miezi,
es sind 16 Jahre her, als wir uns im Urlaub trafen. Du warst erst 3 Monate alt, hattest so einen Hunger und passtest gerade auf meine Hand. Das Schöne war, dass Du sofort bei uns bliebst. Wir beschlossen, Dich mitzunehmen. Ich sehe noch Dein enttäuschtes Gesicht, als unsere gepackten Koffer vor Dir standen, und wie erleichtert Du warst, als der Ruf von Dunja kam: ?Miezi geht nach Deutschland?. Das war für Dich das Zeichen, in die Tragetasche zu springen, mit der wir Dich im Flugzeug nach Frankfurt mitnahmen. Sofort hattest Du Dich bei uns zu Hause eingelebt. Wie schön war es, Dich aus den Büschen kommen zu sehen mit Moritz und dann auch mit Deinem Bruder Micky und mit Mimmi. Du hast alle überlebt, und wie erschrocken waren wir, als sich 2008 herausstellte, dass Du in der linken Gehirnhälfte einen Tumor hattest. Du warst unser besonderer Liebling, wir verzichteten auf unseren Urlaub, und ich fuhr mit Dir nach Bern. Der 15. Januar 2008 war ein 2. Geburtstag für Dich. Dr. Forterre hatte Dich erfolgreich operiert. Glücklich fuhren wir beide nach Hause und Du entdecktest die Welt neu. Der nächste Schock für Dich und uns war im Februar 2009, als Dein Bruder Micky, er schloss sich uns auch im Urlaub an, von seinem Spaziergang nicht mehr nach Hause kam, böse Leute hatten ihn umgebracht. Ich glaube, das hattest Du nie verstanden, dass es solche Menschen gibt, wir auch nicht. Dann kam das Jahr 2013, nach 5 Jahren war leider der Tumor nachgewachsen. Halbseitig gelähmt und auf dem rechten Auge blind, machten wir beide uns wieder auf, um in der Kleintierklinik in Bern Hilfe zu bekommen. Zweimal mussten sie Dich zurückholen, dann hatte es Dr. Forterre wieder geschafft, und ich konnte Dich in die Arme nehmen. Nicht nur wir waren glücklich, Du auch. Du hast mich mit Deinen Pfötchen festgehalten, um Danke sagen. Ende 2013 merkten wir wieder eine Veränderung bei Dir, und ich wollte nicht wahrhaben, dass bei Dir der Tumor wieder nachgewachsen war, wir wollten Dich doch nicht verlieren. Es half nichts, Du hattest so große Schmerzen, dass wir beide am 23. März wieder nach Bern fuhren. Dieses Mal hofften wir sehr, dass es wieder klappen würde. Ich durfte Dich noch einmal am 24.März 2014 im Arm halten und Dir zurufen: ?Miezi halte durch, Du schaffst es?, Du drücktest Deinen Kopf an mein Gesicht, als wolltest Du Dich verabschieden. Nach der MRT wurde mir von Dr. Karli mitgeteilt, dass Du es dieses Mal nicht schaffen kannst, es war nicht ein Tumor, es waren drei, und einer saß mitten im Gehirn, dort konnte man nicht operieren. Ein Telefonat nach Deutschland und eine Entscheidung vor Ort brachte für Dich die Erlösung und für uns eine unendliche Trauer.
Miezi, es war wunderschön, dass Du bei uns warst, und wir vermissen Dich sehr. Sogar unser Kater Maxi trauert sehr. Es war wunderschön, morgens aufzuwachen und festzustellen, dass Du Dich heimlich in meinen Arm gekuschelt hattest. Freue Dich im Regenbogenland.
Dunja und Wolfgang.

Leb Wohl Nero
Fam. Wagmann (susanne.wagmann@bluewin.ch)

Ganze 13 Jahre durften wir mit Dir verbringen, Du warst damals schon 1 Jahr alt und hattest schon viel zuviel schlechtes erlebt.Bei uns bist Du aufgeblüht, Du liebtest Agility und warst unser Wirbelwind.Mit 14 Jahren mussten wir Dich gehen lassen, heute sind es genau 2 Wochen her und wir fragen uns wie lange es geht, bis es nicht mehr so weh tut.Wir vermissen Dich überall, sind jedoch dankbar für die schöne Zeit, die wir mit Dir verbringen durften.Leb wohl und ruhe in Frieden,wir werden Dich nie vergessen und immer lieben.

Am 10. Mai 2014 musste ich meinen über alles geliebten Baer über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
14 Jahre lang durfte ich seine treue Begleitung sein, wir sind zusammen durch dick und dünn gegangen. Wir haben zusammen bis zum Schluss gekämpft, doch seine massiven Herzbeschwerden und seine Arthrose verbunden mit Schmerzen und Leid waren stärker und ich musste ihn schweren Herzens ziehen lassen.

Immer wieder dachte ich, würde er doch nur einmal noch……..

nur noch einmal die Schleifen der Stuhlkissen in unserer Küche aufziehen….
nur noch einmal den leeren Futternapf herumtragen…….
nur noch einmal mit Genuss ins frischbezogene Bett sinken…..
nur noch einmal ins geliebte Wallis fahren…….
nur noch einmal auf unsere Alp ins Urnerland fahren und die frische Luft geniessen…..
nur noch einmal die Nase in den Schnee stecken…..
nur noch einmal unsere Streunerin Garden Kitty anbellen……

Aber es sollte nicht mehr sein!

Ich habe dich aus einer katastrophalen Umgebung herausgeholt, dich zu einem stolzen Schäfi-Bueb gemacht! Als kleiner Mann hast du dann alle Herzen erobert, als gestandener Mann hast du dein Frauchen vehement gegen alles Fremde verteidigt! Du hast alle ins Haus gelassen, aber ohne meinen Zuspruch kam da niemand mehr raus. Da hast du keinen Spass verstanden. Das Auto war dein Heiligtum und du hast bis zuletzt alle Autofahrten heiss geliebt, egal wie lang, egal wie kurz.

Baer: Alina, Timmy, Pedro und Max vermissen dich unendlich und vielleicht versiegen meine Tränen dann auch irgendwann mal!
Jetzt bist du nach Hause zurückgekehrt und hast deinen letzten Platz in unserem Garten unter einem wundervollen Fliederbaum gefunden, nahe bei Dusty und den Schafen, die du so geliebt hast.

Mach’s guet Baer!

Meine Katze Minousch war schon eine speziell liebe Katze, mal verspielt und ein liebenswerter schmeichler! Sie holte sich auch immer wieder mal streicheleinheiten vom besuch ab. Beim Essen war sie auch immer da und den Nachtisch liebte sie auch sehr besonders glace. Manchmal durfte sie ein wenig vom nachtisch geniessen. Minousch merkte immer wenn es mir nicht so gut ging, da war sie immer da zum trösten! Meistens schliefen wir zusammen ein. Ich vermisse sie sehr. Auch wenn meine erwachsenen Kinder auf besuch kamen kam minousch zur türe und sah wer da kam, liess sie sich streicheln. Wir werden Minousch in unserem Herzen in erinnerung behalten.
Vielen Dank für Ihre tröstenenden worten.
mit freundlichen grüssen
Alice Egger/ Alexandra Ali ( Tochter)

es ist unfassbar, fast nicht mehr zu ertragen... obwohl wir wussten das dieser Tag kommen wird, waren wir dennoch unvorbereitet auf diesen Moment. Er ertrug seine Krankheit mir Würde und so durfte er auch gehen; würdevoll, gelassen und in Frieden. wir bedanken uns bei Allen für die wunderbaren Worte, das Beisammensein und Anerkennung zum Tode unseres Katers Terry, der nach sehr langen Jahren ein Familienmitglied war und bleiben wird. Besonderen Dank spreche ich Dr. med. vet. Josef Buholzer aus, der Terry in den letzten 6 Jahren seiner schweren Krankheit umsichtig und kompetent betreute und Terry würdevoll auf seinem letzten Weg behilflich war... von ganzem Herzen danke!

Lieber Hannibal
Leider hast Du uns allzu früh verlassen. Als Individualist und schlaues Kerlchen hast Du uns immer wieder mit Deinen Spässen und auch anderen Besonderheiten überrascht.
Du konntest manchmal auch ein wenig ein Sturkopf sein und doch warst Du stets treu und sehr anschmiegsam.
Wo Du nun auch immer sein magst - Du bleibst für immer in unseren Herzen!

Deine Familie aus Schönenberg/ZH