Stories & memories
Writing a story or letter to your beloved pet may help you process your grief. We would like to invite you to share your memories or personal experiences with a photo of your pet.
This can be a valuable virtual place of remembrance for you. Here you can light a candle for your pet every day and express your sympathy for other grieving pet owners.
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Liebe Toscana
Esther Stadler (estadler@bluewin.ch)
Eben noch hast du mit mir gespielt, hast um ein Guzi gebettelt. Dann bist du einfach umgefallen. Sofort nahm ich dich in den Arm. Da bist du dann einfach gestorben mit nur 5 1/2 Jahren. Du fehlst mir.
Was mir bleibt ist die Liebe, die du mir gegeben hast. Danke für alles, liebe Tösci. Ich werde dich nie vergessen.
Was mir bleibt ist die Liebe, die du mir gegeben hast. Danke für alles, liebe Tösci. Ich werde dich nie vergessen.
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Express my sympathy
In Gedenken an Dico Geb.1.5.1999 Gest.18.2.15
Monika Zaugg (monika_zaugg@bluewin.ch)
Liebe Dico,
Hüt vomene Jahr hani di mit schwärem Härze leider müesse la erlöse.I danke dir für die wünderschöni zit,woni mit dir ha chöne verbringe.Bisch mi schmüseler gsi. Ha di lieb Dico.vermisse di ganz toll
Hüt vomene Jahr hani di mit schwärem Härze leider müesse la erlöse.I danke dir für die wünderschöni zit,woni mit dir ha chöne verbringe.Bisch mi schmüseler gsi. Ha di lieb Dico.vermisse di ganz toll
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Express my sympathy
Unsere Bonny
Christiane Habernei-Lindemann im Auftrag von der ganzen Familie, Elisa, Finn und Thomas (lindemann-geneva@bluewin.ch)
Unser geliebter Babyhund und treuer Wegbegleiter ist für immer von uns gegangen und wir glauben, diese Prosa wäre ganz in ihrem Sinne:
Steht nicht an meinem Grab und weint,
ich bin nicht hier, ich schlafe nicht.
Ich bin die tausend Winde,
das Diamantglitzern auf dem Schnee.
Ich bin der Sonnenschein auf reifem Korn,
ich bin der sanfte Herbstregen.
wenn ihr aufwacht in der Morgenstille,
ich bin der schnelle Flügelschlag,
stiller Vogel im kreisenden Flug.
Ich bin der Stern, sein mildes Licht in der Nacht.
Steht nicht an meinem Grab und weint...
Lakota (-Indianer)
Steht nicht an meinem Grab und weint,
ich bin nicht hier, ich schlafe nicht.
Ich bin die tausend Winde,
das Diamantglitzern auf dem Schnee.
Ich bin der Sonnenschein auf reifem Korn,
ich bin der sanfte Herbstregen.
wenn ihr aufwacht in der Morgenstille,
ich bin der schnelle Flügelschlag,
stiller Vogel im kreisenden Flug.
Ich bin der Stern, sein mildes Licht in der Nacht.
Steht nicht an meinem Grab und weint...
Lakota (-Indianer)
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Express my sympathy
Floyd
Deinen Liebsten (alyusha69@hotmail.com)
Liebster Floyd
Als wir dich bekamen, warst du noch sehr klein,
grad 4 Wochen alt, wir holten dich zu uns heim.
Es war Liebe auf den ersten Blick,
jeder Tag brachte uns Momente des Glücks.
Du hast uns verzaubert und so viel Freude gegeben,
uns leider nur einige Monate begleitet durchs Leben.
Dein Fell war so seidig und weich,
dein Blick, so lieb und zärtlich zugleich.
Dein Schnurren, wie Musik in unseren Ohren,
wir werden es wohl nie mehr hören.
Deine Pfoten so sanft, so zart und leise,
berührten uns oft auf ganz besondere Weise.
So viel Liebe hast du uns gegeben,
du warst die Sonne in unserem Leben.
Deine Lieblingsplätze sind nun leer,
kein Schnurren und Miauen mehr.
So viele Spuren gibt’s noch von dir,
grad so, als wärst du noch immer hier.
Wir hielten dich in unseren Armen
bis dein Herz aufhörte zu schlagen.
Der Abschied fiel so unendlich schwer,
denn wir gaben unser Liebstes her.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
als wärst du nie von uns gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung!
Wir werden unseren Liebling Floyd
der soviel Sonne in unser Leben gebracht hat,
nie vergessen.
Als wir dich bekamen, warst du noch sehr klein,
grad 4 Wochen alt, wir holten dich zu uns heim.
Es war Liebe auf den ersten Blick,
jeder Tag brachte uns Momente des Glücks.
Du hast uns verzaubert und so viel Freude gegeben,
uns leider nur einige Monate begleitet durchs Leben.
Dein Fell war so seidig und weich,
dein Blick, so lieb und zärtlich zugleich.
Dein Schnurren, wie Musik in unseren Ohren,
wir werden es wohl nie mehr hören.
Deine Pfoten so sanft, so zart und leise,
berührten uns oft auf ganz besondere Weise.
So viel Liebe hast du uns gegeben,
du warst die Sonne in unserem Leben.
Deine Lieblingsplätze sind nun leer,
kein Schnurren und Miauen mehr.
So viele Spuren gibt’s noch von dir,
grad so, als wärst du noch immer hier.
Wir hielten dich in unseren Armen
bis dein Herz aufhörte zu schlagen.
Der Abschied fiel so unendlich schwer,
denn wir gaben unser Liebstes her.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
als wärst du nie von uns gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung!
Wir werden unseren Liebling Floyd
der soviel Sonne in unser Leben gebracht hat,
nie vergessen.
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Express my sympathy
Mozart 09.01.16
Familie A. & A. Fernandez
Mozart, du warst unser Teddybär <3. Wir vermissen dich.
"Die Erinnerung ist ein Fenster durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen."
"Die Erinnerung ist ein Fenster durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen."
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Express my sympathy
Meiner wunderschönen Diva 'Maiti'
Belinda Bosshard (belinda.bosshard@bluewin.ch)
Es war ein wunderschöner Frühlingstag im April vor bald acht Jahren als ich Dich und Deine Freundin “Sissil” aus dem Tierheim nach Hause holte. Während Sissil mich bereits schon lautstark begrüsste und umgarnte, warst Du sehr zurückhaltend und misstrauisch.
Zu Hause angekommen durchforstete Sissil gleich die ganze Wohnung; Du hingegen sprangst wie ein schwarzer Kugelblitz aus der Box direkt ins Schlafzimmer unters Bett. So dachte ich dann, es könnte wohl eine Weile dauern, bis Du Vertrauen in Deine neuen Herrchen finden würdest. Doch weit gefehlt, ich musste nur auf dem Boden liegend ein paar Worte zu Dir sprechen und Dir meine Hand reichen, sogleich kamst Du mit einem zufriedenen “Mrr” hervor und konntest nicht genug Streicheleinheiten bekom-men.
Schon an diesem ersten Abend sassen wir alle vier, Du, Sissil, Herrchen und ich gemeinsam auf der Couch als würden wir schon immer zusammengehören.
So bezaubernd und lieb Du doch auch warst, bist Du dennoch immer ein kleines “Zicklein” geblieben. Du hast Dich immer ganz eng an mich oder Herrchen gelehnt, sobald wir uns dann bewegen mussten, hast Du uns mit gehässigem “Mau” erklärt, wir sollen das doch tunlichst unterlassen. Manchmal wurde Deine Aussage mit einem “Pfotenschlag” bekräftigt, was weiter nicht schlimm gewesen wäre, hättest Du dabei nicht die Krallen ausgefahren. Na ja, dieses Verhalten hat Dir dann die weiteren Liebkosungen “schwarzes Gewitter” und “Diva” eingebracht.
Nach eineinhalb Jahren kamen dann zwei Katerchen dazu, Miccio und Mau. Die beiden wurden aus einem Abfallcontainer gerettet und ich fühlte mich berufen, auch ihnen ein sicheres und schönes Daheim zu bieten.
Sissil bot sich schon bald als Ziehmutter an; Du hingegen zeigtest schon bald, dass Dich die beiden nicht sozialisierten “Racker” nerven. Ich war mir so sicher, sobald die beiden “Kids” dann etwas älter sind, würde sich das Arrangement auch mit Dir ergeben. Leider sollte ich mich da irren, vor allem gegenüber Miccio blieb Deine Haltung abweisend und genervt. Auch hast Du Dich mehr und mehr unters Sofa zurückgezogen. Du kamst zwar zum Fressen hervor und auch suchtest Du weiterhin den engen Kontakt zu Herrchen und mir, doch sogleich Miccio auf der Bildfläche erschien, gingst Du trotz gutem Zureden in Dein selbstgewähltes Exil.
Wie oft habe ich mir Vorwürfe gemacht, weil ich Dir das angetan und Dir so ein Stück heile Welt genommen habe, doch brachte ich es auch nicht übers Herz die beiden Buben wieder abzugeben. Stattdessen habe ich alles versucht, auf hömopathischer Ebene für Entspannung zu sorgen, was teilweise auch Erfolg zeigte. Auch blieb die Hoffnung bestehen, irgendwann gewöhnst Du Dich dann schon noch an den kleinen “Macho”. Meine wunderschöne Maiti, verzeih mir bitte.
Dann kam noch dazu, dass Herrchen ins Pflegeheim musste. Bis dahin war er krankheitsbedingt stets zu Hause, während ich zur Arbeit gehen musste. An Herrchen hast Du sehr gehangen, er konnte Dir auch eine Stütze sein, nun aber kam er nur noch besuchshalber Heim und brauchte selber Unterstützung.
Leider war fortan nur noch Traurigkeit zu spüren, habe zwar versucht für Euch stark zu sein, doch weiss ich ja, dass gerade Katzen sehr sensibel sind und leiden, wenn Verän-derungen resultieren und nichts mehr ist wie es mal war.
Als Herrchen im Oktober 2014 für immer von uns gegangen ist, blieb die Trauer mein steter Begleiter. Denn sechs Monate später im April 2015 teilte mir die Tierärztin mit, dass Deine Freundin Sissil an einem unheilbaren Krebs erkrankt sei, ein weiterer kaum zu ertragender Schock und drei Wochen später ging auch mein geliebtes graues “Bärenmädchen” von uns.
Ich glaubte, ich würde niemals mehr aus dem Land der Tränen herausfinden. Doch irgendwann hörte ich eine innere Stimme die mir sagte, schau nach vorn und gib auch den verbliebenen drei Büsis etwas Fröhlichkeit zurück. Mir wurde klar, auch ihr habt ja Herrchen und Eure Freundin Sissil verloren.
Kleine Maiti, auch wenn Du Dich noch immer oft zurückgezogen hast, kam es nun aber vermehrt vor, dass Du Dich zu mir legtest, mich angestupft hast und Du Dich wie früher
in meine Arme und Haare gekuschelt hast. Selbst wenn sich Miccio dazu gesellte, hast Du Dich nun oft nicht sofort zurückgezogen, nein Du bist tatsächlich trotzdem bei mir geblieben.
Nun sah ich wieder einen Lichtschimmer am Horizont, indem ich dachte, Du würdest nach und nach Deine Antipathie gegenüber Miccio verlieren und wieder stets Deine Präsenz zeigen. Da wusste ich noch nicht, dass auch Du schon bald über die Regen-bogenbrücke gehen würdest.
Obwohl Dein Appetit ungezügelt schien, hast Du mehr und mehr an Gewicht verloren, so ging ich auch mit Dir zur Tierärztin, die mir schon bald mitteilen musste, dass auch Du an einem unheilbaren Krebs erkrankt seist.
Ein weiterer Schock, der mich zum erstarren brachte. Dann aber gabst Du mir die Hoffnung auf ein Wunder zurück. Du warst so quirrlig und munter und ich dachte insgeheim, Du könntest den Krebs überlisten.
In den folgenden Wochen hast Du weiter an Gewicht verloren, dennoch war Dein Übermut nicht zu bremsen. Wir durften miteinander noch Weihnachten und Neujahr erleben und ich war so glücklich darüber. Doch dann am frühen morgen des 4. Januar fiel mir auf, dass Du nicht zum Fressen kommen wolltest. Du bist ganz entspannt im Wohnzimmer liegen geblieben. Auch als ich Dir Dein Futter hinstellte, gabst Du mir zu verstehen, ich mag nichts fressen.
Ich habe Dich gestreichelt und Du hast laut geschnurrt. Dann sahst Du mich plötzlich ganz intensiv an, als würdest Du mir sagen wollen, ich muss jetzt gehen. Bevor ich es wirklich fassen konnte, hast Du Dich zum Sterben hingelegt.
Meine kleine wunderschöne Diva Maiti, auch wenn ich tieftraurig bin, dass auch Du von mir gehen musstest, bin ich doch dankbar, dass Du selbst entschieden hast, wann Du über die Regenbogenbrücke gehen willst und ich bis zuletzt bei Dir sein durfte.
Kleiner Schatz, Du hast mir so viel Freude gemacht. Ich bin unsagbar dankbar und glücklich, dass ich Dich und Sissil bei mir haben durfte und wir ein Stück des Weges gemeinsam gehen durften.
Süsse Maiti, ich danke Dir für viele wunderschöne Stunden; Mami wird Dich niemals vergessen. Ich bewahre Dich für alle Zeiten in meinem Herzen. Auch wenn ich Dich mit meinen Augen nicht mehr sehen, Dich auch nicht mehr streicheln kann, so sehe und spüre ich Dich in meiner Erinnerung, sie lässt Dich für mich weiterleben. Hab Dich lieb, mein Seelchen und freue mich auf den Tag da wir alle wieder vereint sein werden.
In ewiger Liebe und Dankbarkeit Dein Mami
Belinda
Ich glaube ganz fest daran, dass Du wieder mit Sissil und Herrchen vereint bist und eines Tages werde auch ich wieder bei Euch sein, dann werden wir den Weg wieder gemeinsam gehen und nichts wird uns je wieder trennen.
Zu Hause angekommen durchforstete Sissil gleich die ganze Wohnung; Du hingegen sprangst wie ein schwarzer Kugelblitz aus der Box direkt ins Schlafzimmer unters Bett. So dachte ich dann, es könnte wohl eine Weile dauern, bis Du Vertrauen in Deine neuen Herrchen finden würdest. Doch weit gefehlt, ich musste nur auf dem Boden liegend ein paar Worte zu Dir sprechen und Dir meine Hand reichen, sogleich kamst Du mit einem zufriedenen “Mrr” hervor und konntest nicht genug Streicheleinheiten bekom-men.
Schon an diesem ersten Abend sassen wir alle vier, Du, Sissil, Herrchen und ich gemeinsam auf der Couch als würden wir schon immer zusammengehören.
So bezaubernd und lieb Du doch auch warst, bist Du dennoch immer ein kleines “Zicklein” geblieben. Du hast Dich immer ganz eng an mich oder Herrchen gelehnt, sobald wir uns dann bewegen mussten, hast Du uns mit gehässigem “Mau” erklärt, wir sollen das doch tunlichst unterlassen. Manchmal wurde Deine Aussage mit einem “Pfotenschlag” bekräftigt, was weiter nicht schlimm gewesen wäre, hättest Du dabei nicht die Krallen ausgefahren. Na ja, dieses Verhalten hat Dir dann die weiteren Liebkosungen “schwarzes Gewitter” und “Diva” eingebracht.
Nach eineinhalb Jahren kamen dann zwei Katerchen dazu, Miccio und Mau. Die beiden wurden aus einem Abfallcontainer gerettet und ich fühlte mich berufen, auch ihnen ein sicheres und schönes Daheim zu bieten.
Sissil bot sich schon bald als Ziehmutter an; Du hingegen zeigtest schon bald, dass Dich die beiden nicht sozialisierten “Racker” nerven. Ich war mir so sicher, sobald die beiden “Kids” dann etwas älter sind, würde sich das Arrangement auch mit Dir ergeben. Leider sollte ich mich da irren, vor allem gegenüber Miccio blieb Deine Haltung abweisend und genervt. Auch hast Du Dich mehr und mehr unters Sofa zurückgezogen. Du kamst zwar zum Fressen hervor und auch suchtest Du weiterhin den engen Kontakt zu Herrchen und mir, doch sogleich Miccio auf der Bildfläche erschien, gingst Du trotz gutem Zureden in Dein selbstgewähltes Exil.
Wie oft habe ich mir Vorwürfe gemacht, weil ich Dir das angetan und Dir so ein Stück heile Welt genommen habe, doch brachte ich es auch nicht übers Herz die beiden Buben wieder abzugeben. Stattdessen habe ich alles versucht, auf hömopathischer Ebene für Entspannung zu sorgen, was teilweise auch Erfolg zeigte. Auch blieb die Hoffnung bestehen, irgendwann gewöhnst Du Dich dann schon noch an den kleinen “Macho”. Meine wunderschöne Maiti, verzeih mir bitte.
Dann kam noch dazu, dass Herrchen ins Pflegeheim musste. Bis dahin war er krankheitsbedingt stets zu Hause, während ich zur Arbeit gehen musste. An Herrchen hast Du sehr gehangen, er konnte Dir auch eine Stütze sein, nun aber kam er nur noch besuchshalber Heim und brauchte selber Unterstützung.
Leider war fortan nur noch Traurigkeit zu spüren, habe zwar versucht für Euch stark zu sein, doch weiss ich ja, dass gerade Katzen sehr sensibel sind und leiden, wenn Verän-derungen resultieren und nichts mehr ist wie es mal war.
Als Herrchen im Oktober 2014 für immer von uns gegangen ist, blieb die Trauer mein steter Begleiter. Denn sechs Monate später im April 2015 teilte mir die Tierärztin mit, dass Deine Freundin Sissil an einem unheilbaren Krebs erkrankt sei, ein weiterer kaum zu ertragender Schock und drei Wochen später ging auch mein geliebtes graues “Bärenmädchen” von uns.
Ich glaubte, ich würde niemals mehr aus dem Land der Tränen herausfinden. Doch irgendwann hörte ich eine innere Stimme die mir sagte, schau nach vorn und gib auch den verbliebenen drei Büsis etwas Fröhlichkeit zurück. Mir wurde klar, auch ihr habt ja Herrchen und Eure Freundin Sissil verloren.
Kleine Maiti, auch wenn Du Dich noch immer oft zurückgezogen hast, kam es nun aber vermehrt vor, dass Du Dich zu mir legtest, mich angestupft hast und Du Dich wie früher
in meine Arme und Haare gekuschelt hast. Selbst wenn sich Miccio dazu gesellte, hast Du Dich nun oft nicht sofort zurückgezogen, nein Du bist tatsächlich trotzdem bei mir geblieben.
Nun sah ich wieder einen Lichtschimmer am Horizont, indem ich dachte, Du würdest nach und nach Deine Antipathie gegenüber Miccio verlieren und wieder stets Deine Präsenz zeigen. Da wusste ich noch nicht, dass auch Du schon bald über die Regen-bogenbrücke gehen würdest.
Obwohl Dein Appetit ungezügelt schien, hast Du mehr und mehr an Gewicht verloren, so ging ich auch mit Dir zur Tierärztin, die mir schon bald mitteilen musste, dass auch Du an einem unheilbaren Krebs erkrankt seist.
Ein weiterer Schock, der mich zum erstarren brachte. Dann aber gabst Du mir die Hoffnung auf ein Wunder zurück. Du warst so quirrlig und munter und ich dachte insgeheim, Du könntest den Krebs überlisten.
In den folgenden Wochen hast Du weiter an Gewicht verloren, dennoch war Dein Übermut nicht zu bremsen. Wir durften miteinander noch Weihnachten und Neujahr erleben und ich war so glücklich darüber. Doch dann am frühen morgen des 4. Januar fiel mir auf, dass Du nicht zum Fressen kommen wolltest. Du bist ganz entspannt im Wohnzimmer liegen geblieben. Auch als ich Dir Dein Futter hinstellte, gabst Du mir zu verstehen, ich mag nichts fressen.
Ich habe Dich gestreichelt und Du hast laut geschnurrt. Dann sahst Du mich plötzlich ganz intensiv an, als würdest Du mir sagen wollen, ich muss jetzt gehen. Bevor ich es wirklich fassen konnte, hast Du Dich zum Sterben hingelegt.
Meine kleine wunderschöne Diva Maiti, auch wenn ich tieftraurig bin, dass auch Du von mir gehen musstest, bin ich doch dankbar, dass Du selbst entschieden hast, wann Du über die Regenbogenbrücke gehen willst und ich bis zuletzt bei Dir sein durfte.
Kleiner Schatz, Du hast mir so viel Freude gemacht. Ich bin unsagbar dankbar und glücklich, dass ich Dich und Sissil bei mir haben durfte und wir ein Stück des Weges gemeinsam gehen durften.
Süsse Maiti, ich danke Dir für viele wunderschöne Stunden; Mami wird Dich niemals vergessen. Ich bewahre Dich für alle Zeiten in meinem Herzen. Auch wenn ich Dich mit meinen Augen nicht mehr sehen, Dich auch nicht mehr streicheln kann, so sehe und spüre ich Dich in meiner Erinnerung, sie lässt Dich für mich weiterleben. Hab Dich lieb, mein Seelchen und freue mich auf den Tag da wir alle wieder vereint sein werden.
In ewiger Liebe und Dankbarkeit Dein Mami
Belinda
Ich glaube ganz fest daran, dass Du wieder mit Sissil und Herrchen vereint bist und eines Tages werde auch ich wieder bei Euch sein, dann werden wir den Weg wieder gemeinsam gehen und nichts wird uns je wieder trennen.
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Express my sympathy
Mein Freund
Beat Zuppinger (info@bz-technik.ch)
Mein Freund und Wegbegleter, Du hast mich in der schlimmsten Zeit meines Lebens begleitet, Du gabst mir Kraft, Hoffnung, Liebe und Zuversicht.
Nun bist Du einfach gegangen, viel zu früh habe ich Dich verloren. Du gabst mir zu verstehen dass Du nicht bleiben kannst:
Ich kann nicht bleiben, ich muss nun gehen...der Regenbogen ruft mit den schönsten Farben. Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint, bin ich bei Dir und leuchte nur für Dich.
Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren, ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen... Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehen...
der Tag, an dem wir zusammen am Himmel wandel.
Ich werde Dich immer in meinem 💖💖💖 tragen, leb wohl Kimba
Nun bist Du einfach gegangen, viel zu früh habe ich Dich verloren. Du gabst mir zu verstehen dass Du nicht bleiben kannst:
Ich kann nicht bleiben, ich muss nun gehen...der Regenbogen ruft mit den schönsten Farben. Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint, bin ich bei Dir und leuchte nur für Dich.
Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren, ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen... Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehen...
der Tag, an dem wir zusammen am Himmel wandel.
Ich werde Dich immer in meinem 💖💖💖 tragen, leb wohl Kimba
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Express my sympathy
MOGLI MEIN TREUER BEGLEITER
CRISTINA HARTMANN (crissy64@gmx.ch)
SO SCHMERZHAFT IST ES VON DIR GETRENNT ZU SEIN. DU WARST IMMER SEHR LIEB UND WIRDS IMMER IN UNSEREN HERZEN BLEIBEN. DANKE FÜR DIE WUNDERSCHÖNE 10 JAHRE DIE WIR GEMEINSAM VERBRACHT HABEN.
WIR VERMISSEN DICH SEHR....
I LOVE MY LITTLE BABY
WIR VERMISSEN DICH SEHR....
I LOVE MY LITTLE BABY
6
Express my sympathy
Giona
Brigitte Giopp (b.giopp@bluewin.ch)
Wir sind so traurig!
Niemand konnte uns sagen, wie schlimm es tatsächlich sein wird, wenn du nicht mehr bei uns im Haus wohnst.
Wohne in unseren Herzen weiter, dass du da unseren Schmerz lindern kannst. Wir werden dich niemals vergessen, kleine grosse coole Agiltyanerin!!!
Gute Reise ins Regenbogenland
Niemand konnte uns sagen, wie schlimm es tatsächlich sein wird, wenn du nicht mehr bei uns im Haus wohnst.
Wohne in unseren Herzen weiter, dass du da unseren Schmerz lindern kannst. Wir werden dich niemals vergessen, kleine grosse coole Agiltyanerin!!!
Gute Reise ins Regenbogenland
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Express my sympathy