Stories & memories
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Geschichte von Bobo
Priska Blättler-Gasner
Geschichte von Bobo
Er kam mit dem Namen Tayler durch den Verein Hilf dem Tier von Rumänien im November 2013
in die Schweiz.
Die erste Zeit verbrachte er in der Pflegestelle bei Walti. Am 11. Januar 2014 wurde er von
einem Ehepaar, wohnhaft in Eiken AG ausgesucht und gleich mit nach Hause genommen. Tayler hatte kein Vertrauen zu den Menschen, weil er von einem Shelter kam, wo es für ihn sehr schlimm war, da er vorher auf der Strasse lebte.
Er fühlte sich bei dem Ehepaar nicht wohl und wollte einfach weg.
Was ihm auch gelang bei einer offenen Haustüre !!!!!!!!!!!!!!!!!!
So war er vom 11. – 26. Januar alleine unterwegs. Der Verein unternahm alles mit Fleyern und
Telefon Nr. Aber niemand konnte ihn aufhalten. Er lief bis nach Basel wo er sich total erschöpft
unter einen Busch legte. Menschen haben ihn gesehen und die Polizei gerufen die ihn gottlob
mitnehmen konnten. Durch den Chip konnten sie den Verein anrufen die ihn sofort abholten.
Total abgemagert, mit wunden Pfoten und vielen Zecken. Er hatte aber den Willen zu leben, weil er ein wahrer Kämpfer ist.
Ich verfolgte die ganze Geschichte und dachte immer lass dich endlich einfangen.
Als ich am Sonntag-Nacht das Mail bekam, dass sie ihn in Basel abgeholt hatten, schrieb ich spontan, dass ich ihn in Pflege nehme. So brachten sie ihn am 1. Februar 2014 zu mir nach Hause.
Ein trauriger und unsicherer Hund, mit einem riesigen Trauma. Trotz meiner 38 Jahren Hundeerfahrung mit Boxer, Fila Brasileiro und Mittel- Schnauzer wird das eine grosse Herausforderung für uns beide. Mit Liebe, Geduld und Einfühlvermögen war es möglich, dass
wir es zusammen versuchen werden.
Weil er sich sein Leben lang wehren musste, war das für ihn unsagbar schwer Vertrauen zu einem Menschen aufzubauen.
Als er meine Unsicherheit, ihn bei mir zu behalten bemerkte, legte er plötzlich den Kopf auf
meine Knie, um mir zu sagen: probiere es doch mit mir. Das war für mich ein unvergesslicher Moment und wird es immer bleiben. Da wusste ich es genau, dass er bei mir bleiben darf, obwohl
ich keinen Hund mehr wollte. Da war ca. 7 oder 8 Jahre alt.
Er bekam von meiner Freundin einen neuen Namen BOBO, genau richtig, mit den vielen
« Bobos « an Körper und Seele. So schafften wir zusammen das grosse Wunder:
Er fasste volles Vertrauen zu mir und er konnte sich total öffnen und liebte mich über alles.
Ich merkte aber bald, dass Bobo schnell müde wurde und das Blutbild bestätigte unsere Vermutung Bobo ist Nierenkrank.
Mit Medi und Spezial Nierenfutter konnte er aber gut leben ohne Schmerzen.
So hatten wir 4 wunderschöne Jahre zusammen, ein total angekommener und liebevoller Hund
mit einer wundervollen Hundeseele.
Am 11. März 2018 hat ihn die Krankheit eingeholt und so musste ich ihn schweren Herzens loslassen.
So konnte er in einer wunderschönen Energie zu Hause mit meiner Tierärztin Esther Burri-Senn
mit Gotte und Götti und mir auf die Regenbogenstrasse gehen.
Er wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.
Priska Blättler-Gasner oder Frau Böbeli
Er kam mit dem Namen Tayler durch den Verein Hilf dem Tier von Rumänien im November 2013
in die Schweiz.
Die erste Zeit verbrachte er in der Pflegestelle bei Walti. Am 11. Januar 2014 wurde er von
einem Ehepaar, wohnhaft in Eiken AG ausgesucht und gleich mit nach Hause genommen. Tayler hatte kein Vertrauen zu den Menschen, weil er von einem Shelter kam, wo es für ihn sehr schlimm war, da er vorher auf der Strasse lebte.
Er fühlte sich bei dem Ehepaar nicht wohl und wollte einfach weg.
Was ihm auch gelang bei einer offenen Haustüre !!!!!!!!!!!!!!!!!!
So war er vom 11. – 26. Januar alleine unterwegs. Der Verein unternahm alles mit Fleyern und
Telefon Nr. Aber niemand konnte ihn aufhalten. Er lief bis nach Basel wo er sich total erschöpft
unter einen Busch legte. Menschen haben ihn gesehen und die Polizei gerufen die ihn gottlob
mitnehmen konnten. Durch den Chip konnten sie den Verein anrufen die ihn sofort abholten.
Total abgemagert, mit wunden Pfoten und vielen Zecken. Er hatte aber den Willen zu leben, weil er ein wahrer Kämpfer ist.
Ich verfolgte die ganze Geschichte und dachte immer lass dich endlich einfangen.
Als ich am Sonntag-Nacht das Mail bekam, dass sie ihn in Basel abgeholt hatten, schrieb ich spontan, dass ich ihn in Pflege nehme. So brachten sie ihn am 1. Februar 2014 zu mir nach Hause.
Ein trauriger und unsicherer Hund, mit einem riesigen Trauma. Trotz meiner 38 Jahren Hundeerfahrung mit Boxer, Fila Brasileiro und Mittel- Schnauzer wird das eine grosse Herausforderung für uns beide. Mit Liebe, Geduld und Einfühlvermögen war es möglich, dass
wir es zusammen versuchen werden.
Weil er sich sein Leben lang wehren musste, war das für ihn unsagbar schwer Vertrauen zu einem Menschen aufzubauen.
Als er meine Unsicherheit, ihn bei mir zu behalten bemerkte, legte er plötzlich den Kopf auf
meine Knie, um mir zu sagen: probiere es doch mit mir. Das war für mich ein unvergesslicher Moment und wird es immer bleiben. Da wusste ich es genau, dass er bei mir bleiben darf, obwohl
ich keinen Hund mehr wollte. Da war ca. 7 oder 8 Jahre alt.
Er bekam von meiner Freundin einen neuen Namen BOBO, genau richtig, mit den vielen
« Bobos « an Körper und Seele. So schafften wir zusammen das grosse Wunder:
Er fasste volles Vertrauen zu mir und er konnte sich total öffnen und liebte mich über alles.
Ich merkte aber bald, dass Bobo schnell müde wurde und das Blutbild bestätigte unsere Vermutung Bobo ist Nierenkrank.
Mit Medi und Spezial Nierenfutter konnte er aber gut leben ohne Schmerzen.
So hatten wir 4 wunderschöne Jahre zusammen, ein total angekommener und liebevoller Hund
mit einer wundervollen Hundeseele.
Am 11. März 2018 hat ihn die Krankheit eingeholt und so musste ich ihn schweren Herzens loslassen.
So konnte er in einer wunderschönen Energie zu Hause mit meiner Tierärztin Esther Burri-Senn
mit Gotte und Götti und mir auf die Regenbogenstrasse gehen.
Er wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.
Priska Blättler-Gasner oder Frau Böbeli
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Express my sympathy
Lola
Linda M.
Schätzeli, du fählsch extrem ... Di Platz e mim Herz hesch uf Ewig <3
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Express my sympathy
Cini
Gaby Meyer
Für Dich Cini, min verschmuste, sanfte Ries mit em grosse Härz
Scho woni Dich im März 2007 s erscht Mal gseh han, hani mich sofort i Dich, es chliises Büseli mit grosse wiisse Tatze und riesige Pinsel a de Ohrspitze, verliebt. Wo Du am 13. April dänn bi mir iizoge bisch, isches für mich wie Geburtstag, Oschtere und Wiehnacht mitenand gsi. Mir händ mitenand gspillt, Versteckis gmacht und wänns Dir langwilig gsi isch, bisch eifach is Badzimmer und häsch s WC-Papier abgwicklet und häsch mir so zeiget, das jetzt Kuschelziit aagseit isch. Im November vom gliiche Jahr isch dänn no Dis Kamerädli, de Simba, zu euis cho. Du häsch ihn sofort i Dis grosse Härz gschlosse, häsch mit em gspillt und en putzt und oft hani eui zwei eng umschlunge schlafend aatroffe. Wäni hei cho bin, häsch Du scho a de Tüüre uf mich gwartet und mich mit Dim Main Coon-Gurre begrüesst. Au wänn Bsuech cho isch, häsch Du immer alli freudig begrüesst und so jedä für Dich gunne.
So isch d Ziit vergange und Du häsch mich treu dur gueti und schwäri Täg begleitet und mich mit Dim Schnurrle und Dine Capriole immer wider ufgmunteret. Ich han ja gwüsst, das Du nöd ewig bi mir bliibsch, han aber immer ghofft, das mir no es paar Jährli euise gmeinsam Wäg chönd gah. Vor es paar Wuche häsch Du aagfange Schnütze aber erscht am 1. Mai häsch Du mir Dis schreckliche Gheimnis, en bösartige und unheilbare Tumor, offebart. Trotzdem bisch Du no voller Energie gsi und häsch es gnosse, vom Balkon us de Vögeli zuezluege und häsch interessiert Dini Ufmerksamkeit uf alles grichtet, was sich dusse bewegt. No am Samstig vo de letschte Wuche häsch mir Dis Lieblings-Spielzüg, en Nuggi, vor d Füess gleit und mich ufgforderet, en z rüere, damit en Du wider chasch bringe.
Das böse Ding i Dim Muul isch aber so schnäll gwachse und s Frässe und Schlucke hät Dir zuesehends meh Müeh bereitet. So hani mich am letschte Dunnschtig schwären Härzens müese entscheide, Dich uf Dim letschte Wäg z begleite.
Ich chans immer nonig fasse, das Du nüme bi mir bisch und de Simba und ich vermissed Dich ganz fescht........
Tschau Cini, mir gsehnd euis am Ändi vom Rägeboge
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Express my sympathy
Cyndi
Geiser
Vor sieben Jahren bist du aus Spanien zu uns gekommen. Viele schöne Momente haben wir zusammen erlebt. Du hast unser Leben bereichert. Leider hat dich die Kraft gegen die Krankheit verlassen. In unser aller Herzen wirst du immer sein. Wir vermissen dich
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Express my sympathy
Chili
Alexandra,Rainer,Robin u. Nik
Liebe kleine Chili
Leider durften wir nur 2 Tage mit dir verbringen. Viel zu früh mussten wir dich von deinen Schmerzen erlösen.
Deine kleinen Pfoten haben grosse Spuren in useren Herzen hinterlassen. Wenn wir an dich denken lächeln wir, aber unsere Herzen tun weh. Wir vermissen dich süsse Chili!!!
??
Leider durften wir nur 2 Tage mit dir verbringen. Viel zu früh mussten wir dich von deinen Schmerzen erlösen.
Deine kleinen Pfoten haben grosse Spuren in useren Herzen hinterlassen. Wenn wir an dich denken lächeln wir, aber unsere Herzen tun weh. Wir vermissen dich süsse Chili!!!
??
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Express my sympathy
RIP, meine alte, liebe, scheue Spot
Audrey Fischer
17 Jahre lang hast Du mich begleitet. Geboren in den USA, bist Du mit mir in die Schweiz umgezogen, zusammen mit Eppie, Vincent und Cybil. Du bist die Letzte, die nun über den Regenbogen ging. Ich vermisse Dich und die anderen sehr. Nun könnt alle wieder gemeinsam Mäuse jagen.
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Express my sympathy
Mein Strietzi
Brigitte Egli
Mein geliebter Strietzi,
du hast mich fast 17 Jahre begleitet, getröstet, gefordert, mit mir geschmust und mich immer wieder zum Lachen gebracht. Du fehlst mir unendlich. Hab tausend Dank für dein Vertrauen und Deine Liebe.
Ich muss noch etwas bleiben, freue mich aber auf ein Wiedersehen mit dir.
Deine "Mama"
du hast mich fast 17 Jahre begleitet, getröstet, gefordert, mit mir geschmust und mich immer wieder zum Lachen gebracht. Du fehlst mir unendlich. Hab tausend Dank für dein Vertrauen und Deine Liebe.
Ich muss noch etwas bleiben, freue mich aber auf ein Wiedersehen mit dir.
Deine "Mama"
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Express my sympathy
In Erinnerung an Pandora 2010 - 08.05.2018
Michel & Nicole (michelhess827@gmail.com)
Das Herz von Pandora hat am 08.05.2018 aufgehört zu schlagen. Ihre Stimme ist auf dieser Welt verstummt.
Auch wenn Sie nicht mehr unter uns ist, so ist Sie doch immer in unserem Herzen.
2015 Konnten wir Pandora in unserem Zuhause willkommen heissen.
Sie hat mit Ihrem Wesen unsere Herzen im Sturm erobert. Ihre Stimme ist, war, unverkennbar. Ihre Art, einem nach einem Strengen Arbeitstag Halo zu sagen, hat die Müh des Tages vergessen gemacht.
Sie war immer da, wenn man jemanden zum Knuddeln brauchte. Sie hatte ein Wesen wie man es sich nur im Träume vorstellen kann.
Sie wird uns jeden Tag fehlen, ohne Sie, wird es nie mehr sein wie zuvor.
Wir vermissen dich, Pandora.
In Erinnerung an die schöne Zeit, die Viel zu früh endete.
Auch wenn Sie nicht mehr unter uns ist, so ist Sie doch immer in unserem Herzen.
2015 Konnten wir Pandora in unserem Zuhause willkommen heissen.
Sie hat mit Ihrem Wesen unsere Herzen im Sturm erobert. Ihre Stimme ist, war, unverkennbar. Ihre Art, einem nach einem Strengen Arbeitstag Halo zu sagen, hat die Müh des Tages vergessen gemacht.
Sie war immer da, wenn man jemanden zum Knuddeln brauchte. Sie hatte ein Wesen wie man es sich nur im Träume vorstellen kann.
Sie wird uns jeden Tag fehlen, ohne Sie, wird es nie mehr sein wie zuvor.
Wir vermissen dich, Pandora.
In Erinnerung an die schöne Zeit, die Viel zu früh endete.
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PEPPINO
Hannelore Hobi
Lieber Peppino- es war Liebe auf den 1. Blick als ich Dich Ende August 2008 im Katzenhaus Basel sah.. niemand wollte an das Wunder glauben dort. Niemand konnte Dir nahe kommen, Du hast Dich durch beissen gewehrt.. nach einem kurzen Blick und Gespräch konnte ich Dich streicheln. Nachdem das 3x so abgelaufen war an verschiedenen Tage, fragte man mich, ob ich Dich mitnehmen möchte. Du kamst von Oberitalien aus einem priv. Tierheim und 4 Jahre durfte Dich niemand adoptieren.. Liebe auf den 1 und bis zum letzten Blick ! Nun bist Du von mir- uns gegangen und ich habe Dir versprochen, dass wir uns eines Tages alle wieder sehen die schon über die Regenbogenbrücke in den Katzenhimmel gegangen sind. PEPPINO.. Du warst meine gr. Liebe hast mich beschützt bei einer schlimmen Grippe im Januar, mir meinen Lebensmut zurück gegeben als ich schon fast im Koma war. Deine Lieblingsplätze, Dein weisser Blumentopf in der Badewanne mit Trinkwasser.. alles ist so leer und verlassen.. Wir sind in Gedanken bei Dir.. Hannelore und Werner
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