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Stories & memories

Writing a story or letter to your beloved pet may help you process your grief. We would like to invite you to share your memories or personal experiences with a photo of your pet.


This can be a valuable virtual place of remembrance for you. Here you can light a candle for your pet every day and express your sympathy for other grieving pet owners.


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Samlih

Jürg Zimmerli
Lieber Samlih
Nach 18 Jahren hast Du uns nun auch verlassen und bist Deinem Bruder Ihma nachgefolgt.
Wir vermissen Euch beide und werden die vielen Jahre mit Euch immer in schöner Erinnerung behalten.

Jay und Jürg

Geboren am 28.8.2000
Gestorben am 28.12.2018
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Madame

Broggi Ana
Mon Sugus, mon joli bébé de 14 1/5 ans, nous avons dû te dire au revoir malgré nous, nous n’avons pas supporté te voir souffrir! Tu nous as tant donné dans nos épreuves de vie, tu as été le meilleur ami et le soutien d’un petit garçon lors ce qu’il a perdu son papa!!! Pour cela je te dis merci mon beau et tendre ami.....va rejoindre la haut ceux qui se feront un plaisir de te cocoler! Nous ne te remplacerons jamais.
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Geliebte Shona (24.05.2004 - 27.12.2018)

Zanotti
Meine geliebte Shona

Schweren Herzens musste ich dich nach kurzer/schwerer Krankheit gehen lassen. Ich bin unendlich traurig, dass du nicht mehr bei mir bist. Dein Körbchen steht noch immer an seinem gewohnen Platz.....aber es ist leer.....und so fühle ich mich auch....leer. Ich vermisse dich so sehr! In meinem Herzen wirst du immer bei mir sein. Ich hoffe, du bist jetzt bei Mogli und euch beiden geht es gut.

In Liebe Esther
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Schweini

Lorenz Schaller
Liebes Schweini

Im März 2019 wärst Du 10 Jahre alt geworden... Leider konntest Du Dein Jubiläum nicht mehr erleben, da wir Dich am 26. Dezember 2018 von Deiner längeren Krankheit erlösen mussten. Wir hoffen das es Dir im Himmel besser geht und das Du Deinen früheren Weggefährten Bubi wieder gefunden hast. Es war eine sehr schöne Zeit mit Dir. Wir vermissen Dich und hoffen wir sehen Dich irgendwann wieder!

Lorenz und Karin
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Pippin Löwenherz

Manuela Letsch
April 2010 – Dezember 2018
Vor zweieinhalb Jahren mussten wir unserem Kaninchen Pippin die Nagezähne ziehen lassen. Aufgrund seines schiefen Kiefers wuchsen die Zähne kreuz und quer. Wir schnitten alles Gemüse in kleine Würfel, nach 9 Monaten stellten wir auf püriertes Essen um, weil sein Gebiss die harten Gemüsewürfel nicht mehr kauen konnte. Von da an gab es jeden Tag frisch gekochten Gemüsebrei.
Wenn Pippin Blumen aus dem Garten wollte, zupften wir sie einzeln von Hand aus, ohne Stängel, denn die konnte er nicht fressen. Stundenlang lagen die Kinder und ich mit ihm in unserem Garten und zupften Blümchen um Blümchen, während er neben uns sass und mit seiner feinen Schnauze in unseren Handflächen nach Essbarem suchte. Pippin entdeckte viele neue Dinge, seit er kein Gras, Heu und Zweige mehr nagen konnte. Unsere Himbeeren zum Beispiel, die kriegte er mit den Lippen vom Busch. Auch die Kornellkirschen waren nach seinem Geschmack. Ausserdem kaute er fürs Leben gerne am Lavendel und anderen Küchenkräutern herum. Besonders schmeckte ihm auch die Tomatenpflanze, warum haben wir nie herausgefunden. Einmal haben wir ihn erwischt, wie er die Kapern, die vom Tisch gefallen waren, frass. Ausserdem wusste er die Apfel-, Birnen- und DarVida-Stückchen zu schätzen, die die Kinder zum Zvieri gerne mit ihm teilten.
Er wurde zum zutraulichsten Hasen, den ich je hatte. Wenn wir die Hasen im Sommer frei herumlaufen liessen und in den Garten kamen und seinen Namen riefen, kam er mit wehenden Ohren auf uns zugerannt. Wenn man im Garten etwas werkelte, musste man ständig aufpassen, dass man nicht auf ihn trat, weil er immer hinter einem her war. Am schönsten war es, wenn wir am Tisch sassen und assen und er sich zwischen unseren Stühlen und Füssen zum Ausruhen hinlegte. Einmal ist er dabei sogar richtig eingeschlafen, tiefenentspannt mitten unter uns. Das war für mich ein magischer Moment, dieses bedingungslose Vertrauen zu spüren, das er uns entgegenbrachte.

Lieber Pippin, du warst in jeder Hinsicht aussergewöhnlich! Es war eine ganz tolle Zeit mit dir. Ich hätte mir noch viele Monate und einen weiteren blumenreichen Sommer mit dir gewünscht. Leider kam es anders. Dich auf deinem letzten Gang zu begleiten, war unendlich traurig. Was uns von dir bleibt, sind unzählige schöne Erinnerungen, du hast unser Leben bereichert. Wir vermissen dich sehr!
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R.I.P. unsere allerliebste Molly (15.11.2003 - 14.12.2018)

Sandra + Marco
Deine kleinen Pfoten haben grosse Spuren in unseren Herzen hinterlassen. Wir vermissen Dich unendlich.
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Kiesli, unser Schätzli – 1997 – 7. Dezember 2018

Gaby und René Kuster (gr.kuster@bluewin.ch)
Ich habe Dich das erste Mal gegen Ende 2006 gesehen. Gaby und ich waren in der Firma, in der Gaby arbeitet. Sie hat mir erzählt, dass Du die Katze bist, die sich dort seit einigen Jahren um die Mäuse kümmert.
Gleich von Anfang an bist Du mir um die Beine gestrichen, ich habe Dich auf den Arm genommen und Du hast die dreckigen Pfötchen an meiner Jacke abgeputzt.

Ich habe damals gesagt: Bist Du eine hübsche Katze.

Dann, im März 2007, nachdem wir unseren Kater einschläfern mussten, brachte Dich Gaby nach Hause. Sie ging mit Dir zum Tierarzt, Du wurdest entwurmt und Dein Alter auf ca. 10 Jahre geschätzt.
Im Sommer warst Du dann gerne draussen, die Sonne hat Dir Kraft gegeben.
Schon bald kamst Du in der Nacht auf unser Bett, Du wolltest unter die Bettdecke und auf meinen Arm liegen. Wenn ich mich nachts auf die andere Seite drehte, hast Du einfach den Arm gewechselt und weitergeschlafen.
Am Morgen haben wir uns immer noch ein paar Minuten Zeit genommen, um mit Dir zu „schmüsle“.
So ging die Zeit sorglos dahin.
Wenn wir aus den Ferien zurückkamen, wolltest Du immer noch eine kurze Runde ums Haus drehen, danach wieder mit uns kuscheln. Wie haben wir diese Zeit genossen!
Mit der Zeit wurdest Du etwas ruhiger, Mäuse gejagt hast Du immer weniger.
Aber die Zeit mit uns, die Wochenenden und die Zeit im Freien, das hat Dir so gut gefallen wie uns.

Dann, im Februar 2018, mussten wir mit Dir an einem Freitagabend zum Notarzt, da Du herumgetorkelt bist. Seit dann wussten wir, dass Du kleine Nieren hast und Nierenprobleme. Auch Dein Herz war nicht das Stärkste. An diesem Abend bekamst Du die erste Infusion.
Während der nächsten Monate wurde das bei Bedarf wiederholt. Es war immer ein grosser Stress für Dich, da Du nicht gerne im Auto mitgefahren bist. Jedes Mal haben wir versprochen, dass wir Dich wieder nach Hause nehmen.
Wir spürten, dass Du immer schwächer geworden bist, Du hast immer mehr geschlafen. Die Treppe in die Galerie bist Du nicht mehr hinauf.

Dann, am Freitag, 7.12.2018 kamen wir kurz nach 16.00 Uhr nach Hause. Du hast Dich zurückgezogen. Dann hörten wir ein Rumpeln, ich habe Dich dann aus Deinem Versteck geholt und gesehen und gespürt, wie es Dir geht.
Unsere gemeinsame tolle Zeit neigte sich dem Ende zu.

Gaby hat sofort unserem Tierarzt telefoniert und so konnten oder mussten wir zu ihm fahren. Ich habe Dich während der gesamten Zeit in meinen Armen gehalten. Auch danach, beim Tierarzt habe ich Dich gehalten. Bis zum bitteren Ende….
Schätzli, wir danken Dir für die gemeinsamen Jahre, die aus unserer Sicht noch ewig hätten dauern dürfen. Für die Liebe, die Du uns geschenkt hast. Für die gemeinsame Zeit, das Schmusen mit Dir.
Ich habe es genossen, wenn Du in der Nacht in meinen Armen eingeschlafen bist. Es gab mir immer ein gutes Gefühl, ich fühlte mich wohl.
Und nun – vier Wochen später – haben wir wohl eines der einsamsten und traurigsten Weihnachten und den Start ins neue Jahr hinter uns.
Wir denken täglich an Dich - unsere Schönste - und tragen Dich für immer im Herzen.
Eines Tages werden wir Dich wiedersehen, wenn wir über die Regenbogenbrücke gehen. Du wirst dort zusammen mit unseren bisherigen Katzen auf uns warten.
Wenn ich in der Nacht wach werde, denke ich…wo ist unser Schätzli?
In Liebe Gaby und René
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Ciao Luna

Salvi & Familie
Manchmal bist du in unseren Träumen,
oft in unseren Gedanken
und immer in unserem Herzen.

Danke Luna für die letzten 20 Jahren die ich/wir mit dir verbringen konnten.

Du wirst uns fehlen.
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Simba

Helen Nyman
Lieber Simba,
Vor 14 Jahren, kurz vor Weihnachten, bist du als 6 Monate junge Katze in mein Leben gelaufen und mich als deine Katzenmami adoptiert. Wir haben gute wie auch schlechte Zeiten zusammen erlebt. Stets warst du an meiner Seite, du warst mein bester Freund. Du bist ein wunderschöner Kater mit einem wunderbaren Charakter. Am 20.12.2018 bist du in den Katzenhimmel gegangen. Ich bin unheimlich traurig, dass du nicht mehr bei mir bist, du fehlst mir so sehr. Ich habe dich so geliebt und werde dich immer lieben, du bist ewig in meinem Herzen. Danke für die wunderbare Zeit mir dir, deine Helen
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