Geschichten & Erinnerungen
Vielleicht hilft es Ihnen beim Verarbeiten der Trauer, eine Geschichte oder einen Brief an Ihr liebes Tier zu verfassen. Wir möchten Sie an dieser Stelle einladen, Erinnerungen oder persönliche Erlebnisse zusammen mit einem Foto von Ihrem Tier zu teilen.
So kann dies ein wertvoller virtueller Ort der Erinnerung für Sie werden. Hier können Sie jeden Tag erneut eine Kerze für Ihr verstorbenes Tier anzünden und Anteilnahme gegenüber anderen trauernden Tierhaltenden zum Ausdruck bringen.
Die Texte und Bilder werden durch uns geprüft.
Es kann daher einige Tage dauern, bis Ihre Geschichte hier sichtbar wird.
Besten Dank für Ihren Beitrag. Wir werden diesen nach einer Überprüfung so bald wie möglich freischalten.
Tüfeli Oktober 1992 bis April 2010
Silvana Vieira (silvana.vieira@sunrise.ch)
ღ ♥ ღ ♥ Du hast ein schönes Alter erreicht...17 Jahre! Schöne Erinnerungen, die uns keiner nehmen kann ^_^ Der Gedanke, daß unser 'Tüfeli' heute morgen von ihren Altersbeschwerden erlöst wurde und nun hinter der Regenbogenbrücke auf uns wartet, gibt uns doch ein bisschen Trost... ღ ♥ ღ ♥ Wir vermissen Dich!
1
Anteilnahme ausdrücken
Liebi Gipsy
André
Liebi Gipsy
Du bisch mis ein und alles gsi und wirsch es immer blibe. Han jedi Minute mit dir gnosse.
Leider hesch eus viel zfrueh verlah. Es tuet so weh aber ich weiss für dich isch es besser.
Es lidet alli zäme s Mami, de Papi und de Beat hend dich au sehr gern und du fehlsch ne.
Ich wird dich immer i mim Herze bhalte. Wie du amig dur d Wohnig grennt bisch, oder vom Chratzbaum direkt uf Fenstersims ufe und hin und her gspeedet bisch. Wie amig Chörndli in giit ine gfresse hesch zums nacher grad wieder usechotze und wie herzig du gschnarchlet hesch uf em Chrazbaum oder wenn träumt hesch. I wirde dis Mauze am morge am 5 wenn mer na het welle schlafe vermisse und au das Chistli nöd immer tüpft hesch wird mer fehle. Han ja gar nüt me z putze
Am schluss han i din ablick nüme chöne erträge es het mer s herz broche dich so umeliege z gseh so gar nöd mis Monsterli wo trotz es paar Kilo z viel so Lebendig gsi isch. Wo du mir mit dine Blick Tschüss gseit hesch han i gwüsst es isch Ziit dich ga zlah bevor s liide los gaht. Au wenn is nöd direkt han welle igseh wieso das so schnell gange isch. Han s gfühl i heg viel z wenig Ziit mit dir gha.
I weiss es isch die richtig entscheidig gsi aber es tuet so mega weh.
Bin au froh han i dich bis am Schluss dörfe begleite aber es isch so schwierig gsi dir id Auge zluege.
Es brennt grad es cherzli für dich vilicht gsesch es ja brenne bi dem klare Wetter wenn mal obe abe luegsch.
Liebi Gipsy du wirsch immer i mim herze blibe bin sehr froh gsi das i di han dörfe ha und wett kei Minute misse. Es wird dich au nie öper chöne ersetze.
Pass uf dich uf und lueg amig inere Sterneklare Nacht abe und ich wird ufe luege. Vergiss mich nöd!
Du bisch mis ein und alles gsi und wirsch es immer blibe. Han jedi Minute mit dir gnosse.
Leider hesch eus viel zfrueh verlah. Es tuet so weh aber ich weiss für dich isch es besser.
Es lidet alli zäme s Mami, de Papi und de Beat hend dich au sehr gern und du fehlsch ne.
Ich wird dich immer i mim Herze bhalte. Wie du amig dur d Wohnig grennt bisch, oder vom Chratzbaum direkt uf Fenstersims ufe und hin und her gspeedet bisch. Wie amig Chörndli in giit ine gfresse hesch zums nacher grad wieder usechotze und wie herzig du gschnarchlet hesch uf em Chrazbaum oder wenn träumt hesch. I wirde dis Mauze am morge am 5 wenn mer na het welle schlafe vermisse und au das Chistli nöd immer tüpft hesch wird mer fehle. Han ja gar nüt me z putze
Am schluss han i din ablick nüme chöne erträge es het mer s herz broche dich so umeliege z gseh so gar nöd mis Monsterli wo trotz es paar Kilo z viel so Lebendig gsi isch. Wo du mir mit dine Blick Tschüss gseit hesch han i gwüsst es isch Ziit dich ga zlah bevor s liide los gaht. Au wenn is nöd direkt han welle igseh wieso das so schnell gange isch. Han s gfühl i heg viel z wenig Ziit mit dir gha.
I weiss es isch die richtig entscheidig gsi aber es tuet so mega weh.
Bin au froh han i dich bis am Schluss dörfe begleite aber es isch so schwierig gsi dir id Auge zluege.
Es brennt grad es cherzli für dich vilicht gsesch es ja brenne bi dem klare Wetter wenn mal obe abe luegsch.
Liebi Gipsy du wirsch immer i mim herze blibe bin sehr froh gsi das i di han dörfe ha und wett kei Minute misse. Es wird dich au nie öper chöne ersetze.
Pass uf dich uf und lueg amig inere Sterneklare Nacht abe und ich wird ufe luege. Vergiss mich nöd!
7
Anteilnahme ausdrücken
Grisu
Tom und Ursi (thomas.huber@attglobal.net)
nach 17 Jahr hämmer muesse Abschied neh vo eusem Chline Liebling
Grisu, mir vermissed Dich täglich, Du bisch immer i eusem Herz, euse Sunneschiin
mer gsehnd eus......
Grisu, mir vermissed Dich täglich, Du bisch immer i eusem Herz, euse Sunneschiin
mer gsehnd eus......
4
Anteilnahme ausdrücken
Pepino 1.8.07 - 6.4.10
Gabriela Varol (gv-76@gmx.ch)
Du musstest so unerwartet und früh gehen... Wir können nicht in Worten beschreiben, wie sehr du uns fehlst! Und doch wissen wir, du bist immer noch da, auch wenn wir dich nicht sehen...
In Liebe und voller Dankbarkeit für dein dasein!
In Liebe und voller Dankbarkeit für dein dasein!
2
Anteilnahme ausdrücken
Gespräch mit einem Hund
Christine Kaiser (christinekaiser@bluewin.ch)
«Le coeur a des raisons que la raison ne connaît pas», heisst es bei Blaise Pascal. Leider ist die Raison manchmal gezwungen, über das Herz zu dominieren und Entscheidungen zu fällen, die das Herz nicht akzeptieren will.
Hund: Warum habt ihr mich einschläfern lassen?
Mensch: Weil du alt und schwach, blind und taub warst. Weil dein Durchfall auch mit Medikamenten nicht zu stoppen war und du nichts mehr fressen wolltest.
Hund: Ich hätte gern noch länger mit euch gelebt!
Mensch: Wir auch mit dir. Aber ohne Ernährung hättest du auch so nicht mehr lange gelebt. Du wärst noch schwächer geworden und am Ende zusammengebrochen. Dein Sterben hätte sich in die Länge gezogen, dein Tod wäre vielleicht qualvoll gewesen. Das wollten wir dir ersparen, indem wir dich mit Hilfe des Tierarztes friedlich einschlafen liessen. Glaub? mir, die Entscheidung war sehr schwer. Du warst 15 ½ Jahre lang ein Familienmitglied. Noch immer sind wir mit dir innerlich verbunden, glauben dich im Haus zu hören, sind auf deinen Tagesablauf programmiert, haben den Reflex, möglichst schnell wieder nach Hause zu kommen und sind dann sehr traurig, wenn niemand an der Tür mit dem Schwanz wedelt und mit der Nase stupst.
Hund: War meine Inkontinenz am Ende sehr schlimm für euch?
Mensch: Wenn Hoffnung auf Besserung bestanden hätte, so wie damals nach dem grossen Unfall, als wir dich haben operieren lassen, dann hätte uns das Wegputzen deines Kots nicht viel ausgemacht. Für deine empfindliche Hundenase aber muss es schlimm gewesen sein, im eigenen Kot zu erwachen. Wir haben deine stoische Haltung bewundert!
Hund: Du weißt ja, Airedales sind nicht wehleidig. Woher wusstet Ihr, dass es mir nicht mehr besser gehen würde?
Mensch: Der Ultraschall zeigte eine vergrösserte Leber, einen kleinen Tumor in der Milz und einen stark entzündeten Dickdarm. Vielleicht hast Du einen Darmkrebs gehabt. Dazu kam Dein hohes Alter. Deine Lebensuhr schien abgelaufen.
Hund: Aber ich konnte doch noch spazieren gehen.
Mensch: Ja, wenn auch immer kürzer, sehr langsam und mit viel Stehenbleiben und Schnüffeln. Du hast auch bis zum letzten Tag immer noch sehr gut ausgesehen. Dein Fell war noch dicht. Wir waren stolz auf Dich. Wie war es denn für Dich, so lange Zeit blind und taub zu sein?
Hund: Man ist sehr isoliert, erschrickt, wenn man berührt wird, fällt auf dem Spaziergang plötzlich in ein Loch oder ins Wasser, läuft in einen Zaun, wenn der Mensch nicht aufpasst, und kann sich nicht mehr rechtzeitig auf die vierbeinigen Kollegen einstellen, die entgegenkommen. Aber meine Geruchswelt bestand noch. Die Hundepost an den Bäumen und Zäunen hat mich nach wie vor interessiert. Wenn ich euch gerochen habe, fühlte ich mich geborgen.
Mensch: Wenige Tage vor Deinem Tod waren wir bei schlechtem Wetter spazieren. Du bist sehr langsam gelaufen, machtest einen resignierten Eindruck und wolltest auch an den gewohnten Orten nicht abliegen. Als ich eine Träne unter Deinem rechten Auge sah, habe ich einen Moment lang gedacht, Du weinst.
Hund: Das war die kalte Bise. Ein Airedale weint nicht.
Mensch: Hast du eigentlich realisiert, wie dein Lebensraum in den letzten Jahren geschrumpft ist? Du hast die Treppen gemieden, konntest uns nicht mehr in die andere Etage folgen und musstest vermehrt zu Hause bleiben, wenn wir weg gingen.Wie war das für Dich?
Hund: Schon ein bisschen traurig. Aber ich habe ja viel und tief geschlafen. Eigentlich war ich gern zu Hause. Dort habe ich mich geborgen gefühlt.
Mensch: Erinnerst du dich, wie du mich früher häufig nach Zürich zum Coiffeur oder in den Spanisch-Unterricht begleitet hast, wie du während der Musikstunden unter dem Flügel gelegen hast? Erinnerst du dich an unsere Reisen? Du warst mit uns in sämtlichen Nachbarländern, und hast dich immer tipp topp benommen. Ein richtiger «Hund von Welt»!
Hund: Ja, ich denke gern daran. Am besten haben mir die Campingreisen gefallen. Es war toll, den ganzen Tag mit Euch im Freien zu sein. Im Süden war?s ein bisschen heiss. Ich war immer auf Schattensuche und musste mich einbuddeln, um den Bauch zu kühlen.
Mensch: Auf dem Campingplatz hast du dein Geschäftchen immer ausserhalb erledigt. Du wusstest genau, wo man durfte.
Hund: Ehrensache!
Mensch: Auch im Auto warst du eine ausgesprochen ruhige Mitreisende.
Hund: Ich wusste doch, ihr schaut nach mir, lasst mich trinken, gebt mir zur gewohnten Zeit zu fressen.
Mensch: An Deinem letzten Lebenstag sind wir ein Stück den gewohnten Weg hinaufgegangen und haben auf einer Wiese Rast gemacht. Du hast versonnen in die Weite geblickt, obwohl du ja nichts mehr sehen konntest. Deine Nase hat die Luft geprüft, die den Hügel heraufzog. Du hast Dich eine letzte Scheinattacke auf den Ball gestartet und dich noch einmal gewälzt. Es war wie immer. Aber wir waren todtraurig, denn wir wussten, dass uns Dein letzter Weg bevorstand.
Hund: Ich habe das nicht gewusst.
Mensch: Nein. Du solltest auch nicht merken, dass etwas aussergewöhnlich war. Als der Tierarzt dir ein Beruhigungsmittel spritzte und dann eine Überdosis Narkosemittel gab, bist du ganz friedlich eingeschlafen. Dein Herz ist einfach stehengeblieben.
Hund: Warum habt ihr meinen Körper kremieren lassen?
Mensch: Es ist eine saubere Lösung. Auch wir werden unseren toten Körper eines Tages verbrennen lassen. Wir werden deine Asche an einem Ort im Wald verstreuen, an dem du gern gespielt hast.
Hund: Wie geht?s Euch den jetzt?
Mensch: Schlecht. Das Haus ist leer. Wir vermissen deine Begrüssung beim Nachhauskommen mit der Frage, ob wir Beute mitgebracht haben. Und Dir?
Hund: Mir geht es nicht mehr. Ich kann nur noch aus euch sprechen. Wird denn jetzt ein jüngerer Hund mein Revier besetzen, mit meinem Ball spielen und mein Futter fressen?
Mensch: Nein. Du bist nicht ersetzbar. Wir haben deine Futterreste, einige Spielsachen, Decken und Körbchen der Susy-Utzinger-Stiftung gegeben, die Tierheime unterstützt. Von allem konnten wir uns noch nicht trennen. Ich denke, du warst unser erster und letzter Hund.
Hund: Warum habt ihr mich einschläfern lassen?
Mensch: Weil du alt und schwach, blind und taub warst. Weil dein Durchfall auch mit Medikamenten nicht zu stoppen war und du nichts mehr fressen wolltest.
Hund: Ich hätte gern noch länger mit euch gelebt!
Mensch: Wir auch mit dir. Aber ohne Ernährung hättest du auch so nicht mehr lange gelebt. Du wärst noch schwächer geworden und am Ende zusammengebrochen. Dein Sterben hätte sich in die Länge gezogen, dein Tod wäre vielleicht qualvoll gewesen. Das wollten wir dir ersparen, indem wir dich mit Hilfe des Tierarztes friedlich einschlafen liessen. Glaub? mir, die Entscheidung war sehr schwer. Du warst 15 ½ Jahre lang ein Familienmitglied. Noch immer sind wir mit dir innerlich verbunden, glauben dich im Haus zu hören, sind auf deinen Tagesablauf programmiert, haben den Reflex, möglichst schnell wieder nach Hause zu kommen und sind dann sehr traurig, wenn niemand an der Tür mit dem Schwanz wedelt und mit der Nase stupst.
Hund: War meine Inkontinenz am Ende sehr schlimm für euch?
Mensch: Wenn Hoffnung auf Besserung bestanden hätte, so wie damals nach dem grossen Unfall, als wir dich haben operieren lassen, dann hätte uns das Wegputzen deines Kots nicht viel ausgemacht. Für deine empfindliche Hundenase aber muss es schlimm gewesen sein, im eigenen Kot zu erwachen. Wir haben deine stoische Haltung bewundert!
Hund: Du weißt ja, Airedales sind nicht wehleidig. Woher wusstet Ihr, dass es mir nicht mehr besser gehen würde?
Mensch: Der Ultraschall zeigte eine vergrösserte Leber, einen kleinen Tumor in der Milz und einen stark entzündeten Dickdarm. Vielleicht hast Du einen Darmkrebs gehabt. Dazu kam Dein hohes Alter. Deine Lebensuhr schien abgelaufen.
Hund: Aber ich konnte doch noch spazieren gehen.
Mensch: Ja, wenn auch immer kürzer, sehr langsam und mit viel Stehenbleiben und Schnüffeln. Du hast auch bis zum letzten Tag immer noch sehr gut ausgesehen. Dein Fell war noch dicht. Wir waren stolz auf Dich. Wie war es denn für Dich, so lange Zeit blind und taub zu sein?
Hund: Man ist sehr isoliert, erschrickt, wenn man berührt wird, fällt auf dem Spaziergang plötzlich in ein Loch oder ins Wasser, läuft in einen Zaun, wenn der Mensch nicht aufpasst, und kann sich nicht mehr rechtzeitig auf die vierbeinigen Kollegen einstellen, die entgegenkommen. Aber meine Geruchswelt bestand noch. Die Hundepost an den Bäumen und Zäunen hat mich nach wie vor interessiert. Wenn ich euch gerochen habe, fühlte ich mich geborgen.
Mensch: Wenige Tage vor Deinem Tod waren wir bei schlechtem Wetter spazieren. Du bist sehr langsam gelaufen, machtest einen resignierten Eindruck und wolltest auch an den gewohnten Orten nicht abliegen. Als ich eine Träne unter Deinem rechten Auge sah, habe ich einen Moment lang gedacht, Du weinst.
Hund: Das war die kalte Bise. Ein Airedale weint nicht.
Mensch: Hast du eigentlich realisiert, wie dein Lebensraum in den letzten Jahren geschrumpft ist? Du hast die Treppen gemieden, konntest uns nicht mehr in die andere Etage folgen und musstest vermehrt zu Hause bleiben, wenn wir weg gingen.Wie war das für Dich?
Hund: Schon ein bisschen traurig. Aber ich habe ja viel und tief geschlafen. Eigentlich war ich gern zu Hause. Dort habe ich mich geborgen gefühlt.
Mensch: Erinnerst du dich, wie du mich früher häufig nach Zürich zum Coiffeur oder in den Spanisch-Unterricht begleitet hast, wie du während der Musikstunden unter dem Flügel gelegen hast? Erinnerst du dich an unsere Reisen? Du warst mit uns in sämtlichen Nachbarländern, und hast dich immer tipp topp benommen. Ein richtiger «Hund von Welt»!
Hund: Ja, ich denke gern daran. Am besten haben mir die Campingreisen gefallen. Es war toll, den ganzen Tag mit Euch im Freien zu sein. Im Süden war?s ein bisschen heiss. Ich war immer auf Schattensuche und musste mich einbuddeln, um den Bauch zu kühlen.
Mensch: Auf dem Campingplatz hast du dein Geschäftchen immer ausserhalb erledigt. Du wusstest genau, wo man durfte.
Hund: Ehrensache!
Mensch: Auch im Auto warst du eine ausgesprochen ruhige Mitreisende.
Hund: Ich wusste doch, ihr schaut nach mir, lasst mich trinken, gebt mir zur gewohnten Zeit zu fressen.
Mensch: An Deinem letzten Lebenstag sind wir ein Stück den gewohnten Weg hinaufgegangen und haben auf einer Wiese Rast gemacht. Du hast versonnen in die Weite geblickt, obwohl du ja nichts mehr sehen konntest. Deine Nase hat die Luft geprüft, die den Hügel heraufzog. Du hast Dich eine letzte Scheinattacke auf den Ball gestartet und dich noch einmal gewälzt. Es war wie immer. Aber wir waren todtraurig, denn wir wussten, dass uns Dein letzter Weg bevorstand.
Hund: Ich habe das nicht gewusst.
Mensch: Nein. Du solltest auch nicht merken, dass etwas aussergewöhnlich war. Als der Tierarzt dir ein Beruhigungsmittel spritzte und dann eine Überdosis Narkosemittel gab, bist du ganz friedlich eingeschlafen. Dein Herz ist einfach stehengeblieben.
Hund: Warum habt ihr meinen Körper kremieren lassen?
Mensch: Es ist eine saubere Lösung. Auch wir werden unseren toten Körper eines Tages verbrennen lassen. Wir werden deine Asche an einem Ort im Wald verstreuen, an dem du gern gespielt hast.
Hund: Wie geht?s Euch den jetzt?
Mensch: Schlecht. Das Haus ist leer. Wir vermissen deine Begrüssung beim Nachhauskommen mit der Frage, ob wir Beute mitgebracht haben. Und Dir?
Hund: Mir geht es nicht mehr. Ich kann nur noch aus euch sprechen. Wird denn jetzt ein jüngerer Hund mein Revier besetzen, mit meinem Ball spielen und mein Futter fressen?
Mensch: Nein. Du bist nicht ersetzbar. Wir haben deine Futterreste, einige Spielsachen, Decken und Körbchen der Susy-Utzinger-Stiftung gegeben, die Tierheime unterstützt. Von allem konnten wir uns noch nicht trennen. Ich denke, du warst unser erster und letzter Hund.
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Unserem Nico
deiner Familie (gelib1971@web.de)
Hallo Nico,
heute sind es 2 Jahre das wir dich gehen lassen mußten...DU FEHLST UNS JEDEN TAG, WIR VERMISSEN DICH.
heute sind es 2 Jahre das wir dich gehen lassen mußten...DU FEHLST UNS JEDEN TAG, WIR VERMISSEN DICH.
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Malkoonet
isis fross (health.and.feet@bluemail.ch)
My darling Malkoonet, you are the love of my life and i miss you so very much. Tigresse is doing her best to comfort me and i am gratefull the Lord has ledt her with me. Your mom, your brother, l miss all of you guys so much and things will never be the same without you. Your beautiful urn that looks like you is always in front of the tv and its almost as if you were just sleeping innocently like you used to. Till we meet again my love. I love you.
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Minggeli 8. Mai 1994 - 9. April 2010
Gisella & Familie
Minggeli, du häsch so unerwartet müesse goh, mer chönds immer nonig so rächt glaube. S´Golden-Girls-Trio ohni dich isch nöme komplett, du fehlsch eus sehr! Mer hoffet du häsch e gueti Reis gha und dass du au däne veli Schöss häsch wo du druf chasch flausche.
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Liebe Hexe
A. und A. aus Tuttlingen
Über 16 Jahre warst du uns eine liebe, treue Gefährtin..du wirst immer in unseren Herzen bleiben..wir vermissen dich!!!
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