Geschichten & Erinnerungen

ich ha mi attila met paar woche(jan 04) vom buurehof greicht.er esch e rechtige chline bärry gsi.
er het dörfe 9 schöni johr be mer si,het mer öberne trennig ond hufe schwerigi zite emmer t tröi ghaute.
mer händ ou vöu schöni zite gha.er het aues lo mache met sech.
leider esch er de dor ne onfau nöm heilbar gsi ond i ha mi de entschede mi atti-bubi e hemmu z schecke;-(
jetzt esch es e monet här ond i vermessene sehr!!
aber i hoffe i has rächte gmacht ond ne erlöst vo dene schmärze.

atti i liebe de för emmer.machs guet bubeli.mer gsähnd öis ergend einisch weder!!

ATTILA 14.10.03-16.12.12

Ich höre das bekannte Geräusch von Coras Krallen auf dem Betonboden. Ich weiss, sie sucht mich. Ich rufe „Cora“, ganz sanft, immer wieder und höre, wie sie herumirrt und mich sucht. Eine ganze Weile. Ich rufe immer weiter „Cora, Cora, Cora, komm, komm“, mit lockender Stimme.
Plötzlich ist sie da. Sie ist ganz hell, fast weiss mit wenigen sehr, sehr hellen rötlichen Flecken, fast nicht zu unterscheiden vom Weiss des Fells. Wir haben uns lange, lange nicht gesehen. Sie ist alt geworden, sieht aber ganz jung aus. Sie ist frei. Ich schaue auf ihren Hals, denn ich erinnere mich nicht, ob ich sie mit, oder ohne Halsband in die Freiheit gelassen habe. Sie trägt keines, aber ich weiss, dass sie da ist, hier bei mir, um sich wieder eines umlegen zu lassen und dass sie sich sehr darauf freut. Auf das Halsband und auf mich. Dass sie jetzt bei mir bleiben wird für die nächste Zeit. Sie ist etwas verlegen, es ist offensichtlich. Sie senkt ihre Schnauze Richtung Boden, schaut mich von unten her ganz lieb an und bleibt in einer kleinen Entfernung stehen. Ich liebe sie – und wie ich sie liebe! Sie ist sehr schön und gesund, ihr Fell glänzt. Kleiner geworden ist sie. Ich freue mich so sehr, dass sie da ist.

Und dann wache ich auf und weine. Weine vor Freude und Liebe und Berührtsein, aber auch voll Bedauern weil ich nicht immer lieb mit ihr war. Auch voller Dankbarkeit für ihre Ergebenheit, ihre Hingabe und ihre Treue.

Ich habe nachgelesen was der Traum bedeuten könnte. Hunde sind über den Tod hinaus treu. Sie kommen um uns zur Selbsterkenntnis zu führen. Sie sind Führer und Begleiter ins Jenseits. Sie sind innere Führer. Vor allem weisse Hunde sind ein wunderbares Zeichen.

Mein liebes Flöckli

Viel zu schnell bist du von uns gegangen.
Wir haben dich geliebt und wir werden dich niemals vergessen.
Du warst die Sonne in unserem Leben.
Wir hoffen du hast es sehr schön im Hasenhimmel und schaust auf uns herab.

In Liebe
Muriel und Cuki und Wuschi

Sina du warst eine wunderbare Katze. Wir danken dir für die wunderschönen drei Jahre, die wir miteinander verbringen durften. Wir wünschen Dir eine schöne Reise. In Liebe Nathalie und Roland

Mit 8 Wochen so süss und klein, frech und voller Lebensdrang, bist Du bei uns eingezogen. So mancher Hausschuh, manches Kleidungstück musste daran glauben.

Wie froh war ich, als Du mal 2-3 Stunden geschlafen hast am Stück, denn dann konnte ich die ganze Hausarbeit verrichten. Du warst so aktiv und wolltest stets Beschäftigung. Und ich hatte alle Hände voll zu tun, den Haushalt zu organisieren und Dich kleine Maus zu beschäftigen.

Wenn Papa von der Arbeit heim kam, hast Du bereits an der Türe gewartet, schwänzchenwedelnd Dich auf ihn gefreut. Und es war der Höhepunkt des Tages, Zeit mit Dir zu verbringen und Dich aufwachsen zu sehn. Jeder Spaziergang, jedes Laufengehen, jede Gassirunde war für uns ein Erleben. Ein so kleines, liebenswertes Boxermädchen warst Du von Anfang an und hast unsere Herzen im Sturm erobert.

Schnell war für uns klar, Du warst das Beste was uns passieren konnte. Du hast mit uns den Umzug in die neue Wohnung mitgemacht. Hast Dich in Windeseile wohl gefühlt in der neuen Wohnung. Ja, dort bist Du stubenrein geworden. Ich weiss noch wie heute, als Du bei Papa im Büro deine Notdurft verrichtet hast und mit ganz gesenktem Blick und vorwurfsvollem Augenaufschlag dortgesessen bist in der Hoffnung, dass wir nicht allzusehr schimpfen.

Du bist stubenrein geworden in der neuen Wohnung und ein Teil unseres Lebens. Schnell war klar, dass es mit Dir alles so einfach wird, denn Du bist ein wunderbares Tier, so einfach und unkompliziert. Drüben über der Strasse ist die Wiese, auf der Du so gerne tobst, so gerne renntst. Abends war es so einfach, Dich schnell rüberspringen zu lassen, Dein letztes Geschäft für den Tag zu verrichten, bevor Du wieder treu und brav die Treppe hochsteigst zu uns und wir Deine nassen, schmutzigen Pfötchen putzen dürfen. Dann legst Du Dich brav und zufrieden auf Dein Plätzchen neben unserem Bett. Wir wissen, Du bist da, daheim bei uns.

Am 1. August 2006 als das Feuerwerk losging, hast Du uns nochmal kräftig erschreckt. Denn als es so geknallt hat, warst Du plötzlich weg. Mama und Papa suchten Dich überall, nirgendwo konnten wir Dich finden. Wir waren so verzweifelt, Stunden zogen ins Land…..doch plötzlich kamen wir heim und Du warst wieder da!!! Endlich wieder nach Hause gekommen nach Stunden voller Bangen und Sorgen…..mach das ja nie wieder, kleine Maus, hörst Du??? Die Nacht haben wir Dich nicht mehr aus den Augen gelassen.

Dann 2008 plötzlich bekam Mama einen grossen Bauch…..ein neues Familienmitglied kam in unsere Mitte: Noah!!! Von Anfang an hast Du ihn geliebt, ihn akzeptiert – wie eine grosse Schwester immer für ihn da gewesen…..souverän und wie eine Lady – treu und ergeben, eh und je. Und genauso warst Du die ganzen Jahre über. Niemals konnte irgendetwas Dein sanftmütiges, treues Gemüt erschüttern.

Auch der Umzug ins neue Haus hast Du mir uns miterlebt…hast Dich so schnell eingelebt und Dein Plätzchen gefunden. So viele Momente unseres Lebens hast Du mit uns geteilt, denn Du warst ein Teil davon!

Keinen besseren Beschützer konnte unser kleiner Noah haben an Dir. Freunde lerntest Du kennen, viele Freunde. Bambu, Jerry, Rocky, Trälebo……usw…..

Jahre zogen ins Land…..der Zenith der Zeit ging auch an Dir nie vorüber. Grau bist Du geworden, kleine Maus. Grau, aber gesund und an unserer Seite wie eh und je…..selbst als wir Dir plötzlich einen kleinen, für Dich ganz fremden Vierbeiner vorstellten: unser Kätzchen Minou! In den ersten 3 Wochen mochtet ihr euch noch nicht so sehr, aber danach ging es immer besser und ihr beide seid eine Einheit geworden. So schön, euch beide auf dem Sofa liegen zu sehen. Mayra und Minou, zwei unterschiedliche Vierbeiner, aber dennoch mit so viel Liebe verbunden.

Es war alles so schön und wunderbar, liebe kleine Mayramaus. Niemals hätten wir gedacht, dass Du uns so schnell und grausam aus unserer Mitte gerissen würdest.

Dezember 2012. Ein für uns unglaublich schwerer Monat. Du wurdest sehr schnell, sehr krank.

Am 20.12.2012 hat ein Herzchen für uns aufgehört zu schlagen. Nach kurzer, schwerer Krankheit mussten wir Dir den Weg über die Regenbogenbrücke freimachen. Unsere Herzen vermochten diesen Schmerz kaum zu ertragen, der Weg war so unendlich schwer….doch meine geliebte kleine Schnecke, wir mussten ihn für Dich ebnen….denn es gab keinen anderen Weg.

Mayra, niemals werden wir Deinen Blick vergessen.Niemals Dein Wesen, Deine liebe Art, wenn Du die Treppen hochgewandert bist um schlafen zu gehen, das letzte Mal Trinken aus Deinem Napf……Dein Schlecken, Dein Schnaufen……all dies vermissen wir so unendlich und es schmerzt uns so sehr……

Wir wissen nicht, wie wir ohne Dich leben sollen….die Lücke, die Du hinterlässt ist so gross und unsere Herzen so schwer……

Was bleibt ist die Erinnerung, der Duft Deiner Decke, in die ich mich so gerne einkuschele, um Dich zu riechen……aber Deine Seele, Dein Wesen, all dies ist nicht mehr da…

Wir lieben Dich so sehr kleine Schnegge…….und es tut so unendlich weh...

Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen und Dich zurückholen...denn die Lücke die Du hinterlassen hast, lässt sich nicht schliessen.....


Deine Mama und Papa mit Noah…….

Lieber Gismo
Du warst ein toller, wunderbarer Kater und ein
wunderschöner Bub dazu.
Wir vermissen Dich und wünschen Dir ein schmerzloses hinübergleiten in die Regenbogenbrücke

Unsere süßen Jungen: 15.05.2011 - 17.12.2012

Dràga Jollykàm!
Köszönöm neked a gyönyörü éveket amit ajàndékoztàl nekem. Mindig nàlam maradsz, soha nem felejtelek el, a szivemben mindig élni fogsz.
Viszlàt dràga kicsim...!

Deine Tolpatischigkeit machte Dich besonders liebenswert.
Als Du Dich nach 7 Jahren und zwei Tagen bei mir,am 12.12.2012, auf den Heimweg machtest, tröstete mich ein einziger Gedanke. Ich durfte Dich wieder in die Hände meiner Eltern geben, von welchen ich Dich damals als ein 'Erbstück' übernommen habe. Dennoch vermiss ich Dich und behalt Dich in meinem Herzen