Geschichten & Erinnerungen

In Erinnerung an meine liebe Chica die mich 18 Jahre lang begleitet hat. Es ist unheimlich traurig und tut weh, dass ich dich habe gehen lassen müssen!

Zorro - gone over the rainbow bridge

Geboren am 25. Juni 2004 in Canada
Gestorben am 10. Januar 2018 in der Schweiz

Als 8 Wochen altes "Wollknäuel" habe ich dich bekommen. Du warst mir über 13 1/2 Jahre ein treuer Begleiter. Du hast mir sehr viel Freude bereitet, wir haben sehr viel unternommen, besonders die vielen Wanderungen in die Berge. Dank deiner Energie war kein Weg zu weit und zu steil für dich. Du hast immer und überall Freundschaften geschlossen, als "sociable buddy" hast alle Lebewesen bedingungslos geliebt.

Du hast mir früh genug gezeigt, dass du keine Kraft mehr hast. Unser letzter Tag war wunderschön, du warst noch so glücklich und aufgestellt. Am 10. Januar 2018 hast du dich von mir verabschiedet und durftest zuhause friedlich in meinen Armen sterben.

R.I.P. Zorro - I miss you very much.
Dorothea von Flüe

Liebe Simba
Du hast uns nach fast 20 Jahren für immer verlassen. Nun bist du bei deiner Schwester Shila....
Wir sind dankbar für die wunderschöne Zeit und vermissen dich unendlich.
Isabelle und Nadine

Athéna, tu seras toujours dans nos coeurs ! Tu étais un chat exceptionnelle et tu nous manques beaucoup.

Aurélien, Céline, Elia et Noah

Liebs Mayeli
Wir danken Dir dass wir solange zusammen sein konnten.

18.Apri 2002 - 27.Januar 2018

R.I.P
Heidi u Alexandra

Sei nicht traurig, die Schmerzen bist Du los. Du musst Dich noch ein wenig gedulden, wir werden Alle nachkommen – versprochen!
Bis dahin werden wir Dich keinen Tag vergessen und immerzu jede Minute in unserem Herzen tragen!
Du bist und bleibst einmalig – DANKE für die treue und liebevolle Zeit!!

Andi, Susan, Buebeli, Meitä und Chrügeli

Nach 13 schönen Jahren mit dir mussten wir dich über die Regenbogenbrücke schicken. Es war bis jetzt die schwerste Entscheidung aber leiden lassen konnten wir dich auch nicht. Du fehlst uns so sehr. In unseren Herzen hast du einen ewigen Platz . Wir vergessen dich nie.
"Tschau" Schätzi, Lusi

Mein geliebter Pinokater,

ich weis noch genau wie es war als ich Dich das erste Mal sah. Meine geliebte Norwegerin Mausi brachte Dich vor 9 Jahren von einem Ausflug mit. Im ersten Moment glaubte ich doppelt zu sehen, Du warst nur die Kurzhaarvariante von Ihr und einfach toll. Keiner wollte Dich und so durftest Du bleiben und Mausi und ich waren glücklich. Dabei hast Du meine Geduld oft auf eine harte Probe gestellt. Du hattest das Streunergen in Dir und bist immer mal wieder für Tage, Wochen, Monate verschwunden... Am schlimmsten war es vor 5 Jahren, Du warst über einen kalten Winter 6 Monate verschwunden und ich glaubte Dich tot. Deshalb und weil Mausi so traurig war, kam Yodakater ins Haus. Dann ein Anruf, dank Chip warst Du gefunden worden, bist einfach zugelaufen bei einer Familie mit Katzenklappe. Schwer verletzt brachten Sie Dich zum Tierarzt und zu uns zurück. Wir waren überglücklich besonders Mausi. Wir hatten noch eine wunderschöne Zeit bis zum Abschied von Mausi vor 5 Jahren. Und Du hast Dich zum absoluten Schmusekater entwickelt, ich bin jeden Abend mit Dir eingeschlafen und mit Dir am Morgen aufgewacht. Das Streunen war vergessen, Du warst einfach nur lieb und immer für mich da, Du brachtest die letzten Jahre Ruhe in mein Leben und Liebe. Nun ist unser Weg hier zu Ende und ich danke Dir von ganzem Herzen für die schöne Zeit mit Dir. Ich habe viel von Dir gelernt und bin froh, dass Du erlöst bist. Nun bist Du der Schutzengel für Yodikater und mich. Wir vermissen Dich so sehr und sind froh, dass es Dich gab.
Auf Wiedersehen sagen Dir Yodikater und Heidi

‚Pfotenabdrücke auf meinem Herzen‘ ja, genau. Das ist es, was unsere Liebsten mit uns anstellen. Unsere Freundin Evelyn hat das sehr treffend formuliert, als ihre Lieblingshündin Stella gegangen ist. Nur ein paar Tage später müssen wir diesen Begriff leider übernehmen, denn unser Kater Myo ist heute, am 1. Februar 2018, sanft eingeschlafen und über die Regenbogenbrücke in die reingeistige Welt getäppelt, ganz glücklich und freudig gespannt auf seine neue Aufgabe.

Wir erinnern uns, wie wenn es gestern gewesen wäre. Ein Bauernhof im Freiburgerland und ein naives Päärchen aus Kaiseraugst, wild entschlossen, KEINE Katze mit nach Hause zu nehmen. Nur gucken, aus Höflichkeit. Und dann erscheint: ER! Zwischen zwei Strohballen hüpft er auf seine Bühne, ein Sonnenstrahl dringt durch das Scheunendach und ist sein Scheinwerfer auf der Bühne des Lebens. So schnell können Herzen gar nicht schmelzen. Doch damit nicht genug. Sein Bruder Pepino muss natürlich auch mit, dass wissen die zwei nur noch nicht. Aber er sorgt auch für dessen Auftritt – und zwei Menschlein überlegen sich auf der Heimfahrt: ICH weiss, dass wir beide Büsi nehmen, aber wie bringe ich es meinem Partner bei? Nun, es hat funktioniert.

Und unser kleiner Mann ist zu einem stattlichen Kater heran-gewachsen. Hat Mäuse angeschleppt, nur um zu beobachten, wie seine Menschen im Fangen von lebendigen Mäusen in der Wohnung sind. Die haben noch Talent! Fressen wollte er sie ja sowieso nicht. Spielen war viel lustiger.

Er hat sein Revier kontrolliert. Majestätisch, gütig, aber glasklar, wenn es sein musste. Voller Stolz hat er sich draussen auf dem Boden gewälzt und sich von seinem Personal knuddeln lassen, nur um den anderen Katern zu zeigen: Ha, ICH bin im Fall hier zu Hause, ihr seid nur Gäste hier, capito!

Mit grosser Lust hat er seinen Bruder quer durch den Garten ins Haus gejagt, so dass das Katzen¬türli erzitterte. Nur, um sich zwei Minuten später innig an ihn zu kuscheln und sich gegenseitig den Kopf ab-lecken zu lassen.

Mit Rubita chifle und austesten, ob sie immer noch die Chefin ist im Hause. (Ja, ist sie, aber draussen bin ich es, haha, das ist MEIN Revier). Die hängt manchmal die spanische Diva raus, Du, ich sag Dir. So, und jetzt kuschle ich mich einfach an sie, da kann sie machen, was sie will.

Unser Pfadfinder. Naturbursche. Abenteurer. Nur draussen sein, draussen sein, ja nicht eingesperrt sein, am liebsten auch die lauen Sommernächte draussen verbringen. Aber ok, nachts kuscheln ist auch ganz gut.

 
Wenn er seinen Schnurrlimotor angeworfen hat, hätte man mit einem Dynamo ganz Kaiseraugst beleuchten können, und das fast die ganze Nacht. Ankuscheln an sein Katzenmami gehörte zu seinen Lieblings-disziplinen, auch wenn sie dadurch fast keinen Platz mehr hatte. Acht Kilo Katze benötigen halt etwas Platz. Aber das sind alles nur Muckis und Fell. Im Fall! Glaubsch nid? Aber sicher, haha.

Es gäbe noch tausend Anekdoten zu erzählen. Myo war unser Sonnenschein. Immer gutgelaunt. Immer aufgestellt. Immer liebevoll. Und den Schalk im Nacken.

Und eines ist sicher. In diesen zehn Jahren, in denen er bei uns war, hat er uns eines gelehrt: Was bedingungslose Liebe ist. Wir Menschen tun uns so schwer damit. Aber schauen wir doch einfach unsere Tiere an. Sie lieben uns. Einfach so. Vielleicht ist das ihre Aufgabe, uns zu zeigen, wie das geht.

Viele Menschen denken ja, sie seien den Tieren weit überlegen. Ich bin mir da nicht so sicher. In der telepathischen Tierkommunikation habe ich so viel an Grösse erlebt mit unseren Lieblingen, da kann sich Mensch an Charakter ganz klein vorkommen.

Nun – die Tränen sind geweint. Es gilt, die Leere im Herzen mit schönen Erinnerungen aufzufüllen. Aufzufüllen mit Erinnerungen an einen Arm voll Glück, wie Esther Myo immer wieder bezeichnet hat. Wie Recht sie damit hat.