Geschichten & Erinnerungen
Vielleicht hilft es Ihnen beim Verarbeiten der Trauer, eine Geschichte oder einen Brief an Ihr liebes Tier zu verfassen. Wir möchten Sie an dieser Stelle einladen, Erinnerungen oder persönliche Erlebnisse zusammen mit einem Foto von Ihrem Tier zu teilen.
So kann dies ein wertvoller virtueller Ort der Erinnerung für Sie werden. Hier können Sie jeden Tag erneut eine Kerze für Ihr verstorbenes Tier anzünden und Anteilnahme gegenüber anderen trauernden Tierhaltenden zum Ausdruck bringen.
Die Texte und Bilder werden durch uns geprüft.
Es kann daher einige Tage dauern, bis Ihre Geschichte hier sichtbar wird.
Besten Dank für Ihren Beitrag. Wir werden diesen nach einer Überprüfung so bald wie möglich freischalten.
In ewiger Erinnerung
Tamara Wiede
Lieber Maik (Dicker)
du hast mich 15 Jahre durch so viele Hochs und Tiefs begleitet, warst immer da ohne wenn und aber und nun bist du für immer eingeschlafen und ich vermisse dich so sehr. Ich werde dich nie vergessen und du hast immer ein Platz in meine Herzen. Ich habe für dich eine Erinnerungsbox machen lassen und an deine Platz gestellt mit einer Kerze die nun für dich leuchtet.
du hast mich 15 Jahre durch so viele Hochs und Tiefs begleitet, warst immer da ohne wenn und aber und nun bist du für immer eingeschlafen und ich vermisse dich so sehr. Ich werde dich nie vergessen und du hast immer ein Platz in meine Herzen. Ich habe für dich eine Erinnerungsbox machen lassen und an deine Platz gestellt mit einer Kerze die nun für dich leuchtet.
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Mistimoune 1999 - 2018
Eckern Simone
Ma minette, mon petit chat, ma Mistimoune, tu me manques tellement.
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Aico 2002-2018
Birgit & Mike & Isabel & Lilli
Unser geliebter Aico musste am 27.8.2018 gehen und hinterlässt eine riesen Lücke. Vom Bauern erschlagen hättest du werden sollen und mit 10 Wochen zogst du aus dem Tierheim bei uns und in unseren Herzen ein! Fast 16 Jahre hast du uns in allen Lebenslagen und Situationen begleitet. Wir sind dankbar für all die wundervollen großen und auch unscheinbar kleinen Momenten mit Dir! Du hattest ein wunderschönes, erfülltes Leben bei uns. Deine vordere Hälfte hätte noch wollen, aber deine hintere Hälfte hat einfach nicht mehr können. Darum mussten wir Dich erlösen, um Dir Qualen zu ersparen. In Gedanken bist du aber immer bei uns!
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Chicco
Kratzer
Unser siebeneinhalbjähriger Chicco der uns so ans Herz gewachsen ist ist nun leider verstorben, er wollte nicht alleine sein
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Stella
Kratzer
unsere liebe Stella ist verstorben
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Amadea - Nachruf auf eine Ente
Hans Martin Schibli
Amadea – Nachruf auf eine Ente
Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich habe sie in dem Moment für immer ins Herz geschlossen, als ich sie zum ersten Mal wahrnahm, diese auffällige, weiss-schwarze Moschusente mit dem leuchtend roten Gesicht und der Federtolle auf dem Kopf, die an die Frisur von Elvis Presley erinnerte. Es war im Sommer 2009, als mir der Quartierverein St. Georgen-St.Gallen die Leitung der Arbeitsgruppe Mühleggweiher übertragen hatte. Sie stand auf der Grasfläche am Zaun zur St. Georgenstrasse und äugte neugierig durch das Gitter. Amadeus nannten wir sie anfänglich und später, als wir sie brütend auf Eiern entdeckten, Amadea. Sie war damals ungefähr neun Jahre alt, um die Jahrtausendwende eingesetzt von einem früheren Arbeitsgruppenmitglied. Amadea hat sich über die Jahre durchgesetzt und überlebt, auch als die frühere Betreuungsgruppe auseinanderfiel und die Weiherufer zu verwildern begannen. Mit dem Neustart wurde der Weiher durch das Gartenbauamt etwas umgestaltet, die Sträucher an den Ufern zurückgeschnitten, ein Holzdeck im Südteil gebaut. Das war das einzige Mal, dass Amadea den Weiher verliess, in Panik geflohen vor dem aufgefahrenen Bagger, der die Böschung umpflügte. Sie wurde unten an der Wildeggstrasse polizeilich angehalten und fand vorübergehend Asyl bei Christian Müller in der Volière im Stadtpark. Zurück auf dem Mühleggweiher nahm sie wie selbstverständlich ihren Raum wieder ein, pflügte wie ein Dampfschiff durch den Weiher und verteidigte ihren Platz im Häuschen auf dem Floss und auf dem Holzdeck. Die anderen Enten haben sie respektiert – und, so schien es, in ihr auch eine Beschützerin gesehen. So viele Menschen haben sich an ihr gefreut, man kannte sie beim Namen, und ich wurde in späteren Jahren immer wieder gefragt, wo denn Amadea sei, wenn sie sich in ihr Hüttchen am Südufer zurückgezogen hatte. Ja, ich habe ihr extra ein Häuschen bauen lassen, als ihre Kreise enger wurden und sie nur selten noch ins Wasser ging, und sie hat es bezogen, kaum als der Monteur seine Arbeit fertiggestellt hatte. Sie hat ihr Leben genossen, freute sich, wenn die Sonne sie wärmte. Sie schätzte meine täglichen Besuche, wenn ich ihr frisches Wasser, Salat oder kleine Brotstücke brachte, und sie liebte es, das frische Strohlager zu beziehen, wenn ich ihr alle drei vier Tage das Hüttchen geputzt hatte. Am 21. September ist Amadea gestorben. Um die 19 Jahre alt ist sie geworden. Ich bin traurig und vermisse sie sehr. Und noch immer, wenn ich am Mühleggweiher vorüber gehe oder im Bus aus dem Fenster hinüber zum Holzdeck blicke, hoffe ich, sie zu sehen.
Hans Martin Schibli
Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich habe sie in dem Moment für immer ins Herz geschlossen, als ich sie zum ersten Mal wahrnahm, diese auffällige, weiss-schwarze Moschusente mit dem leuchtend roten Gesicht und der Federtolle auf dem Kopf, die an die Frisur von Elvis Presley erinnerte. Es war im Sommer 2009, als mir der Quartierverein St. Georgen-St.Gallen die Leitung der Arbeitsgruppe Mühleggweiher übertragen hatte. Sie stand auf der Grasfläche am Zaun zur St. Georgenstrasse und äugte neugierig durch das Gitter. Amadeus nannten wir sie anfänglich und später, als wir sie brütend auf Eiern entdeckten, Amadea. Sie war damals ungefähr neun Jahre alt, um die Jahrtausendwende eingesetzt von einem früheren Arbeitsgruppenmitglied. Amadea hat sich über die Jahre durchgesetzt und überlebt, auch als die frühere Betreuungsgruppe auseinanderfiel und die Weiherufer zu verwildern begannen. Mit dem Neustart wurde der Weiher durch das Gartenbauamt etwas umgestaltet, die Sträucher an den Ufern zurückgeschnitten, ein Holzdeck im Südteil gebaut. Das war das einzige Mal, dass Amadea den Weiher verliess, in Panik geflohen vor dem aufgefahrenen Bagger, der die Böschung umpflügte. Sie wurde unten an der Wildeggstrasse polizeilich angehalten und fand vorübergehend Asyl bei Christian Müller in der Volière im Stadtpark. Zurück auf dem Mühleggweiher nahm sie wie selbstverständlich ihren Raum wieder ein, pflügte wie ein Dampfschiff durch den Weiher und verteidigte ihren Platz im Häuschen auf dem Floss und auf dem Holzdeck. Die anderen Enten haben sie respektiert – und, so schien es, in ihr auch eine Beschützerin gesehen. So viele Menschen haben sich an ihr gefreut, man kannte sie beim Namen, und ich wurde in späteren Jahren immer wieder gefragt, wo denn Amadea sei, wenn sie sich in ihr Hüttchen am Südufer zurückgezogen hatte. Ja, ich habe ihr extra ein Häuschen bauen lassen, als ihre Kreise enger wurden und sie nur selten noch ins Wasser ging, und sie hat es bezogen, kaum als der Monteur seine Arbeit fertiggestellt hatte. Sie hat ihr Leben genossen, freute sich, wenn die Sonne sie wärmte. Sie schätzte meine täglichen Besuche, wenn ich ihr frisches Wasser, Salat oder kleine Brotstücke brachte, und sie liebte es, das frische Strohlager zu beziehen, wenn ich ihr alle drei vier Tage das Hüttchen geputzt hatte. Am 21. September ist Amadea gestorben. Um die 19 Jahre alt ist sie geworden. Ich bin traurig und vermisse sie sehr. Und noch immer, wenn ich am Mühleggweiher vorüber gehe oder im Bus aus dem Fenster hinüber zum Holzdeck blicke, hoffe ich, sie zu sehen.
Hans Martin Schibli
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Joy 21. Juni 2003 bis 20. August 2018
Elisabeth Wilhelm
Wir sind traurig, dass du uns verlassen hast, glücklich dass du liebe Joy uns über 15.Jahre
so viel Freude bereitet hast.
Joy wir vermissen dich
so viel Freude bereitet hast.
Joy wir vermissen dich
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Kili
Iris Retzlaff
Mein Kleiner Mann,
es war nicht immer ganz einfach und manchmal auch ein bisschen frustrierend, aber Kiyo und ich vermissen dich ganz furchtbar. Du warst einzigartig, trotz und vor allem wegen all deiner Macken. Du bist leider viel zu früh von uns gegangen und musstest eine Menge mitmachen in deinen letzten Lebensmonaten, aber ich weiß, dass du bei uns glücklich warst - das hast du mir immer wieder gezeigt - und das ist die Hauptsache. Du bist unersetzlich - für deine Hasen-Freundin und für mich.
es war nicht immer ganz einfach und manchmal auch ein bisschen frustrierend, aber Kiyo und ich vermissen dich ganz furchtbar. Du warst einzigartig, trotz und vor allem wegen all deiner Macken. Du bist leider viel zu früh von uns gegangen und musstest eine Menge mitmachen in deinen letzten Lebensmonaten, aber ich weiß, dass du bei uns glücklich warst - das hast du mir immer wieder gezeigt - und das ist die Hauptsache. Du bist unersetzlich - für deine Hasen-Freundin und für mich.
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Rufus - 05.2001 - 08.2018
Geli
Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren ❣️
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