Geschichten & Erinnerungen

Dobby wurde leider nur 8 Monate alt. In diesen wenigen Monaten hatte er soviel durch machen müssen: VG die schief lief, Kokzidien, Zahnprobleme und schlussendlich Eiterabszesse. Wir haben alles gegeben, alles versucht. Aber dann kam der Zeitpunkt - und wir mussten ihn gehen lassen. Es tut immer noch schrecklich weh...
Er war unser Seelenkaninchen, er schenke uns so viel Vertrauen, Freude, Kuscheleinheiten...
Dobby, unser kleiner Munchkin, wir werden dich für immer lieben und du wirst für immer in unserem Herzen sein. Deine Mama&Papa

Bellmondo ich habe dich so sehr geliebt und liebe dich immer noch. Es tut so weh dich nicht mehr um mich zu haben. Auch dein kleiner Freund Igor vermisst dich schmerzlich. Ich weiss du bist jetzt wieder mit Colin deinem Brüderchen zusammen.
Ich liebe euch beide von ganzem Herzen.
Mein Wunsch ist es euch beide einmal wieder zu sehen.
Euer Menschen-Mami

Finn ( Buebi)
Egal wie gross oder klein die Pfoten sind die uns begleitet haben.
Sie hinterlassen Spuren für Die Ewigkeit in unseren Herzen.
Danke das du ein Stück des Weges mit uns gegangen bist.
Wir vermissen dich.

Merci ma Coffy pour ces 14 années de bonheur, que ton repos soit doux comme toi tu l’étais. Nous t’aimons❤️

Am 14. März bist du nach fast 7 Jahren eingeschlafen. Leider war die Bauchspeicheldrüsenentzündung stärker als du😢 Es fällt mir schwer, dass du nicht mehr bei mir bist. Du hast mir in einer sehr schweren Zeit mit deiner liebevollen Art viel Kraft gegeben und immer wieder ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert. Die ganze Nachbarschaft vermisst dich-schaut doch niemand mehr aus dem Fenster, wenn man zur Arbeit geht oder heim kommt. Du wirst immer in meinem und dem ❤️ deiner 4-Beinigen Kollegin bleiben. Mach‘s guet😘

Du herzensliebe Coco…
Am 24. November 2014 durfte ich dich, zusammen mit deiner Schwester Chanel, im Tierheim abholen.
Während sich Chanel bei meinem ersten Besuch im Tierheim sofort an meinen Beinen rieb und mir zeigte, dass sie mich als ihren „neuen“ Menschen ausgesucht hat, bliebst du noch schüchtern und eher skeptisch im Körbli liegen.
Die Frau im Tierheim übergab uns euch beide mit dem einzigen Hinweis, dass ihr im Mai 2010 geboren wurdet.
Wo und wie ihr die Jahre zuvor gelebt habt, erfuhren wir nie.
Du liebe Coco bist dann ausgerechnet in der ersten Nacht in unserem Daheim, durch das Kellerfenster ausgebüxt – was wir erst am Morgen merkten und schon einen riesigen Schrecken hatten, als wir dich draussen jämmerlich miauen hörten. Jesses!
Du hast die ganze Nacht draussen vor unserer Tür gewartet…! Was für ein schönes Zeichen, dass du DEIN Zuhause doch schon so schnell bestimmt hast.
Während dein Schwesterchen immer eher ein verträumtes Schlafmützli ist und bedenkenloses Vertrauen gegenüber allen und allem zeigt, warst du immer die sportliche, äusserst kluge und bedachte Katze. Du hast irgendwann den Trick rausgefunden, wie man Türen öffnet. Und du konntest dich mit stoischer Geduld bewegungslos in einem (nicht mal schwierigem) Versteck stillhalten und uns Suchende so richtig reinlegen. Ich bin noch heute nicht sicher, ob du dabei innerlich gegrinst hast, als wir dich dann endlich verdutzt dreinblickend entdeckt haben.
Ich hatte all die Jahre immer wieder das Gefühl, dass du in deinem früheren Leben etwas Unschönes erlebt hast. Es hat ganz lange gedauert, bis du von dir aus zu mir zum knuddeln kamst. Lange Zeit war Jylien dein „Lieblingsmensch“. Es war rührend, wie du morgens immer vor seiner Zimmertür auf ihn gewartet hast und ihn dann solange begleitet hast, bis er zur Schule ging.
Du hast trotz deiner vorsichtigen, teils fast ängstlichen Art – und auch später mit deinen Schmerzen, niemals deine Zähnchen an uns getestet – du warst so unendlich zärtlich und liebevoll. Die einzig „wilde Phase“ hattest du, wenn du dich mit deiner Schwester gezofft hast.
Du hast sehr gerne auf dem grossen, sicheren Balkon die kleinen und grossen, fliegenden Geschöpfe beobachtet und abends lagst du mit uns auf dem Sofa rum.
Du hattest deine Lieblings-Schlafplätze: zuoberst auf den Katzenbaum, auf deinem Kissen im Gästezimmer und auf einer bestimmten Sofaecke. Chanel hält dir diese Plätzchen immer noch frei…
Wenn ich nachts nicht schlafen konnte und aufstand, kamst du zu mir um mir beizustehen.
Genau das fehlt mir jetzt ganz besonders schmerzlich; denn in diesen Momenten empfand ich immer sehr viel Seelennähe zwischen uns.
Nun bist du nicht mehr hier und ich drücke manchmal dein Kissen ganz sanft an mich…Auch wenn ich dich für immer im Herzen habe – der Abschied war plötzlich fiel zu schnell und diese Erinnerung tut grausam weh. Von einem putzmunteren Busi, grade eben noch auf meinem Schoss beim Valentinsfrühstück, hast du ganz plötzlich Schmerzen kundgetan. Von da an begann eine Odyssee mit Untersuchungen, Röntgen, Spritzen, Medikamenten und wir hatten kaum Zeit zu begreifen, was los war. Wir erfuhren plötzlich, dass du entweder einen Geburtsfehler oder ein schweres Unfalltrauma hattest und nun eine bakterielle Infektion hattest. Auf die erste Antibiotika hast du nicht angesprochen und dein gesamter Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide. Die letzten Tage verbrachtest du Tag und Nacht behütet in unserem Schlafzimmer, wo du dich gerne zu uns legtest, bis zu dem Moment, als du dich unter das Bett verzogen hast und wir schweren Herzen zu dritt langsam von dir Abschied nehmen mussten. Bevor du in der Tierarztpraxis angekommen bist, hast du dein letztes Lebenszeichen; einen Todesschrei losgelassen und dann ist deine Seele an jenem Freitagabend aus deinem Körper losgezogen.
Unsere Trauer überwältigt uns immer wieder aber langsam können wir an schönen Erinnerungen zehren.
Liebe Coco, wir werden dich nie vergessen und dich als zartes, schnuggliges, kleines, treues und ganz besonderes Büsi in unserem Herzen tragen.
Du wurdest von uns herzlich geliebt und nun wirst du von uns schmerzlich vermisst. Danke, dass du die meiste Zeit deines Lebens mit uns zusammen warst – so wie du warst.
In ewiger Liebe
Angela, Urban, Jylien

Ziemlich genau 15 Jahre lang durften wir gemeinsam durchs Leben gehen. Merlin und ich - wir waren ein tolles Team und gehörten einfach zusammen. Gemeinsam haben wir nicht nur viele Krisen bewältigt, sondern vor allem ganz viel Schönes zusammen erlebt. Merlin war immer ein aktives Wesen und liebte den Schnee in den Bergen genauso wie den Strand und das Meer an Irlands Westküste. Merlin war ein weit gereister Hund - unzählige Male nahmen wir die Reise per Auto und Fähre in unser Zuhause in Waterville, Co. Kerry in Angriff. Merlin liebte seine zweite Heimat in Irland. In den letzten Jahren machten Merlin einzelne Gebrechen das Leben schwer - aber bis zu seinem letzten Tag biss er sich tapfer durch. Die vier letzten Jahre wurde er von seinem treuen Freund Lance (für Lanccelot) begleitet - und beide profitierten sehr viel voneinander. Merlin war ein aussergewöhnliches Wesen, er war wirklich ein Zauberer, eine alte, weise Seele. Du wirst immer bei uns sein, lieber Merlin. Danke für alles.

Merlin, 18. Dezember 2005 - 22. März 2021

Für immer in unseren Herzen.
17 Jahre warst du bei uns.
Du hast nun deine letzte Ruhe mehr als verdient.
Es hat mich so viel Mut und Kraft und Zweifel gekostet, dich gehen zu lassen.
Ganz am Schluss hast du mich spüren lassen, dass die Entscheidung richtig war.
Danke dafür.🐶
Ich liebe dich bis zur Regenbrücke und wieder zurück.
Ich werd dich nie vergässe, du Luusbueb.

Aus unserer Sicht

Es war nicht genug Zeit.
Egal, wie alt ein Tier wurde, egal, wieviel Zeit wir mit ihm verbringen durften.
Es war nicht genug Zeit.
Zu früh, zu kurz, zu wenig….
Es war nicht genug Zeit.
Nicht genug.

Aus ihrer Sicht

Es war genug Zeit.
Egal, wie alt ich werden durfte, egal, wieviel Zeit ich mit dir verbringen durfte.
Es war genug Zeit.
Kein zu früh, kein zu kurz, von nichts zu wenig….
Es war genug Zeit.
Du hast mir geholfen und immer das Beste für mich gewollt.
Es war genug Zeit.
Aber was heißt schon genug?
„Es war genug…“ bedeutet, dass ich jeden Tag mit dir ausgekostet habe, jeden Moment.
Dass ich nicht mehr wollte, als das Leben bereit war, mir zu geben, was du bereit warst, mir zu geben.
Und du hast mir so viel gegeben.
Du warst mein Leben.
Du warst meine Liebe.
Du warst genug!
„Es war genug…“ bedeutet, zu verstehen, dass es nicht darum geht, Tage zu zählen oder Monate oder Jahre.
Es bedeutet zu verstehen, wie viel „genug“ in jedem einzelnen Moment mit uns lag.
Denn jeder davon war voll gefüllt mit Liebe und Licht und mit dir.
Wir beide waren genug.
Wir waren uns genug.

Das was uns nicht bleibt, wenn ich gehen muss, ist Zeit.
Aber das was bleibt, wenn ich gehen muss, sind die Erinnerungen.
Erinnerungen an diese Momente.
Erinnerungen an uns, an dich und mich, an eine besondere und wunderbare Freundschaft, egal wie viele Tage sie andauerte.
So viele Erinnerungen, dass sie dein Herz für immer füllen werden.
Genug Erinnerungen.
Genug!

Zähl’ nicht die Tage, die wir nicht hatten.
Genieße die Erinnerung an jeden einzelnen unserer Momente.
Wir beide waren genug.
Wir waren uns immer genug.
Genug!
❤❤❤❤❤

Lucy wir werden dich immer lieben und nie vergessen! Machs gut bei deiner Reise über die Regenbogenbrücke. Geniess das herrliche Land auf der anderen Seite mit den blühenden Wiesen, dem saftigen Gras und den traumhaften Wäldern.

In Liebe Andreas und Daniela